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Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (Paperback)100%: Bjoern-Christian Schussler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (Paperback) (ISBN: 9783656568797) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'100%: Björn-Christian Schüßler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (ISBN: 9783638201971) in Deutsch, auch als eBook.
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Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (Paperback)
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9783638201971 - Björn-Christian Schüssler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners ´Oper und Drama´
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Björn-Christian Schüssler

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners ´Oper und Drama´ (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Neben Bildhauerei, Malerei und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auch Theaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischen Musik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten, und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennen kann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der grossen deutschen Literaten neben Goethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen, wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichter wie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischen Schrift Oper und Drama, von der auch diese Arbeit handeln soll. Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äussern kann? Zumindest in der Musikund Kulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufig unbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaften der Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufen hätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an der Kunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformieren wollen. Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, dass ein Mittel des Ausdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zum Mittel gemacht war, formulierte er in der Einleitung zu Oper und Drama2 den Missstand dieser Gattung. Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst Musik wie Dichtung haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schliesslich stellt sich auch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat? Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen im folgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeit erklärt werden. Daran anschliessend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagners geben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt die Anwendung seiner Thesen auf sein Werk. 2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19; im Folgenden als Direktzitat im Text angegeben als OD 19. PDF, 04.07.2003.
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9783638201971 - Björn-Christian Schäler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners `Oper und Drama`
Björn-Christian Schäler

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners `Oper und Drama` (2001)

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Kunstkritik oder Schaffensplan? Reformschrift oder Rechtfertigung? Richard Wagners `Oper und Drama`: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auch Theaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischen Musik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten, und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennen kann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten neben Goethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen, wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichter wie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischen Schrift `Oper und Drama`, von der auch diese Arbeit handeln soll. Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann Zumindest in der Musikund Kulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufig unbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaften der Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufen hätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an der Kunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformieren wollen. `Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, da? ein Mittel des Ausdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zum Mittel gemacht war`, formulierte er in der Einleitung zu `Oper und Drama`2 den Missstand dieser Gattung. Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift Sind seine Aussagen zur Kunst - Musik wie Dichtung - haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen Schließlich stellt sich auch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen im folgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeit erklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagners geben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt die Anwendung seiner Thesen auf sein Werk. 2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19 im Folgenden als Direktzitat im Text angegeben als OD 19. Ebook.
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9783638201971 - Björn-Christian Schüssler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'
Björn-Christian Schüssler

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Neben Bildhauerei, Malerei und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auch Theaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischen Musik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten, und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennen kann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten neben Goethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen, wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichter wie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischen Schrift Oper und Drama, von der auch diese Arbeit handeln soll. Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann? Zumindest in der Musikund Kulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufig unbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaften der Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufen hätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an der Kunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformieren wollen. Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel des Ausdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zum Mittel gemacht war, formulierte er in der Einleitung zu Oper und Drama2 den Missstand dieser Gattung. Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst Musik wie Dichtung haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schließlich stellt sich auch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat? Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen im folgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeit erklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagners geben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt die Anwendung seiner Thesen auf sein Werk. 2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19; im Folgenden als Direktzitat im Text angegeben als OD 19.
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9783656568797 - Björn-Christian Schüßler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'
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Björn-Christian Schüßler

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (2014)

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ISBN: 9783656568797 bzw. 3656568790, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing Feb 2014, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [.]Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auch Theaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischen Musik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten, und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennen kann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten neben Goethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen, wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichter wie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischen Schrift 'Oper und Drama', von der auch diese Arbeit handeln soll. Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann Zumindest in der Musikund Kulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufig unbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaften der Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufen hätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an der Kunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformieren wollen. 'Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel des Ausdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zum Mittel gemacht war', formulierte er in der Einleitung zu 'Oper und Drama'2 den Missstand dieser Gattung. Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift Sind seine Aussagen zur Kunst - Musik wie Dichtung - haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen Schließlich stellt sich auch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen im folgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeit erklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagners geben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt die Anwendung seiner Thesen auf sein Werk. 2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19; im Folgenden als Direktzitat im Text angegeben als OD 19. 32 pp. Deutsch, Books.
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9783638201971 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners ´Oper und Drama´
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eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners ´Oper und Drama´

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Neben Bildhauerei, Malerei und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auch Theaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischen Musik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten, und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennen kann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der grossen deutschen Literaten neben Goethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen, wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichter wie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischen Schrift Oper und Drama, von der auch diese Arbeit handeln soll. Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äussern kann? Zumindest in der Musikund Kulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufig unbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaften der Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufen hätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an der Kunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformieren wollen. Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, dass ein Mittel des Ausdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zum Mittel gemacht war, formulierte er in der Einleitung zu Oper und Drama2 den Missstand dieser Gattung. Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst Musik wie Dichtung haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schliesslich stellt sich auch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat? Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen im folgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeit erklärt werden. Daran anschliessend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagners geben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt die Anwendung seiner Thesen auf sein Werk. 2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19; im Folgenden als Direktzitat im Text angegeben als OD 19.
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9783656568797 - Bjoern-Christian Schussler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (Paperback)
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Bjoern-Christian Schussler

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783656568797 bzw. 3656568790, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auch Theaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischen Musik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten, und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennen kann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten neben Goethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen, wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichter wie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischen Schrift "Oper und Drama", von der auch diese Arbeit handeln soll. Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann? Zumindest in der Musikund Kulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufig unbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaften der Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufen hätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an der Kunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformieren wollen. "Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel des Ausdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zum Mittel gemacht war", formulierte er in der Einleitung zu "Oper und Drama"2 den Missstand dieser Gattung. Doch was will Wagner eigentlic, Books.
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363820197X - Björn-Christian Schüßler: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'
Björn-Christian Schüßler

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (2003)

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ISBN: 363820197X bzw. 9783638201971, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auchTheaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischenMusik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten,und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wieJohann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennenkann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten nebenGoethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen,wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichterwie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischenSchrift Oper und Drama, von der auch diese Arbeit handeln soll.Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann? Zumindest in der MusikundKulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufigunbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaftender Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufenhätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an derKunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformierenwollen. Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel desAusdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zumMittel gemacht war, formulierte er in der Einleitung zu Oper und Drama2 den Missstanddieser Gattung.Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst - Musikwie Dichtung - haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schließlich stellt sichauch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat?Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen imfolgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeiterklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagnersgeben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt dieAnwendung seiner Thesen auf sein Werk.2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19; im Folgenden als Direktzitatim Text angegeben als OD 19. 2003, 28 Seiten, eBooks.
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9783656568797 - Schüßler, Björn-Christian: Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'
Schüßler, Björn-Christian

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (2001)

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ISBN: 9783656568797 bzw. 3656568790, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auchTheaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischenMusik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten,und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wieJohann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennenkann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten nebenGoethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen,wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichterwie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischenSchrift "Oper und Drama", von der auch diese Arbeit handeln soll.Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann? Zumindest in der MusikundKulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufigunbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaftender Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufenhätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an derKunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformierenwollen. "Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel desAusdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zumMittel gemacht war", formulierte er in der Einleitung zu "Oper und Drama"2 den Missstanddieser Gattung.Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst - Musikwie Dichtung - haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schließlich stellt sichauch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat?Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen imfolgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeiterklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagnersgeben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt dieAnwendung seiner Thesen auf sein Werk.2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19 im Folgenden als Direktzitatim Text angegeben als OD 19. 2014. 32 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656568797 - Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auchTheaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischenMusik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten,und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wieJohann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennenkann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten nebenGoethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen,wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichterwie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischenSchrift "Oper und Drama", von der auch diese Arbeit handeln soll.Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann? Zumindest in der MusikundKulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufigunbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaftender Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufenhätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an derKunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformierenwollen. "Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel desAusdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zumMittel gemacht war", formulierte er in der Einleitung zu "Oper und Drama"2 den Missstanddieser Gattung.Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst - Musikwie Dichtung - haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schließlich stellt sichauch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat?Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen imfolgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeiterklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagnersgeben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt dieAnwendung seiner Thesen auf sein Werk.2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19, im Folgenden als Direktzitatim Text angegeben als OD 19.
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9783656568797 - Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama'

Kunstkritik Schaffensplan? Reformschrift Rechtfertigung? Richard Wagners 'Oper und Drama' (2001)

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ISBN: 9783656568797 bzw. 3656568790, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschichte - Dichtung - Mythos: Das Nibelungenlied und Richard Wagners Ring des Nibelungen, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Neben Bildhauerei, Malerei und Filmkunst stehen zu diesem Zwecke natürlich auchTheaterspiel, Literatur und vor allem die Musik zur Verfügung. Der Liebhaber der klassischenMusik hat die Qual der Wahl. Es existieren allein im deutschsprachigen Raum viele Komponisten,und bezogen auf die Qualität schnalzt der Experte mit der Zunge, wenn er Namen wieJohann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner in einem Atemzug nennenkann. Doch diesen Richard Wagner wird in Reihen der großen deutschen Literaten nebenGoethe, Schiller, Thomas Mann und Günther Grass der Experte weniger in den Mund nehmen,wenngleich Wagner das anders gesehen hätte. Wagner also sieht sich ebenso als Dichterwie als Musiker. Deutlich gemacht hat er das mit seiner 1851 entstandenen theoretischenSchrift "Oper und Drama", von der auch diese Arbeit handeln soll.Was ist dran an diesem Mann, dass er sich derartig äußern kann? Zumindest in der MusikundKulturforschung wird sein theoretisch-philosophisches Wirken der Zürcher Exilzeit häufigunbeachtet gelassen. Und doch formulierte Wagner Thesen, die die Kulturwissenschaftender Musik und Dichtung mit stärker aufgebrachtem Ernst der Leser total über den Haufenhätte werfen können und dies in Ansätzen auch getan hat. Denn Wagner hat mit Kritik an derKunst und den Künstlern seiner Zeit nicht gespart und vor allem die Gattung der Oper reformierenwollen. "Der Irrtum in dem Kunstgenre der Oper bestand darin, daß ein Mittel desAusdruckes (die Musik) zum Zwecke, der Zweck des Ausdruckes (das Drama) aber zumMittel gemacht war", formulierte er in der Einleitung zu "Oper und Drama"2 den Missstanddieser Gattung.Doch was will Wagner eigentlich mit dieser Schrift? Sind seine Aussagen zur Kunst - Musikwie Dichtung - haltbar, und was soll am Ende dabei herauskommen? Schließlich stellt sichauch überdeutlich die Frage, ob Wagner sich selbst an seine Reformforderungen gehalten hat?Diesen Fragen will diese Arbeit nachspüren. Zum besseren Verständnis Wagners sollen imfolgenden Kapitel seine Aussagen und Thesen zu Oper, Drama und Kunstschaffen seiner Zeiterklärt werden. Daran anschließend wird Kapitel 3 einen Einblick in die Rezeption Wagnersgeben, um die Haltbarkeit seiner Ausführungen beurteilen zu können. Kapitel 4 bezweckt dieAnwendung seiner Thesen auf sein Werk.2 Wagner, Richard: Oper und Drama, hg. v. Klaus Kropfinger, [Reclam], Stuttgart 1994, S. 19, im Folgenden als Direktzitatim Text angegeben als OD 19.
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