Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen: Der Kolonialkrieg der USA auf den Phillipinen
13 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2016 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 9,99 | € 2,99 | € 3,19 | € 3,00 |
Nachfrage |
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen
ISBN: 9783656568896 bzw. 3656568898, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte.2014. 16 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen (1898)
ISBN: 9783656568902 bzw. 3656568901, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte. Ebook.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen (1898)
ISBN: 9783656568902 bzw. 3656568901, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte. Ebook.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen
ISBN: 9783656568896 bzw. 3656568898, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte. Taschenbuch.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen (2014)
ISBN: 9783656568902 bzw. 3656568901, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte. ePUB, 08.01.2014.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen (2014)
ISBN: 9783656568902 bzw. 3656568901, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen (2014)
ISBN: 9783656568902 bzw. 3656568901, in Deutsch, 10 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte. 2014, 10 Seiten, eBooks.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen
ISBN: 9783656568896 bzw. 3656568898, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte. Taschenbuch.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen
ISBN: 9783656568896 bzw. 3656568898, in Deutsch, neu.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte.
Der spanisch-amerikanische Krieg des Jahres 1898. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen: Der Kolonialkrieg der USA auf den Phillipinen Fabian (1898)
ISBN: 9783656568902 bzw. 3656568901, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte.