Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 13,29 | € 12,99 |
Nachfrage |
1
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms - Ein Sinnbild ottonischen Glaubens
DE NW EB DL
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ,Wanderkaiser` Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen lie?, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualit?tvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwards?ule oder der bronzenen Bernwardst?r Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete `Goldene Madonna` des Hildesheimer Doms. Ebook.
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ,Wanderkaiser` Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen lie?, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualit?tvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwards?ule oder der bronzenen Bernwardst?r Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete `Goldene Madonna` des Hildesheimer Doms. Ebook.
2
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ,Wanderkaiser' Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen ließ, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete 'Goldene Madonna' des Hildesheimer Doms. PDF, 08.01.2014.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ,Wanderkaiser' Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen ließ, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete 'Goldene Madonna' des Hildesheimer Doms. PDF, 08.01.2014.
3
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 3656568987 bzw. 9783656568988, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ,Wanderkaiser' Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen ließ, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete Goldene Madonna des Hildesheimer Doms. 2014, 28 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ,Wanderkaiser' Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen ließ, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete Goldene Madonna des Hildesheimer Doms. 2014, 28 Seiten, eBooks.
4
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ‚Wanderkaiser´ Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen ließ, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete „Goldene Madonna“ des Hildesheimer Doms.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der ‚Wanderkaiser´ Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen ließ, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die große, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete „Goldene Madonna“ des Hildesheimer Doms.
5
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der Wanderkaiser Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen liess, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die grosse, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete Goldene Madonna des Hildesheimer Doms. PDF, 08.01.2014.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Liudolfinger war vor allem durch einen starken christlichen Glauben geprägt, der sich unter anderem in zahllosen kostbaren Kirchengeräten widerspiegelte, von denen heute jedoch nur noch relativ wenige Exemplare erhalten sind. Deren Stifter waren vor allem wohlhabende Mitglieder des Hochadels, wie der Wanderkaiser Heinrich II, der zum Beispiel das berühmte Baseler Antependium anfertigen liess, und Inhaber eines hohen Kirchenamtes. Dabei waren es besonders die Bischöfe wie Bischof Egbert, der 993 n. Chr. starb, oder Bischof Thietmar von Salzburg, der im Jahre 1041 A. D. verblich, die sich als Förderer der kostspieligen Goldschmiedekunst erwiesen . In ihre Reihe tritt auch Bischof Bernward von Hildesheim, auf den ein nicht unerheblicher Teil der prunkvollen ottonischen Kirchenausstattung zurückgeht. Jener war von 993 n. Chr. bis 1022 n. Chr. in seinem Amt, stammte aus einem aristokratischen Haus, war Vertrauensmann des Königs und Mäzen dieser bedeutenden Diözese. Sein Biograph Thangmar rühmte ihn seines frommen Herzens, seines wachen Geistes und seines künstlerischen Verständnisses. So zeigt sich die qualitätvolle Arbeit seiner Stiftungen noch heute zum Beispiel in der berühmten Bernwardsäule oder der bronzenen Bernwardstür Hildesheims. Wesentlich kleiner, dabei aber nicht minder bedeutsam ist daneben die grosse, wahrscheinlich ebenfalls von Bischof Bernward gestiftete Goldene Madonna des Hildesheimer Doms. PDF, 08.01.2014.
6
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms
DE NW
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms ab 12.99 € als pdf eBook: Ein Sinnbild ottonischen Glaubens. Aus dem Bereich: eBooks,.
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms ab 12.99 € als pdf eBook: Ein Sinnbild ottonischen Glaubens. Aus dem Bereich: eBooks,.
7
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms als eBook von Luise Schendel
DE NW EB
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms ab 12.99 EURO Ein Sinnbild ottonischen Glaubens.
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms ab 12.99 EURO Ein Sinnbild ottonischen Glaubens.
8
Die goldene Madonna des Hildesheimer Doms
DE NW EB DL
ISBN: 9783656568988 bzw. 3656568987, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
Ein Sinnbild ottonischen Glaubens. 1. Auflage, Ein Sinnbild ottonischen Glaubens. 1. Auflage.
Ein Sinnbild ottonischen Glaubens. 1. Auflage, Ein Sinnbild ottonischen Glaubens. 1. Auflage.
Lade…