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Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34)
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Aspekte Der Gottesherrschaft Am Beispiel Der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) (2012)
ISBN: 9783656579465 bzw. 3656579466, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag Gmbh. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Mglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage fr diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohrent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lsst Markus Jesus zu den Jngern sprechen Seine Komposition der Bildabfolge von Smann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz fr die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft fr seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkndung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwrtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkndung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Smannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die Bild- und Sachhlfte in den Gleichnissen aufzugeben, das heit an einer Verschrnkung von Inhalt und Form festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzhlt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle geniet Jesus die Freiheit des Erzhlers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Mglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie is This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) (2014)
ISBN: 9783656579472 bzw. 3656579474, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die 'Bild- und Sachhälfte' in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer 'Verschränkung von Inhalt und Form' festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung 'des Geheimnisses der Gottesherrschaft' (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss. ePUB, 22.01.2014.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) (2014)
ISBN: 9783656579465 bzw. 3656579466, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die 'Bild- und Sachhälfte' in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer 'Verschränkung von Inhalt und Form' festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung 'des Geheimnisses der Gottesherrschaft' (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss. Taschenbuch, 12.02.2014.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) (2014)
ISBN: 9783656579465 bzw. 3656579466, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die 'Bild- und Sachhälfte' in den Gleichnissen aufzugeben, das heisst an einer 'Verschränkung von Inhalt und Form' festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle geniesst Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung 'des Geheimnisses der Gottesherrschaft' (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss. Taschenbuch, 12.02.2014.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) - Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen?
ISBN: 9783656579472 bzw. 3656579474, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34): Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im S?mannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die `Bild- und Sachh?lfte` in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer `Verschränkung von Inhalt und Form` festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung `des Geheimnisses der Gottesherrschaft` (Mk 4,11) erfassbar Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus` Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserz?hler fungieren muss. Ebook.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) (2014)
ISBN: 9783656579472 bzw. 3656579474, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die ´´Bild- und Sachhälfte´´ in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer ´´Verschränkung von Inhalt und Form´´ festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung ´´des Geheimnisses der Gottesherrschaft´´ (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus´ Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss. 22.01.2014, ePUB.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) (2014)
ISBN: 9783656579472 bzw. 3656579474, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die ´´Bild- und Sachhälfte´´ in den Gleichnissen aufzugeben, das heisst an einer ´´Verschränkung von Inhalt und Form´´ festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle geniesst Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung ´´des Geheimnisses der Gottesherrschaft´´ (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus´ Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss. ePUB, 22.01.2014.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34) - Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen? (2012)
ISBN: 9783656579472 bzw. 3656579474, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34): Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im S?mannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die `Bild- und Sachh?lfte` in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer `Verschränkung von Inhalt und Form` festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung `des Geheimnisses der Gottesherrschaft` (Mk 4,11) erfassbar Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus` Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserz?hler fungieren muss. Ebook.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34): 'Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen?' Carina Zebrowski Author (2012)
ISBN: 9783656579472 bzw. 3656579474, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die 'Bild- und Sachhälfte' in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer 'Verschränkung von Inhalt und Form' festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung 'des Geheimnisses der Gottesherrschaft' (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss.
Aspekte der Gottesherrschaft am Beispiel der Saatgleichnisse (Mk 4, 1-34)
ISBN: 9783656579465 bzw. 3656579466, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen? Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen. Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts. Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die Bild- und Sachhälfte in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer Verschränkung von Inhalt und Form festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung des Geheimnisses der Gottesherrschaft (Mk 4,11) erfassbar? Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss.