Weihnachten in der Vorstadt - Ein Theaterstück sexuellen Missbrauch
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,0, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text ist ein kurzes Theaterstück, das sich mit dem sensiblen Thema ***uellen Missbrauchs auseinandersetzt. Es nimmt, unter Hinzunahme authentischer Berichte von Betroffenen aus der Fachliteratur und verifizierter Forschungsergebnisse zur Thematik, die Tatsache in den Fokus, wie es sein kann, wenn ***ueller Missbrauch geschieht und 'todgeschwiegen' wird: Die AkteurInnen erleben eine Situation, in der irgendwie immer eindeutig ist, dass etwas geschehen ist, ja, genau DAS geschehen ist. Für Christin, die Betroffene, bestehen alle Chancen die Realität, die (zwischen Szene 2 und 3) unbeleuchtet bleibt, über das, was ihr in der Nacht widerfuhr, zu berichten, aber sie nutzt sie nicht und nimmt auch die zahlreichen Hilfsangebote nicht wahr. Um dieses Szenario so darstellen zu können, dass eben die ambivalente Stimmung und die Problematik des Fokus eingefangen werden kann, wurde hier nicht die Form der Prosa gewählt, sondern die des Theaterstückes, denn um die Stimmungen und die Handlungen der AkteurInnen in ihrer Tiefe individuell nachvollziehen zu können, würden Beschreibungen über die notwendigen hinaus, nur dazu führen, dass die bedrückende, melancholische Stimmung, die trotz der Anmutung, dass es Hoffnung gäbe, jedoch die Situation tatsächlich für niemanden eine Hoffnung bietet, den/die LeserIn lediglich ablenken und die eigenen Bilder vielleicht zu sehr lenken. In erster Linie sollte dieser Text Jugendlichen ab 12 Jahren zugänglich sein, denn gerade das Lesen und, im besten Fall, vielleicht sogar das Spielen von Texten mit derartigen Thematiken ist besonders wichtig, um bereits frühzeitig zu verdeutlichen und zu vermitteln, wie wichtig es ist, hinzusehen und nicht wegzusehen, wie es das gesellschaftliche Tabu in diesem Fall vorzuschreiben scheint. Die begleitenden Erwachsenen, z.B. Eltern, TheaterpädagogInnen, ErzieherInnen, begleitende SozialpädagogInnen und LehrerInnen, in diesem Fall können diesen Reflektionsprozess dabei nicht nur unterstützen, sondern auch ihren eigenen Wissensbeständen und der eigenen Reflektion zu diesem Thema wiederum etwas hinzufügen.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Weihnachten in der Vorstadt: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Theaterstück setzt sich mit dem sensiblen Thema sexuellen Missbrauchs auseinander. Es nimmt, unter Hinzunahme authentischer Berichte von Betroffenen, aus der Fachliteratur und verifizierter Forschungsergebnisse zur Thematik, die Tatsache in den Fokus, wie es sein kann, wenn sexueller Missbrauch geschieht und `todgeschwiegen` wird. Ebook.

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Weihnachten in der Vorstadt: Dieser Text ist ein kurzes Theaterstück, das sich mit dem sensiblen Thema sexuellen Missbrauchs auseinandersetzt. Es nimmt, unter Hinzunahme authentischer Berichte von Betroffenen aus der Fachliteratur und verifizierter Forschungsergebnisse zur Thematik, die Tatsache in den Fokus, wie es sein kann, wenn sexueller Missbrauch geschieht und `todgeschwiegen` wird: Die AkteurInnen erleben eine Situation, in der irgendwie immer eindeutig ist, dass etwas geschehen ist, ja, genau DAS geschehen ist. Für Christin, die Betroffene, bestehen alle Chancen die Realität, die (zwischen Szene 2 und 3) unbeleuchtet bleibt, über das, was ihr in der Nacht widerfuhr, zu berichten, aber sie nutzt sie nicht und nimmt auch die zahlreichen Hilfsangebote nicht wahr. Um dieses Szenario so darstellen zu können, dass eben die ambivalente Stimmung und die Problematik des Fokus eingefangen werden kann, habe ich hier nicht die Form der Prosa gewählt, sondern die des Theaterstückes, denn um die Stimmungen und die Handlungen der AkteurInnen in ihrer Tiefe individuell nachvollziehen zu können, würden Beschreibungen über die notwendigen hinaus, nur dazu fähren, dass die bedrückende, melancholische Stimmung, die trotz der Anmutung, dass es Hoffnung gäbe, jedoch die Situation tatsächlich für niemanden eine Hoffnung bietet, den/die LeserIn lediglich ablenken und die eigenen Bilder vielleicht zu sehr lenken. In erster Linie sollte dieser Text Jugendlichen ab 12 Jahren zugänglich sein, denn gerade das Lesen und, im besten Fall, vielleicht sogar das Spielen von Texten mit derartigen Thematiken ist besonders wichtig, um bereits frühzeitig zu verdeutlichen und zu vermitteln, wie wichtig es ist, hinzusehen und nicht wegzusehen, wie es das gesellschaftliche Tabu in diesem Fall vorzuschreiben scheint. Die begleitenden Erwachsenen, z.B. Eltern, TheaterpädagogInnen, ErzieherInnen, begleitende SozialpädagogInnen und LehrerInnen, in diesem Fall können diesen Reflektionsprozess dabei nicht nur unterstützen, sondern auch ihren eigenen Wissensbeständen und der eigenen Reflektion zu diesem Thema wiederum etwas hinzufügen. Ebook.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,0, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text ist ein kurzes Theaterstück, das sich mit dem sensiblen Thema ***uellen Missbrauchs auseinandersetzt. Es nimmt, unter Hinzunahme authentischer Berichte von Betroffenen aus der Fachliteratur und verifizierter Forschungsergebnisse zur Thematik, die Tatsache in den Fokus, wie es sein kann, wenn ***ueller Missbrauch geschieht und 'todgeschwiegen' wird: Die AkteurInnen erleben eine Situation, in der irgendwie immer eindeutig ist, dass etwas geschehen ist, ja, genau DAS geschehen ist. Für Christin, die Betroffene, bestehen alle Chancen die Realität, die (zwischen Szene 2 und 3) unbeleuchtet bleibt, über das, was ihr in der Nacht widerfuhr, zu berichten, aber sie nutzt sie nicht und nimmt auch die zahlreichen Hilfsangebote nicht wahr.Um dieses Szenario so darstellen zu können, dass eben die ambivalente Stimmung und die Problematik des Fokus eingefangen werden kann, wurde hier nicht die Form der Prosa gewählt, sondern die des Theaterstückes, denn um die Stimmungen und die Handlungen der AkteurInnen in ihrer Tiefe individuell nachvollziehen zu können, würden Beschreibungen über die notwendigen hinaus, nur dazu führen, dass die bedrückende, melancholische Stimmung, die trotz der Anmutung, dass es Hoffnung gäbe, jedoch die Situation tatsächlich für niemanden eine Hoffnung bietet, den/die LeserIn lediglich ablenken und die eigenen Bilder vielleicht zu sehr lenken. In erster Linie sollte dieser Text Jugendlichen ab 12 Jahren zugänglich sein, denn gerade das Lesen und, im besten Fall, vielleicht sogar das Spielen von Texten mit derartigen Thematiken ist besonders wichtig, um bereits frühzeitig zu verdeutlichen und zu vermitteln, wie wichtig es ist, hinzusehen und nicht wegzusehen, wie es das gesellschaftliche Tabu in diesem Fall vorzuschreiben scheint. Die begleitenden Erwachsenen,z.B. Eltern, TheaterpädagogInnen, ErzieherInnen, begleitende SozialpädagogInnen und LehrerInnen, in diesem Fall können diesen Reflektionsprozess dabei nicht nur unterstützen, sondern auch ihren eigenen Wissensbeständen und der eigenen Reflektion zu diesem Thema wiederum etwas hinzufügen.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,0, Universität Flensburg, Sprache: Deutsch, ***ualpädagogik im Kontaxt der Gesellschaft ist ein weites Thema und durch die breite Debatte kaum einzufangen. Das Theaterstück nimmt, unter Hinzunahme authentischer Berichte von Betroffenen verifizierter Forschungsergebnisse zur Thematik, die Tatsache in den Fokus, wie es sein kann, wenn ***ueller Missbrauch geschieht und 'todgeschwiegen' wird: Die AkteurInnen erleben eine Situation, in der irgendwie immer eindeutig ist, dass etwas geschehen ist, ja, genau DAS geschehen ist. Um dieses Szenario so darstellen zu können, dass eben die ambivalente Stimmung und die Problematik des Fokus eingefangen werden kann, habe ich hier nicht die Form der Prosa gewählt, sondern die des Theaterstückes, denn um die Stimmungen und die Handlungen der AkteurInnen in ihrer Tiefe individuell nachvollziehen zu können, würden Beschreibungen über die notwendigen hinaus, dazu führen, dass die bedrückende, melancholische Stimmung, die trotz der Anmutung, dass es Hoffnung gäbe, jedoch die Situation tatsächlich für niemanden eine Hoffnung bietet, den/die LeserIn lediglich ablenken und die eigenen Bilder zu sehr lenken. Um also zu vermeiden, dass keine, im besten Fall gänzlich, eigenständige Auseinandersetzung mit der Thematik zu Stande kommen kann, habe ich auf Beschreibungen verzichtet und die 'Bilder' dem/der LeserIn überlassen. Meine Wünsche sind: In erster Linie sollte dieser Text Jugendlichen ab 12 Jahren zugänglich sein, denn gerade das Lesen und, im besten Fall, vielleicht sogar das Spielen von Texten mit derartigen Thematiken ist besonders wichtig, um bereits frühzeitig zu verdeutlichen und zu vermitteln, wie wichtig es ist, hinzusehen statt wegzusehen, wie es das gesellschaftliche Tabu in diesem Fall vorzuschreiben scheint. Die begleitenden Erwachsenen, z.B. Eltern, TheaterpädagogInnen, ErzieherInnen, begleitende SozialpädagogInnen und LehrerInnen, in diesem Fall können diesen Reflektionsprozess dabei nicht nur unterstützen, sondern auch ihren eigenen Wissensbeständen und der eigenen Reflektion zu diesem Thema wiederum etwas hinzufügen. In zweiter Linie sollte der Text zu demselben Zweck Betroffenen, begleitenden Personen jeder Art von Betroffenen, und jedem interessierten Erwachsenen zugänglich sein, denn je höher das Bewusstsein und das Wissen Erwachsener, insbesondere das der Betroffenen und ihrer HelferInnen, für den Fokus des Theaterstückes geschärft ist, desto deutlicher kann den Betroffenen auf ihrem Weg unter die Arme gegriffen werden.

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