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Panem et circenses100%: Prilasnig, Fabian: Panem et circenses (ISBN: 9783656599753) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Panem et circenses77%: Fabian Prilasnig: Panem et circenses (ISBN: 9783656599746) 2014, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656599753 - Panem et circenses

Panem et circenses (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656599753 bzw. 3656599750, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Formel 'Panem et circenses' kann die römische Politik der Kaiserzeit gegenüber ihren Bürgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das römische Volk 'die Macht abkaufen' hatte lassen bzw. auf seine 'Rechte als Souverän verzichtet' hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Bürger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des römischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemüht, Ruhe und politische Stabilität und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Züge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fußballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Römern im Circus, in der Arena oder im Theater. 'Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfängen zu schließlich ,unerträglichem Wahnsinn' gesteigert' , wobei diese Entwicklung häufig als typisch für die römische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemüht, 'ihre Vorgänger an Pracht, Ausstattung und Häufigkeit der Spiele zu übertrumpfen - eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Römer, die zu manch schlimmen Exzessen geführt hat' . Jedoch lässt sich dieses System von 'Brot und Spiele' bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zurückverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erörtert werden, wie diese kaiserliche Politik das römische Volk beeinflusst und ob eine völlige politische Entmündigung stattgefunden hat. 21.1 x 14.9 x 0.7 cm, Buch.
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9783656599746 - Fabian Prilasnig: Panem et circenses - Das Brot und Spiele-System in der römischen Kaiserzeit
Fabian Prilasnig

Panem et circenses - Das Brot und Spiele-System in der römischen Kaiserzeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656599746 bzw. 3656599742, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Panem et circenses: Unter der Formel `Panem et circenses` kann die römische Politik der Kaiserzeit gegenüber ihren Bürgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das römische Volk `die Macht abkaufen` hatte lassen bzw. auf seine `Rechte als Souverän verzichtet` hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Bürger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des römischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemüht, Ruhe und politische Stabilität und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Züge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fußballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Römern im Circus, in der Arena oder im Theater. `Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfängen zu schließlich ,unerträglichem Wahnsinn` gesteigert` , wobei diese Entwicklung häufig als typisch für die römische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemüht, `ihre Vorgänger an Pracht, Ausstattung und Häufigkeit der Spiele zu übertrumpfen - eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Römer, die zu manch schlimmen Exzessen geführt hat` . Jedoch lässt sich dieses System von `Brot und Spiele` bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zurückverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erörtert werden, wie diese kaiserliche Politik das römische Volk beeinflusst und ob eine völlige politische Entmündigung stattgefunden hat. Ebook.
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9783656599746 - Fabian Prilasnig: Panem et circenses - Das Brot und Spiele-System in der römischen Kaiserzeit
Fabian Prilasnig

Panem et circenses - Das Brot und Spiele-System in der römischen Kaiserzeit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656599746 bzw. 3656599742, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Panem et circenses: Unter der Formel `Panem et circenses` kann die römische Politik der Kaiserzeit gegenüber ihren Bürgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das römische Volk `die Macht abkaufen` hatte lassen bzw. auf seine `Rechte als Souverän verzichtet` hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Bürger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des römischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemüht, Ruhe und politische Stabilität und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Zöge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fußballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Römern im Circus, in der Arena oder im Theater. `Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfängen zu schließlich ,unerträglichem Wahnsinn` gesteigert` , wobei diese Entwicklung häufig als typisch für die römische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemüht, `ihre Vorgänger an Pracht, Ausstattung und Häufigkeit der Spiele zu übertrumpfen - eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Römer, die zu manch schlimmen Exzessen gefährt hat` . Jedoch lässt sich dieses System von `Brot und Spiele` bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zurückverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erörtert werden, wie diese kaiserliche Politik das römische Volk beeinflusst und ob eine völlige politische Entmündigung stattgefunden hat. Ebook.
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9783656599746 - Fabian Prilasnig: Panem et circenses
Fabian Prilasnig

Panem et circenses (2014)

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ISBN: 9783656599746 bzw. 3656599742, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Formel 'Panem et circenses' kann die römische Politik der Kaiserzeit gegenüber ihren Bürgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das römische Volk 'die Macht abkaufen' hatte lassen bzw. auf seine 'Rechte als Souverän verzichtet' hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Bürger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des römischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemüht, Ruhe und politische Stabilität und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Züge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fußballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Römern im Circus, in der Arena oder im Theater. 'Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfängen zu schließlich ,unerträglichem Wahnsinn' gesteigert' , wobei diese Entwicklung häufig als typisch für die römische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemüht, 'ihre Vorgänger an Pracht, Ausstattung und Häufigkeit der Spiele zu übertrumpfen - eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Römer, die zu manch schlimmen Exzessen geführt hat' . Jedoch lässt sich dieses System von 'Brot und Spiele' bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zurückverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erörtert werden, wie diese kaiserliche Politik das römische Volk beeinflusst und ob eine völlige politische Entmündigung stattgefunden hat. PDF, 21.02.2014.
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9783656599746 - Prilasnig, Fabian: Panem et circenses (eBook, PDF)
Prilasnig, Fabian

Panem et circenses (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Unter der Formel „Panem et circenses“ kann die römische Politik der Kaiserzeit gegenüber ihren Bürgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das römische Volk „die Macht abkaufen“ hatte lassen bzw. auf seine „Rechte als Souverän verzichtet“ hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Bürger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des römischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemüht, Ruhe und politische Stabilität und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Züge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fußballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Römern im Circus, in der Arena oder im Theater. „Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfängen zu schließlich ‚unerträglichem Wahnsinn` gesteigert“ , wobei diese Entwicklung häufig als typisch für die römische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemüht, „ihre Vorgänger an Pracht, Ausstattung und Häufigkeit der Spiele zu übertrumpfen – eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Römer, die zu manch schlimmen Exzessen geführt hat“ . Jedoch lässt sich dieses System von „Brot und Spiele“ bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zurückverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erörtert werden, wie diese kaiserliche Politik das römische Volk beeinflusst und ob eine völlige politische Entmündigung stattgefunden hat.
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9783656599753 - Fabian Prilasnig: Panem et circenses (Taschenbuch, EAN 9783656599753)

Fabian Prilasnig: Panem et circenses (Taschenbuch, EAN 9783656599753)

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Panem et circenses von Fabian Prilasnig Deutsch, 28 Seiten, Februar 2014, GRIN Publishing, Taschenbuch, EAN 9783656599753 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Formel Panem et circenses kann die römische Politik der Kaiserzeit gegenüber ihren Bürgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das römische Volk die Macht abkaufen hatte lassen bzw. auf seine Rechte als Souverän verzichtet hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Bürger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des römischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemüht, Ruhe und politische Stabilität und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Züge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fußballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Römern im Circus, in der Arena oder im Theater. Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfängen zu schließlich ,unerträglichem Wahnsinn gesteigert , wobei diese Entwicklung häufig als typisch für die römische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemüht, ihre Vorgänger an Pracht, Ausstattung und Häufigkeit der Spiele zu übertrumpfen - eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Römer, die zu manch schlimmen Exzessen geführt hat . Jedoch lässt sich dieses System von Brot und Spiele bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zurückverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erörtert werden, wie diese kaiserliche Politik das römische Volk beeinflusst und ob eine völlige politische Entmündigung stattgefunden hat.
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9783656599753 - Fabian Prilasnig: Panem Et Circenses (Paperback)
Symbolbild
Fabian Prilasnig

Panem Et Circenses (Paperback) (2014)

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Formel Panem et circenses kann die romische Politik der Kaiserzeit gegenuber ihren Burgern zusammengefasst werden, und der Satiriker Juvenal war sogar der Ansicht, dass sich das romische Volk die Macht abkaufen hatte lassen bzw. auf seine Rechte als Souveran verzichtet hatte. Einerseits gab es die kostenlosen Getreideversorgungen, manchmal mit freiwilligen kaiserlichen Geldgeschenken versehen, auf die etwa 200.000 Burger Roms Anspruch hatten, andererseits die aufwendigen Massenunterhaltungen, die zur Zerstreuung und Ablenkung des romischen Volkes von der Politik dienen sollten. Die Kaiser waren auf diese Weise bemuht, Ruhe und politische Stabilitat und damit ihre Herrschaft zu sichern. Manche Zuge dieser antiken Massenunterhaltungen lassen gewisse Analogien an heutige Massenveranstaltungen erkennen wie z.B. bei Autorennen, Fuballspielen und anderen Massensportarten, bei denen sich ebenfalls derart viel an Emotionen bei den Besuchern entladen wie bei den Romern im Circus, in der Arena oder im Theater. Das alles hat sich, einem Worte des Historikers Livius zufolge, aus bescheidenen Anfangen zu schlielich unertraglichem Wahnsinn gesteigert, wobei diese Entwicklung haufig als typisch fur die romische Kaiserzeit angesehen wird. So haben viele Kaiser sich bemuht, ihre Vorganger an Pracht, Ausstattung und Haufigkeit der Spiele zu ubertrumpfen - eine Spirale im Buhlen um die Gunst der Romer, die zu manch schlimmen Exzessen gefuhrt hat . Jedoch lasst sich dieses System von Brot und Spiele bis ins 2. Jahrhundert v.Chr. zuruckverfolgen und ist daher keine Erfindung von Caesar oder Augustus. Neben den geschichtlichen Werden dieses Systems soll erortert werden, wie diese kaiserliche Politik das romische Volk beeinflusst und ob eine vollige.
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9783656599746 - Panem et circenses

Panem et circenses

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Panem et circenses als eBook von Fabian Prilasnig

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9783656599753 - Fabian Prilasnig: Panem Et Circenses
Symbolbild
Fabian Prilasnig

Panem Et Circenses (2014)

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ISBN: 9783656599753 bzw. 3656599750, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, neu, Nachdruck.

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