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Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung)
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Die Fremde bei uns! Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet - eBook (2014)
ISBN: 9783656606567 bzw. 3656606560, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Die Fremde bei uns! Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet. Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversität am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule öfters ausgegrenzt und sind meistens ohnmächtig gegenüber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverhältnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um während des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen Fällen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen; manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das persönliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung... eBooks.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung): Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet (2018)
ISBN: 9783656606567 bzw. 3656606560, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversität am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule öfters ausgegrenzt und sind meistens ohnmächtig gegenüber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverhältnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um während des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen Fällen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen; manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das persönliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung könnte durch die Hilfestellung gefährdet werden. Verschiedenen Aspekten zu Grunde lassen sich Spaltungen in den Alltäglichkeiten der Studierenden bzw. angehenden Soziale ArbeiterInnen feststellen, bezogen auf die Grundsätze des Be-rufskodex lassen sich diese Spaltungen aufgrund alltäglicher Spannungen nicht mit dem Verständnis der Soziale Arbeit als Profession vereinbaren. Nach Analyse meines Lernumfelds kam ich zum Schluss, dass es bei Mitstudierenden einerseits auf persönlicher Ebene Inkompatibilität gibt, d. h. zwischen der eigenen Wertorientierung und der professionellen Identität. Viele Kommilitonen halten es für ganz normal, Mitstudierende auszuschliessen oder gar zu bevormunden. Andererseits mangelt es in der Schule selbst an strukturellen Instanzen, die es den aufgrund eines Sprachdefizits benachteiligten Gruppen ermöglichen das Sprachrohr zu erweitern. Dadurch, dass Studierende im Allgemeinen unterschiedlichen Bildungsbiographien haben, fehlt ihnen zum Teil ein praktischer Zugang zur Berufsethik der Sozialen. Gerechtigkeit und Fairness werden oft als Begriffe innerhalb der Hochschule verwendet, dennoch schein es nicht allen Studierenden bewusst zu sein, welche Rolle die eigene Person bei Stigmatisierungsprozessen spielen könnte. Es fehlt öfters so etwas wie ein kollegiales Lernen bzw. Interagieren zwischen der Studierenden des Standorts Olten.Ende der 70er Jahren in Angola geboren und aufgewachsen. Ende der 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH Seit 2008 im Sozialbereich in der Schweiz tätig Seit 2013 Selbständige Sozialberaterin Seit 2013 Parfüm-und Modedesignerin Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Seit 2018 Anerkannte Praxis-Ausbildnerin Soziale Arbeit, FMS, HF, FH Seit 2018 Erwachsenenbildnerin i.A SVEB1 Basel -2018 Mediatorin SDM -FH-CH i.A Schweiz -2018 Praxisausbildnerin HF-FH i.A FH Schweiz Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt. Inclusion und Exclusion, Frieden und Chancengleicheit Gerechtigkeit, Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativität- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdrückung. Der Mensch ist primär ein Emotionales-Wesen, dann wird er zum Sozialen-Wesen oder auch nicht. Der Mensch ist bewusst,oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt,oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, welche Emotionen unser momentanes Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letzere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben einen riesen Vorsprung gegenüber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme Usichtbare Passagiere im Alltag. Jeder Mensch ist temperament-und powervoll. Wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung): Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschatt (2018)
ISBN: 9783656606567 bzw. 3656606560, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversität am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule öfters ausgegrenzt und sind meistens ohnmächtig gegenüber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverhältnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um während des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen Fällen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen; manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das persönliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung könnte durch die Hilfestellung gefährdet werden. Verschiedenen Aspekten zu Grunde lassen sich Spaltungen in den Alltäglichkeiten der Studierenden bzw. angehenden Soziale ArbeiterInnen feststellen, bezogen auf die Grundsätze des Be-rufskodex lassen sich diese Spaltungen aufgrund alltäglicher Spannungen nicht mit dem Verständnis der Soziale Arbeit als Profession vereinbaren. Nach Analyse meines Lernumfelds kam ich zum Schluss, dass es bei Mitstudierenden einerseits auf persönlicher Ebene Inkompatibilität gibt, d. h. zwischen der eigenen Wertorientierung und der professionellen Identität. Viele Kommilitonen halten es für ganz normal, Mitstudierende auszuschliessen oder gar zu bevormunden. Andererseits mangelt es in der Schule selbst an strukturellen Instanzen, die es den aufgrund eines Sprachdefizits benachteiligten Gruppen ermöglichen das Sprachrohr zu erweitern. Dadurch, dass Studierende im Allgemeinen unterschiedlichen Bildungsbiographien haben, fehlt ihnen zum Teil ein praktischer Zugang zur Berufsethik der Sozialen. Gerechtigkeit und Fairness werden oft als Begriffe innerhalb der Hochschule verwendet, dennoch schein es nicht allen Studierenden bewusst zu sein, welche Rolle die eigene Person bei Stigmatisierungsprozessen spielen könnte. Es fehlt öfters so etwas wie ein kollegiales Lernen bzw. Interagieren zwischen der Studierenden des Standorts Olten.Ende der 70er Jahren in Angola geboren und aufgewachsen. Ende der 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH Seit 2008 im Sozialbereich in der Schweiz tätig Seit 2013 Selbständige Sozialberaterin Seit 2013 Parfüm-und Modedesignerin Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Seit 2018 Anerkannte Praxis-Ausbildnerin Soziale Arbeit, FMS, HF, FH Seit 2018 Erwachsenenbildnerin i.A SVEB1 Basel -2018 Mediatorin SDM -FH-CH i.A Schweiz -2018 Praxisausbildnerin HF-FH i.A FH Schweiz Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt. Inclusion und Exclusion, Frieden und Chancengleicheit Gerechtigkeit, Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativität- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdrückung. Der Mensch ist primär ein Emotionales-Wesen, dann wird er zum Sozialen-Wesen oder auch nicht. Der Mensch ist bewusst,oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt,oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, welche Emotionen unser momentanes Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letzere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben einen riesen Vorsprung gegenüber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme Usichtbare Passagiere im Alltag. Jeder Mensch ist temperament-und powervoll. Wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung) - Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet (2014)
ISBN: 9783656606567 bzw. 3656606560, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung): Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversität am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule öfters ausgegrenzt und sind meistens ohnmächtig gegenüber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverhältnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um während des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen Fällen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das persönliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung könnte durch die Hilfestellung gefährdet werden. Verschiedenen Aspekten zu Grunde lassen sich Spaltungen in den Alltäglichkeiten der Studierenden bzw. angehenden Soziale ArbeiterInnen feststellen, bezogen auf die Grundsätze des Be-rufskodex lassen sich diese Spaltungen aufgrund alltäglicher Spannungen nicht mit dem Verständnis der Soziale Arbeit als Profession vereinbaren. Nach Analyse meines Lernumfelds kam ich zum Schluss, dass es bei Mitstudierenden einerseits auf persönlicher Ebene Inkompatibilität gibt, d. h. zwischen der eigenen Wertorientierung und der professionellen Identität. Viele Kommilitonen halten es für ganz normal, Mitstudierende auszuschliessen oder gar zu bevormunden. Andererseits mangelt es in der Schule selbst an strukturellen Instanzen, die es den aufgrund eines Sprachdefizits benachteiligten Gruppen ermöglichen das Sprachrohr zu erweitern. Dadurch, dass Studierende im Allgemeinen unterschiedlichen Bildungsbiographien haben, fehlt ihnen zum Teil ein praktischer Zugang zur Berufsethik der Sozialen. Gerechtigkeit und Fairness werden oft als Begriffe innerhalb der Hochschule verwendet, dennoch schein es nicht allen Studierenden bewusst zu sein, welche Rolle die eigene Person bei Stigmatisierungsprozessen spielen könnte. Es fehlt öfters so etwas wie ein kollegiales Lernen bzw. Interagieren zwischen der Studierenden des Standorts Olten. Ebook.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung): Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet (2014)
ISBN: 9783656606635 bzw. 3656606633, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversität am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule öfters ausgegrenzt und sind meistens ohnmächtig gegenüber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverhältnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um während des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen Fällen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen; manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das persönliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung könnte durch die Hilfestellung gefährdet werden. Verschiedenen Aspekten zu Grunde lassen sich Spaltungen in den Alltäglichkeiten der Studierenden bzw. angehenden Soziale ArbeiterInnen feststellen, bezogen auf die Grundsätze des Be-rufskodex lassen sich diese Spaltungen aufgrund alltäglicher Spannungen nicht mit dem Verständnis der Soziale Arbeit als Profession vereinbaren. Nach Analyse meines Lernumfelds kam ich zum Schluss, dass es bei Mitstudierenden einerseits auf persönlicher Ebene Inkompatibilität gibt, d. h. zwischen der eigenen Wertorientierung und der professionellen Identität. Viele Kommilitonen halten es für ganz normal, Mitstudierende auszuschliessen oder gar zu bevormunden. Andererseits mangelt es in der Schule selbst an strukturellen Instanzen, die es den aufgrund eines Sprachdefizits benachteiligten Gruppen ermöglichen das Sprachrohr zu erweitern. Dadurch, dass Studierende im Allgemeinen unterschiedlichen Bildungsbiographien haben, fehlt... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-03, Studio: GRIN Verlag.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung): Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet (2014)
ISBN: 9783656606635 bzw. 3656606633, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, EBICHU ^0^ TRADING.
Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversität am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule öfters ausgegrenzt und sind meistens ohnmächtig gegenüber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverhältnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um während des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen Fällen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen; manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das persönliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung könnte durch die Hilfestellung gefährdet werden. Verschiedenen Aspekten zu Grunde lassen sich Spaltungen in den Alltäglichkeiten der Studierenden bzw. angehenden Soziale ArbeiterInnen feststellen, bezogen auf die Grundsätze des Be-rufskodex lassen sich diese Spaltungen aufgrund alltäglicher Spannungen nicht mit dem Verständnis der Soziale Arbeit als Profession vereinbaren. Nach Analyse meines Lernumfelds kam ich zum Schluss, dass es bei Mitstudierenden einerseits auf persönlicher Ebene Inkompatibilität gibt, d. h. zwischen der eigenen Wertorientierung und der professionellen Identität. Viele Kommilitonen halten es für ganz normal, Mitstudierende auszuschliessen oder gar zu bevormunden. Andererseits mangelt es in der Schule selbst an strukturellen Instanzen, die es den aufgrund eines Sprachdefizits benachteiligten Gruppen ermöglichen das Sprachrohr zu erweitern. Dadurch, dass Studierende im Allgemeinen unterschiedlichen Bildungsbiographien haben, fehlt... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-03, Studio: GRIN Verlag.
Fremde bei uns! Wenn Geldnot di (2014)
ISBN: 9783656606635 bzw. 3656606633, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 03.03.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung), Titelzusatz: Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Schaffner-Neves Cangunga, Domingas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 32, Gewicht: 62 gr, Verkäufer: averdo.
Die Fremde bei uns! Professionalität und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (Diskriminierung)
ISBN: 3656606633 bzw. 9783656606635, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Die Fremde bei uns! Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet
ISBN: 3656606633 bzw. 9783656606635, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Die Fremde bei uns! Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet
ISBN: 9783656606567 bzw. 3656606560, vermutlich in Deutsch, Die Fremde bei uns! Wenn Geldnot die Notwendigkeit überschattet - eBook als epub von Domingas Schaffner-Neves Cangunga - GRIN Verlag - 9783656606567, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.