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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc100%: Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc (ISBN: 9783656607601) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in 'Harry Potter and the Deathly Hallows' und ihre Übersetzung ins Schwedisc77%: Hilsbecher, Lou: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in 'Harry Potter and the Deathly Hallows' und ihre Übersetzung ins Schwedisc (ISBN: 9783656607595) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc
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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in 'Harry Potter and the Deathly Hallows' und ihre Übersetzung ins Schwedisc (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656607595 bzw. 3656607591, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985; 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestoßen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783656607601 - Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc
Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783656607601 bzw. 3656607605, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985; 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestoßen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. 04.03.2014, ePUB.
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9783656607601 - Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer M?ndlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische
Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer M?ndlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische (2007)

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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer M?ndlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestoßen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von M?ndlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. Ebook.
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9783656607601 - Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc
Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc (2014)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985; 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestossen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. ePUB, 04.03.2014.
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Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in ´Harry Potter and the Deathly Hallows´ und ihre Übersetzung ins Schwedisc (2014)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985; 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestossen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. ePUB, 04.03.2014.
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9783656607595 - Hilsbecher, Lou: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in "Harry Potter and the Deathly Hallows" und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische
Hilsbecher, Lou

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in "Harry Potter and the Deathly Hallows" und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische

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ISBN: 9783656607595 bzw. 3656607591, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Teilbereich Skandinavistische Sprachwissenschaft , Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestoßen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen.2014. 112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656607601 - Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische
Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische (2011)

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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestoßen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. Ebook.
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9783656607595 - Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische
Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische

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ISBN: 9783656607595 bzw. 3656607591, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Die Verschriftlichung phonetischer und prosodischer Mündlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows und ihre Übersetzung ins Schwedische und Norwegische: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Teilbereich Skandinavistische Sprachwissenschaft , Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhängig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mündlichkeit, indem die wörtliche, also mündliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wörtlicher Rede nicht allein durch Anführungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mündlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mündlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mündlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985 1994) zum Verhältnis zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit angestoßen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mündlichkeit und der Problematik ihrer Übersetzung. In dieser Arbeit soll zunächst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mündlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phänomen literarische Mündlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berücksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mündlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich bei der Übertragung von Mündlichkeitsmerkmalen ins schriftliche Medium besondere Probleme ergeben. Weiterhin soll auch untersucht werden, ob sich neben dem schlichten Verweis auf reale Mündlichkeit im schriftlichen Medium noch weitere oder spezifischere Funktionen literarischer Mündlichkeit feststellen lassen. Taschenbuch.
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9783656607595 - Lou Hilsbecher: Die Verschriftlichung Phonetischer Und Prosodischer Mundlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows Und Ihre Ubersetzung Ins Schwedisc (Paperback)
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Lou Hilsbecher

Die Verschriftlichung Phonetischer Und Prosodischer Mundlichkeitsmerkmale in Harry Potter and the Deathly Hallows Und Ihre Ubersetzung Ins Schwedisc (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783656607595 bzw. 3656607591, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Teilbereich Skandinavistische Sprachwissenschaft, Abstract: In beinahe jedem Roman, unabhangig von der Sprache, der Epoche und dem Genre, in welchem er verfasst ist, finden sich Verweise auf Mundlichkeit, indem die wortliche, also mundliche Rede von Figuren gekennzeichnet wird. Hierbei zeigt sich, dass die Kennzeichnung wortlicher Rede nicht allein durch Anfuhrungszeichen erfolgt, sondern vor allem auch durch sprachliche Elemente, die spezifisch auf spontan gesprochene Sprache verweisen und somit den Eindruck realer Mundlichkeit entstehen lassen. Dies wird auch als literarische Mundlichkeit bezeichnet. Sie befindet sich im Spannungsfeld zwischen Mundlichkeit und Schriftlichkeit, da sie innerhalb der Schrift mit schriftlichen Mitteln realisiert wird, aber dennoch den Anschein spontan gesprochener Sprache erweckt. Bei der sprachwissenschaftlichen Erforschung literarischer Mundlichkeit handelt es sich um eine relativ junge Disziplin, die vor allem durch die Arbeiten von Koch/Oesterreicher (1985; 1994) zum Verhaltnis zwischen Mundlichkeit und Schriftlichkeit angestossen wurde. Hier sind vor allem die auch im Rahmen dieser Arbeit konsultierten Untersuchungen von Ayad (1980), Goetsch (1985), Blank (1992), Berthele (2000) und Englund Dimitrova (2004) zu nennen, sowie besonders die umfassende Arbeit Freuneks (2007) zu Formen und Funktionen literarischer Mundlichkeit und der Problematik ihrer Ubersetzung. In dieser Arbeit soll zunachst vor dem Hintergrund der Beziehung zwischen den Sprachebenen Mundlichkeit und Schriftlichkeit untersucht werden, wie das Phanomen literarische Mundlichkeit im Spannungsfeld zwischen Mundlichkeit und Schriftlichkeit entsteht. Hierbei soll besonders berucksichtigt werden, welche Elemente spontan gesprochener Sprache in literarischer Mundlichkeit verschriftlicht werden und ob und inwiefern sich be.
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