Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek ´Die Klavierspielerin´
9 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 12,98 | € 13,42 |
Nachfrage |
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek 'Die Klavierspielerin' (2014)
ISBN: 9783656609070 bzw. 3656609071, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes' Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. 'Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.' Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. 'Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik'. Geheftet, 06.03.2014.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek ´Die Klavierspielerin´ (2014)
ISBN: 9783656609261 bzw. 3656609268, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes´ Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. ´Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.´ Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. ´Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik´. PDF, 05.03.2014.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek ´Die Klavierspielerin´ (2014)
ISBN: 9783656609261 bzw. 3656609268, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek "Die Klavierspielerin" (2014)
ISBN: 9783656609070 bzw. 3656609071, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes' Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. "Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen." Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. "Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik". 2014. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek ´Die Klavierspielerin (2014)
ISBN: 9783656609070 bzw. 3656609071, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek ´´Die Klavierspielerin, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes´ Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. ´´Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.´´ Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. ´´Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik´´. Geheftet, 06.03.2014.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek ´Die Klavierspielerin (2014)
ISBN: 9783656609070 bzw. 3656609071, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek ´´Die Klavierspielerin Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes´ Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. ´´Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.´´ Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. ´´Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik´´. 06.03.2014, Geheftet.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek 'Die Klavierspielerin' (2004)
ISBN: 9783656609070 bzw. 3656609071, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt. Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes' Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. 'Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.' Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. 'Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik'. 210 x 148 x 1 mm, Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin (2004)
ISBN: 9783656609261 bzw. 3656609268, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin zur Geltung kommt.Als theoretische Grundlage meiner Untersuchung wird die Schrift Roland Barthes` Mythen des Alltags verwendet, die auf Elfriede Jelineks literarisches Schaffen Einfluss nimmt. Elfriede Jelinek ist ein umstrittener Name in der deutschsprachigen Literatur. `Sie irritiert und fordert Widerspruch heraus. Kälte, Hass und Zynismus werden ihr attestiert. Die Schärfe ihres Blicks, mit dem sie angeblich aufs Abgründe in Herr Jedermann starrt, wird ihr nicht immer verziehen.` Das Schreiben und die künstlerische Entwicklung Jelineks stehen ganz im Zeichen eines Misstrauens gegen jene vorgefertigte Sprache, die sie in der Werbung bis hin zur klassischen Literatur unermüdlich aufzuspüren sucht. Ihre Sprache ist die Suche nach dem Nichterfassten und die Freude am Sprachspiel, das besonders in Österreich eine reiche Tradition hat - von Nestroy über Karl Kraus bis hin zu H.C.Artmann. `Die meisten Texte Jelineks wurden bisher überhaupt noch nicht interpretiert, und selbst zu häufig aufgegriffenen Texten wie Die Liebhaberinnen und Die Klavierspielerin liegen nur wenige überzeugenden Deutungen vor. Seinen Grund hat das vermutlich nicht nur in der Schwierigkeit des Werks, sondern auch in der anhaltenden Verkennung Jelineks als politischer Autorin. [...] Die satirischen Mythendekonstruktionen, die ihr Werk mit wechselnden Gegenständen und sich ausdifferenzierenden ästhetischen Verfahrensweisen leistet, sind stets bezogen auf ihre materialistischen Gesellschaftsanalysen und verstehen sich als aufklärerische Ideologiekritik`. Ebook.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin
ISBN: 9783656609261 bzw. 3656609268, in Deutsch, neu.
Das Trivialmythen-Konzept von Roland Barthes im Roman von Elfriede Jelinek Die Klavierspielerin ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.