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Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon100%: Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon (ISBN: 9783656609377) in Deutsch, auch als eBook.
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Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon80%: Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon (ISBN: 9783656608646) Erstausgabe, in Deutsch.
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Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon
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9783656609377 - Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon
Adrian Baumgartner

Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon

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Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon: In Platon `Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)` halten einige Männer, vor allem dieDichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf den Eros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabei zunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossen und Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die Lobrede Sokrates auf Eros. Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sie tritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet von einem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweise überzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen, als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihre "usserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigene Theorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls. In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrates zuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schäler auf. Indem sie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle, die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo er zugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit. Ebook.
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9783656609377 - Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon
Adrian Baumgartner

Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon (2012)

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Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: In Platon `Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)` halten einige Männer, vor allem dieDichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf den Eros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabei zunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossen und Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die Lobrede Sokrates auf Eros. Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sie tritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet von einem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweise überzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen, als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihre Äusserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigene Theorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls. In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrates zuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schüler auf. Indem sie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle, die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo er zugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit. Ebook.
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9783656608646 - Adrian Baumgartner: Eine Definition Von Gluck Im Symposion Und Im Theiatetos Von Platon (German Edition)
Adrian Baumgartner

Eine Definition Von Gluck Im Symposion Und Im Theiatetos Von Platon (German Edition) (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Université de Fribourg - Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Platon „Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)" halten einige Männer, vor allem die Dichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf den Eros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabei zunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossen und Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die Lobrede Sokrates auf Eros. Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sie tritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet von einem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweise überzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen, als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihre Äusserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigene Theorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls. In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrates zuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schüler auf. Indem sie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle, die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo er zugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-06, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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3656609373 - Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon
Adrian Baumgartner

Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: In Platon Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken) halten einige Männer, vor allem dieDichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf denEros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabeizunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossenund Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die LobredeSokrates auf Eros.Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sietritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet voneinem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweiseüberzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen,als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihreÄusserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigeneTheorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls.In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrateszuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schüler auf. Indemsie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle,die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo erzugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit. 2014, 7 Seiten, eBooks.
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9783656609377 - Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon
Adrian Baumgartner

Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Université de Fribourg - Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, In Platon "Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)" halten einige Männer, vor allem dieDichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf denEros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabeizunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossenund Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die LobredeSokrates auf Eros.Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sietritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet voneinem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweiseüberzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen,als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihreÄusserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigeneTheorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls.In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrateszuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schüler auf. Indemsie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle,die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo erzugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Université de Fribourg - Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, In Platon "Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)" halten einige Männer, vor allem dieDichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf denEros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabeizunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossenund Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die LobredeSokrates auf Eros.Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sietritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet voneinem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweiseüberzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen,als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihreÄusserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigeneTheorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls.In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrateszuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schüler auf. Indemsie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle,die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo erzugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit.
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9783656608646 - Adrian Baumgartner: Eine Definition Von Gluck Im Symposion Und Im Theiatetos Von Platon
Adrian Baumgartner

Eine Definition Von Gluck Im Symposion Und Im Theiatetos Von Platon (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Platon "Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)" halten einige Manner, vor allem die Dichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf den Eros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabei zunachst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossen und Flotenmadchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die Lobrede Sokrates auf Eros. Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sie tritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet von einem Gesprach, in dem ihn Diotima uber den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweise uberzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen, als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion ruhmt er ihre Weisheit. Er gibt ihre Ausserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigene Theorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Hohepunkt des Gastmahls. In seiner Wiedergabe des Gesprachs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrates zuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenuber als Schuler auf. Indem sie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, ubernimmt sie die maieutische Rolle, die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenuber seinen Gesprachspartnern spielt. Wo er zugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthullt sie ihm die Wahrheit.
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3656608644 - Adrian Baumgartner: Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon
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Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon

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9783656609377 - Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon

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