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Underpricing bei Initial Public Offering - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 | 2019 | 2023 |
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Underpricing bei Initial Public Offering (2013)
ISBN: 9783656613114 bzw. 3656613117, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erstemission von Aktien, werden auf allen Aktienmärkten, systematische, über-durchschnittliche hohe Gewinne am ersten Handelstag beobachtet. Dieses bei Initial Public Offerings auftretende Phänomen wird als Underpricing beschrieben und trifft international auf großes wissenschaftliches Interesse. In den 70er Jahren wurde Underpricing zum ersten Mal von Stoll und Curley (1970), Logue (1973), Reilly (1973) und Ibbotson (1975) diskutiert. Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Existenz des Underpricing belegt und gilt als anerkannt. So zeigen Loughran und Ritter (2004), dass bei 6.391 IPOs in den USA zwischen 1980 und 2003 ein durchschnittlicher Gewinn von 18,7% am Ende des ersten Handelstages erzielt wurde. In einer weiteren Studie präsentie-ren Banerjee et al. (2011) ein durchschnittliches Underpricing von 29,11% in 36 Ländern zwischen 2000 und 2006. Ein Overpricing wurde in keinem der 36 untersuchten Länder festgestellt. Ritter und Welch (2002) behaupten sogar, dass es weltweit keine bekannte Ausnahme zu diesem Phänomen gibt. Underpricing scheint also ein international auftreten-des, von der Wissenschaft anerkanntes und nachgewiesenes Phänomen zu sein. Nun stellt sich jedoch die Frage worin die Ursachen des Underpricings liegen? Wieso können Anleger einen überdurchschnittlich hohen Gewinn am ersten Handelstag erwarten? Die einschlägige Literatur bietet vielfältige Erklärungsansätze, die mit unterschiedlichen Modellen versuchen, das Underpricing-Phänomen von IPOs zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, die Talanx AG auf Underpricing zu untersuchen und im Zuge dessen eine kleine Auswahl von Modellen und Ansätzen darzustellen und diese zu disku 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Underpricing bei Initial Public Offering (2014)
ISBN: 3656613168 bzw. 9783656613169, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erstemission von Aktien, werden auf allen Aktienmärkten, systematische, über-durchschnittliche hohe Gewinne am ersten Handelstag beobachtet. Dieses bei Initial Public Offerings auftretende Phänomen wird als Underpricing beschrieben und trifft international auf großes wissenschaftliches Interesse. In den 70er Jahren wurde Underpricing zum ersten Mal von Stoll und Curley (1970), Logue (1973), Reilly (1973) und Ibbotson (1975) diskutiert. Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Existenz des Underpricing belegt und gilt als anerkannt. So zeigen Loughran und Ritter (2004), dass bei 6.391 IPOs in den USA zwischen 1980 und 2003 ein durchschnittlicher Gewinn von 18,7% am Ende des ersten Handelstages erzielt wurde. In einer weiteren Studie präsentie-ren Banerjee et al. (2011) ein durchschnittliches Underpricing von 29,11% in 36 Ländern zwischen 2000 und 2006. Ein Overpricing wurde in keinem der 36 untersuchten Länder festgestellt. Ritter und Welch (2002) behaupten sogar, dass es weltweit keine bekannte Ausnahme zu diesem Phänomen gibt. Underpricing scheint also ein international auftreten-des, von der Wissenschaft anerkanntes und nachgewiesenes Phänomen zu sein. Nun stellt sich jedoch die Frage worin die Ursachen des Underpricings liegen? Wieso können Anleger einen überdurchschnittlich hohen Gewinn am ersten Handelstag erwarten?Die einschlägige Literatur bietet vielfältige Erklärungsansätze, die mit unterschiedlichen Modellen versuchen, das Underpricing-Phänomen von IPOs zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, die Talanx AG auf Underpricing zu untersuchen und im Zuge dessen eine kleine Auswahl von Modellen und Ansätzen darzustellen und diese zu diskutieren. 2014, 28 Seiten, eBooks.
Underpricing bei Initial Public Offering (2011)
ISBN: 9783656613169 bzw. 3656613168, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Underpricing bei Initial Public Offering: Bei der Erstemission von Aktien, werden auf allen Aktienmärkten, systematische, über-durchschnittliche hohe Gewinne am ersten Handelstag beobachtet. Dieses bei Initial Public Offerings auftretende Phänomen wird als Underpricing beschrieben und trifft international auf großes wissenschaftliches Interesse. In den 70er Jahren wurde Underpricing zum ersten Mal von Stoll und Curley (1970), Logue (1973), Reilly (1973) und Ibbotson (1975) diskutiert. Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Existenz des Underpricing belegt und gilt als anerkannt. So zeigen Loughran und Ritter (2004), dass bei 6.391 IPOs in den USA zwischen 1980 und 2003 ein durchschnittlicher Gewinn von 18,7% am Ende des ersten Handelstages erzielt wurde. In einer weiteren Studie pr?sentie-ren Banerjee et al. (2011) ein durchschnittliches Underpricing von 29,11% in 36 Ländern zwischen 2000 und 2006. Ein Overpricing wurde in keinem der 36 untersuchten Länder festgestellt. Ritter und Welch (2002) behaupten sogar, dass es weltweit keine bekannte Ausnahme zu diesem Phänomen gibt. Underpricing scheint also ein international auftreten-des, von der Wissenschaft anerkanntes und nachgewiesenes Phänomen zu sein. Nun stellt sich jedoch die Frage worin die Ursachen des Underpricings liegen Wieso können Anleger einen überdurchschnittlich hohen Gewinn am ersten Handelstag erwarten Die einschlägige Literatur bietet vielfältige Erklärungsansätze, die mit unterschiedlichen Modellen versuchen, das Underpricing-Phänomen von IPOs zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, die Talanx AG auf Underpricing zu untersuchen und im Zuge dessen eine kleine Auswahl von Modellen und Ansätzen darzustellen und diese zu diskutieren. Ebook.
Underpricing bei Initial Public Offering (eBook, PDF)
ISBN: 9783656613169 bzw. 3656613168, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Bei der Erstemission von Aktien, werden auf allen Aktienmärkten, systematische, über-durchschnittliche hohe Gewinne am ersten Handelstag beobachtet. Dieses bei Initial Public Offerings auftretende Phänomen wird als Underpricing beschrieben und trifft international auf großes wissenschaftliches Interesse. In den 70er Jahren wurde Underpricing zum ersten Mal von Stoll und Curley (1970), Logue (1973), Reilly (1973) und Ibbotson (1975) diskutiert. Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Existenz des Underpricing belegt und gilt als anerkannt. So zeigen Loughran und Ritter (2004), dass bei 6.391 IPOs in den USA zwischen 1980 und 2003 ein durchschnittlicher Gewinn von 18,7% am Ende des ersten Handelstages erzielt wurde. In einer weiteren Studie präsentie-ren Banerjee et al. (2011) ein durchschnittliches Underpricing von 29,11% in 36 Ländern zwischen 2000 und 2006. Ein Overpricing wurde in keinem der 36 untersuchten Länder festgestellt. Ritter und Welch (2002) behaupten sogar, dass es weltweit keine bekannte Ausnahme zu diesem Phänomen gibt. Underpricing scheint also ein international auftreten-des, von der Wissenschaft anerkanntes und nachgewiesenes Phänomen zu sein. Nun stellt sich jedoch die Frage worin die Ursachen des Underpricings liegen? Wieso können Anleger einen überdurchschnittlich hohen Gewinn am ersten Handelstag erwarten?Die einschlägige Literatur bietet vielfältige Erklärungsansätze, die mit unterschiedlichen Modellen versuchen, das Underpricing-Phänomen von IPOs zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, die Talanx AG auf Underpricing zu untersuchen und im Zuge dessen eine kleine Auswahl von Modellen und Ansätzen darzustellen und diese zu diskutieren.
Underpricing bei Initial Public Offering
ISBN: 9783656613114 bzw. 3656613117, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erstemission von Aktien, werden auf allen Aktienmärkten, systematische, über-durchschnittliche hohe Gewinne am ersten Handelstag beobachtet. Dieses bei Initial Public Offerings auftretende Phänomen wird als Underpricing beschrieben und trifft international auf großes wissenschaftliches Interesse. In den 70er Jahren wurde Underpricing zum ersten Mal von Stoll und Curley (1970), Logue (1973), Reilly (1973) und Ibbotson (1975) diskutiert. Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Existenz des Underpricing belegt und gilt als anerkannt. So zeigen Loughran und Ritter (2004), dass bei 6.391 IPOs in den USA zwischen 1980 und 2003 ein durchschnittlicher Gewinn von 18,7% am Ende des ersten Handelstages erzielt wurde. In einer weiteren Studie präsentie-ren Banerjee et al. (2011) ein durchschnittliches Underpricing von 29,11% in 36 Ländern zwischen 2000 und 2006. Ein Overpricing wurde in keinem der 36 untersuchten Länder festgestellt. Ritter und Welch (2002) behaupten sogar, dass es weltweit keine bekannte Ausnahme zu diesem Phänomen gibt. Underpricing scheint also ein international auftreten-des, von der Wissenschaft anerkanntes und nachgewiesenes Phänomen zu sein. Nun stellt sich jedoch die Frage worin die Ursachen des Underpricings liegen? Wieso können Anleger einen überdurchschnittlich hohen Gewinn am ersten Handelstag erwarten?Die einschlägige Literatur bietet vielfältige Erklärungsansätze, die mit unterschiedlichen Modellen versuchen, das Underpricing-Phänomen von IPOs zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, die Talanx AG auf Underpricing zu untersuchen und im Zuge dessen eine kleine Auswahl von Modellen und Ansätzen darzustellen und diese zu diskutieren.
Underpricing bei Initial Public Offering (2013)
ISBN: 9783656613169 bzw. 3656613168, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Underpricing bei Initial Public Offering: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erstemission von Aktien, werden auf allen Aktienmärkten, systematische, über-durchschnittliche hohe Gewinne am ersten Handelstag beobachtet. Dieses bei Initial Public Offerings auftretende Phänomen wird als Underpricing beschrieben und trifft international auf großes wissenschaftliches Interesse. In den 70er Jahren wurde Underpricing zum ersten Mal von Stoll und Curley (1970), Logue (1973), Reilly (1973) und Ibbotson (1975) diskutiert. Durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Existenz des Underpricing belegt und gilt als anerkannt. So zeigen Loughran und Ritter (2004), dass bei 6.391 IPOs in den USA zwischen 1980 und 2003 ein durchschnittlicher Gewinn von 18,7% am Ende des ersten Handelstages erzielt wurde. In einer weiteren Studie präsentie-ren Banerjee et al. (2011) ein durchschnittliches Underpricing von 29,11% in 36 Ländern zwischen 2000 und 2006. Ein Overpricing wurde in keinem der 36 untersuchten Länder festgestellt. Ritter und Welch (2002) behaupten sogar, dass es weltweit keine bekannte Ausnahme zu diesem Phänomen gibt. Underpricing scheint also ein international auftreten-des, von der Wissenschaft anerkanntes und nachgewiesenes Phänomen zu sein. Nun stellt sich jedoch die Frage worin die Ursachen des Underpricings liegen Wieso können Anleger einen überdurchschnittlich hohen Gewinn am ersten Handelstag erwarten Die einschlägige Literatur bietet vielfältige Erklärungsansätze, die mit unterschiedlichen Modellen versuchen, das Underpricing-Phänomen von IPOs zu erklären. Ziel dieser Arbeit ist es, die Talanx AG auf Underpricing zu untersuchen und im Zuge dessen eine kleine Auswahl von Modellen und Ansätzen darzustellen und diese zu diskutieren. Ebook.
Underpricing bei Initial Public Offering (2014)
ISBN: 9783656613114 bzw. 3656613117, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 21.03.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Underpricing bei Initial Public Offering, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: De Buhr, Lars, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Einzelne Wirtschaftszweige, Seiten: 32, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.
Underpricing bei Initial Public Offering (2014)
ISBN: 9783656613114 bzw. 3656613117, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Underpricing bei Initial Public Offering
ISBN: 9783656613169 bzw. 3656613168, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Underpricing bei Initial Public Offering* - 1. Auflage / pdf eBook für 16.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft.