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Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen: Beispielhafte Analyse an Schülern der Kinzig-Schule Schlüchtern
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Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen - Beispielhafte Analyse an Schälern der Kinzig-Schule Schlächtern (2013)
ISBN: 9783656617631 bzw. 3656617635, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen: Das sogenannte "bergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsma?nahmen.Da die Anzahl der Schülerinnen und Schäler im Übergangssystem gerade im letzten Jahrzehnt auf ein sehr hohes Level gestiegen ist (z. B. ca. 1/5 der Abgänger der Sekundarstufe I, allein in Hessen), hat dieses System an Bedeutung gewonnen (Wei?haupt, 2012, S. I). Dieser Umstand hat verschiedene Ursachen, gerade wenn man bedenkt, dass es seit mehreren Jahren generell immer mehr unbesetzte Ausbildungsstellen gibt (BMBF, 2013, S. 10). Diese vom Bundesbildungsbericht zusammengefassten Schulformen des Übergangssystems werden aktuell mitunter auch als `dritter Sektor des Berufsbildungssystem` umschrieben (Vgl. Braun, 2013, S. 52) Dieses Problem, welches sich in der Angebots- und Nachfragerelation der Ausbildungsstellen ausdrückt, wird in der Ausarbeitung tiefergehend aufgegriffen. Bei der Betrachtung des "bergangsystems und den in den verschiedenen Schulformen befindlichen Schülerinnen und Schäler, entsteht die Fragestellung, inwieweit dieses System mehr ein Schulsystem oder ein teures Sozialsystem ist, das als Auffangbecken fungiert. Gerade im Bezug darauf, dass es vielen Schülerinnen und Schälern die Möglichkeit gibt, gewisse Kompetenzen zu generieren, was in der bisherigen schulischen Laufbahn in der Sekundarstufe I nicht ausreichenden stattfand, hat dieses System eine spezielle Kernaufgabe. Diese aufkeimenden Fragestellungen greife ich in der Ausarbeitung im Allgemeinen für die Bundesrepublik Deutschland auf. Der Hauptteil der Thesis geht hier jedoch einen Schritt weiter und befasst sich in Bezug auf den strukturell schwächeren, sehr ländlich geprägten Region Main-Kinzig-Kreis, im Speziellen mit der dort befindlich Kinzig-Schule Schlächtern und deren männlichen Schälern im Übergangssystem. Ebook.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen
ISBN: 9783656617648 bzw. 3656617643, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das sogenannte Übergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsmaßnahmen. Da die Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Übergangssystem gerade im letzten Jahrzehnt auf ein sehr hohes Level gestiegen ist (z. B. ca. 1/5 der Abgänger der Sekundarstufe I, allein in Hessen), hat dieses System an Bedeutung gewonnen (Weißhaupt, 2012, S. I). Dieser Umstand hat verschiedene Ursachen, gerade wenn man bedenkt, dass es seit mehreren Jahren generell immer mehr unbesetzte Ausbildungsstellen gibt (BMBF, 2013, S. 10). Diese vom Bundesbildungsbericht zusammengefassten Schulformen des Übergangssystems werden aktuell mitunter auch als "dritter Sektor des Berufsbildungssystem" umschrieben (Vgl. Braun, 2013, S. 52) Dieses Problem, welches sich in der Angebots- und Nachfragerelation der Ausbildungsstellen ausdrückt, wird in der Ausarbeitung tiefergehend aufgegriffen. Bei der Betrachtung des Übergangsystems und den in den verschiedenen Schulformen befindlichen Schülerinnen und Schüler, entsteht die Fragestellung, inwieweit dieses System mehr ein Schulsystem oder ein teures Sozialsystem ist, das als Auffangbecken fungiert. Gerade im Bezug darauf, dass es vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, gewisse Kompetenzen zu generieren, was in der bisherigen schulischen Laufbahn in der Sekundarstufe I nicht ausreichenden stattfand, hat dieses System eine spezielle Kernaufgabe. Diese aufkeimenden Fragestellungen greife ich in der Ausarbeitung im Allgemeinen für die Bundesrepublik Deutschland auf. Der Hauptteil der Thesis geht hier jedoch einen Schritt weiter und befasst sich in Bezug auf den strukturell schwächeren, sehr ländlich geprägten Region Main-Kinzig-Kreis, im Speziellen mit der dort befindlich Kinzig-Schule Schlüchtern und deren männlichen Schülern im Übergangssystem.2014. 112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen
ISBN: 9783656617648 bzw. 3656617643, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das sogenannte Übergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsmaßnahmen. Da die Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Übergangssystem gerade im letzten Jahrzehnt auf ein sehr hohes Level gestiegen ist (z. B. ca. 1/5 der Abgänger der Sekundarstufe I, allein in Hessen), hat dieses System an Bedeutung gewonnen (Weißhaupt, 2012, S. I). Dieser Umstand hat verschiedene Ursachen, gerade wenn man bedenkt, dass es seit mehreren Jahren generell immer mehr unbesetzte Ausbildungsstellen gibt (BMBF, 2013, S. 10). Diese vom Bundesbildungsbericht zusammengefassten Schulformen des Übergangssystems werden aktuell mitunter auch als "dritter Sektor des Berufsbildungssystem" umschrieben (Vgl. Braun, 2013, S. 52) Dieses Problem, welches sich in der Angebots- und Nachfragerelation der Ausbildungsstellen ausdrückt, wird in der Ausarbeitung tiefergehend aufgegriffen. Bei der Betrachtung des Übergangsystems und den in den verschiedenen Schulformen befindlichen Schülerinnen und Schüler, entsteht die Fragestellung, inwieweit dieses System mehr ein Schulsystem oder ein teures Sozialsystem ist, das als Auffangbecken fungiert. Gerade im Bezug darauf, dass es vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, gewisse Kompetenzen zu generieren, was in der bisherigen schulischen Laufbahn in der Sekundarstufe I nicht ausreichenden stattfand, hat dieses System eine spezielle Kernaufgabe. Diese aufkeimenden Fragestellungen greife ich in der Ausarbeitung im Allgemeinen für die Bundesrepublik Deutschland auf. Der Hauptteil der Thesis geht hier jedoch einen Schritt weiter und befasst sich in Bezug auf den strukturell schwächeren, sehr ländlich geprägten Region Main-Kinzig-Kreis, im Speziellen mit der dort befindlich Kinzig-Schule Schlüchtern und deren männlichen Schülern im Übergangssystem.2014. 112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen (eBook, PDF)
ISBN: 9783656617631 bzw. 3656617635, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Das sogenannte Übergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsmaßnahmen.Da die Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Übergangssystem gerade im letzten Jahrzehnt auf ein sehr hohes Level gestiegen ist (z. B. ca. 1/5 der Abgänger der Sekundarstufe I, allein in Hessen), hat dieses System an Bedeutung gewonnen (Weißhaupt, 2012, S. I). Dieser Umstand hat verschiedene Ursachen, gerade wenn man bedenkt, dass es seit mehreren Jahren generell immer mehr unbesetzte Ausbildungsstellen gibt (BMBF, 2013, S. 10). Diese vom Bundesbildungsbericht zusammengefassten Schulformen des Übergangssystems werden aktuell mitunter auch als „dritter Sektor des Berufsbildungssystem“ umschrieben (Vgl. Braun, 2013, S. 52)Dieses Problem, welches sich in der Angebots- und Nachfragerelation der Ausbildungsstellen ausdrückt, wird in der Ausarbeitung tiefergehend aufgegriffen. Bei der Betrachtung des Übergangsystems und den in den verschiedenen Schulformen befindlichen Schülerinnen und Schüler, entsteht die Fragestellung, inwieweit dieses System mehr ein Schulsystem oder ein teures Sozialsystem ist, das als Auffangbecken fungiert. Gerade im Bezug darauf, dass es vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, gewisse Kompetenzen zu generieren, was in der bisherigen schulischen Laufbahn in der Sekundarstufe I nicht ausreichenden stattfand, hat dieses System eine spezielle Kernaufgabe.Diese aufkeimenden Fragestellungen greife ich in der Ausarbeitung im Allgemeinen für die Bundesrepublik Deutschland auf. Der Hauptteil der Thesis geht hier jedoch einen Schritt weiter und befasst sich in Bezug auf den strukturell schwächeren, sehr ländlich geprägten Region Main-Kinzig-Kreis, im Speziellen mit der dort befindlich Kinzig-Schule Schlüchtern und deren männlichen Schülern im Übergangssystem.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen
ISBN: 9783656617648 bzw. 3656617643, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Berufspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das sogenannte Übergangsystem fasst nach dem Bundesbildungsbericht von 2006 die Schulformen zusammen, welche von beruflichen Schulen angeboten werden und sich grundsätzlich an die Sekundarstufe I anschließen, jedoch keinen gymnasialen Bildungsabschluss als Ziel haben. Hierunter fallen grundsätzlich die berufsvorbereitenden Schulformen, Berufsfachschulen und schulische Berufsgrundbildungsmaßnahmen.Da die Anzahl der Schülerinnen und Schüler im Übergangssystem gerade im letzten Jahrzehnt auf ein sehr hohes Level gestiegen ist (z. B. ca. 1/5 der Abgänger der Sekundarstufe I, allein in Hessen), hat dieses System an Bedeutung gewonnen (Weißhaupt, 2012, S. I). Dieser Umstand hat verschiedene Ursachen, gerade wenn man bedenkt, dass es seit mehreren Jahren generell immer mehr unbesetzte Ausbildungsstellen gibt (BMBF, 2013, S. 10). Diese vom Bundesbildungsbericht zusammengefassten Schulformen des Übergangssystems werden aktuell mitunter auch als dritter Sektor des Berufsbildungssystem umschrieben (Vgl. Braun, 2013, S. 52)Dieses Problem, welches sich in der Angebots- und Nachfragerelation der Ausbildungsstellen ausdrückt, wird in der Ausarbeitung tiefergehend aufgegriffen. Bei der Betrachtung des Übergangsystems und den in den verschiedenen Schulformen befindlichen Schülerinnen und Schüler, entsteht die Fragestellung, inwieweit dieses System mehr ein Schulsystem oder ein teures Sozialsystem ist, das als Auffangbecken fungiert. Gerade im Bezug darauf, dass es vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, gewisse Kompetenzen zu generieren, was in der bisherigen schulischen Laufbahn in der Sekundarstufe I nicht ausreichenden stattfand, hat dieses System eine spezielle Kernaufgabe.Diese aufkeimenden Fragestellungen greife ich in der Ausarbeitung im Allgemeinen für die Bundesrepublik Deutschland auf. Der Hauptteil der Thesis geht hier jedoch einen Schritt weiter und befasst sich in Bezug auf den strukturell schwächeren, sehr ländlich geprägten Region Main-Kinzig-Kreis, im Speziellen mit der dort befindlich Kinzig-Schule Schlüchtern und deren männlichen Schülern im Übergangssystem.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen
ISBN: 9783656617631 bzw. 3656617635, in Deutsch, neu.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen ab 27.99 € als pdf eBook: Beispielhafte Analyse an Schülern der Kinzig-Schule Schlüchtern. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen als eBook von Sebastian Kolb
ISBN: 9783656617631 bzw. 3656617635, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Männliche Jugendliche im Übergangssystem ländlicher Regionen ab 27.99 EURO Beispielhafte Analyse an Schülern der Kinzig-Schule Schlüchtern.
Mannliche Jugendliche Im Ubergangssystem Landlicher Regionen
ISBN: 9783656617648 bzw. 3656617643, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, gebraucht.
Sebastian Kolb, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH.
Mannliche Jugendliche Im Ubergangssystem Landlicher Regionen (2014)
ISBN: 9783656617648 bzw. 3656617643, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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