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Das Selbstverständnis Franz Josephs I.100%: Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (ISBN: 9783656618102) 2014, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Selbstverständnis Franz Josephs I: Monarch von Gottes Gnaden erster Beamter im Staat?86%: Grosch, Anna: Das Selbstverständnis Franz Josephs I: Monarch von Gottes Gnaden erster Beamter im Staat? (ISBN: 9783656618096) 2014, GRIN Verlag GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656618096 - Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (Taschenbuch, EAN 9783656618096)

Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (Taschenbuch, EAN 9783656618096)

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Das Selbstverständnis Franz Josephs I. von Anna Grosch Deutsch, 28 Seiten, März 2014, GRIN Verlag, Taschenbuch, ISBN 3656618097, EAN 9783656618096 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern. Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als Diener des Staates versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er.
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9783656618102 - Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Anna Grosch

Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern. Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als 'Diener des Staates' versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er - auch in den populären Darstellungen - immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und - in diesem Kapitel als Unterpunkt - seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten. PDF, 20.03.2014.
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9783656618096 - Grosch, Anna: Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Grosch, Anna

Das Selbstverständnis Franz Josephs I.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern. Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als "Diener des Staates" versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er - auch in den populären Darstellungen - immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und - in diesem Kapitel als Unterpunkt - seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656618102 - Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Anna Grosch

Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. im folgenden Franz Joseph genannt in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern. Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als Diener des Staates versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er auch in den populären Darstellungen immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und in diesem Kapitel als Unterpunkt seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten. 20.03.2014, PDF.
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9783656618102 - Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I. - Monarch von Gottes Gnaden erster Beamter im Staat?
Anna Grosch

Das Selbstverständnis Franz Josephs I. - Monarch von Gottes Gnaden erster Beamter im Staat?

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Das Selbstverständnis Franz Josephs I.: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Gro?vaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern.Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als `Diener des Staates` versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er - auch in den populären Darstellungen - immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und - in diesem Kapitel als Unterpunkt - seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten. Ebook.
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9783656618096 - Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Anna Grosch

Das Selbstverständnis Franz Josephs I.

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Monarch von Gottes Gnaden oder erster Beamter im Staat? Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern.Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als "Diener des Staates" versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er - auch in den populären Darstellungen - immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und - in diesem Kapitel als Unterpunkt - seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten.
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9783656618102 - Grosch, Anna: Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (eBook, PDF)
Grosch, Anna

Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. – im folgenden Franz Joseph genannt – in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern.Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als „Diener des Staates“ versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er – auch in den populären Darstellungen – immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und – in diesem Kapitel als Unterpunkt – seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten.
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9783656618096 - Grosch, Anna: Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Grosch, Anna

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Großvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. im folgenden Franz Joseph genannt in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, große politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem großväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern.Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als Diener des Staates versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preußen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er auch in den populären Darstellungen immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und in diesem Kapitel als Unterpunkt seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten.
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9783656618102 - Anna Grosch: Das Selbstverständnis Franz Josephs I.
Anna Grosch

Das Selbstverständnis Franz Josephs I. (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das populäre Bild Franz Josephs I. wurde durch Filme und andere Darstellungen geprägt, welche den Monarchen als liebenswürdige, etwas senile Grossvaterfigur zeigen. Dabei darf man nicht vergessen, dass Franz Joseph I. - im folgenden Franz Joseph genannt - in seiner langen Regierungszeit, die er mit 18 Jahren antrat, grosse politische Entscheidungen getroffen hat, die die Donaumonarchie in die Moderne geleitet haben. Auch Kriegserklärungen und Todesurteile wurden von diesem grossväterlichen Kaiser unterzeichnet. Aber wie sah Franz Joseph sich selbst? Wäre er mit seinem heutigen Image glücklich? Hat er sich als einen Monarchen von Gottes Gnaden gesehen? Oder war er doch eher der oberste Beamte in seinem Staat? Anhand von Zeugnissen seiner Umgebung, den Memoiren seines Kammerdieners Eugen Kettler, geläufigen Biographien und natürlich Selbstzeugnissen wie den Briefen, die er seiner Familie und seiner guten Freundin Katharina Schratt schrieb, werde ich versuchen, dies zu erörtern. Um die Frage seiner Selbsteinschätzung genauer betrachten zu können, muss man zuerst klären, was genau einen Monarchen von Gottes Gnaden und einen Monarchen, der sich als ´Diener des Staates´ versteht, ausmacht. Hierzu ziehe ich Ludwig XIV. von Frankreich und Friedrich II. von Preussen hinzu, da diese beiden als Inbegriff des jeweiligen Selbstverständnisses gelten. Die Selbsteinschätzung Franz Josephs werde ich anhand von einzelnen Situationen in seinem Leben erörtern. Zum einen seine Familie, seine Mutter Sophie, seine Frau Sisi und seine Kinder, vornehmlich sein Sohn Rudolph mitsamt der Erziehung, die Franz Joseph erfahren hat, als auch die, die er an seine Kinder weitergegeben hat. Freilich spielt auch seine Beziehung zum Militär eine Rolle, da er - auch in den populären Darstellungen - immer in Uniform gezeigt wird. Desweiteren wird seine Politik, sein Glaube und damit auch seine Legitimation helfen, ihn einzuschätzen, ebenso wie sein Verhalten in der Öffentlichkeit und - in diesem Kapitel als Unterpunkt - seine langjährige Freundin Katharina Schratt. Zuletzt werde ich auf sein Arbeitsethos eingehen, dazu gehören auch sein Pflichtbewusstsein, seine Sparsamkeit, der Ablauf seines Alltags und der Umgang mit seinen Angestellten. PDF, 20.03.2014.
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