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Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung - Handlungsempfehlungen für den Monitor der Wirtschaftskommunikation aus den Erkenntnissen qualitativer Telefoninterviews
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Bester Preis: € 13,99 (vom 06.02.2018)Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung - Handlungsempfehlungen für den Monitor der Wirtschaftskommunikation aus den Erkenntnissen qualitativer Telefoninterviews (2013)
ISBN: 9783656619321 bzw. 3656619328, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule fu?r Technik und Wirtschaft Berlin fu?hrte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung `Monitor Wirtschaftskommunikation` (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begru?nden und zuku?nftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgängen relativ geringe Ausschöpfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualität der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft fu?r die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Fu?r beide Träger der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Außendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklärte Ziel sein, fu?r zuku?nftige Studien eine deutlich höhere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit mächte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Gru?nden die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen fu?r die zuku?nftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik u?ber den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten. Ebook.
Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung (2015)
ISBN: 9783656619291 bzw. 3656619298, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin führte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung "Monitor Wirtschaftskommunikation" (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begründen und zukünftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgängen relativ geringe Ausschöpfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualität der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft für die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Für beide Träger der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Außendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklärte Ziel sein, für zukünftige Studien eine deutlich höhere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit möchte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Gründen die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik über den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten. 2015. 56 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung
ISBN: 9783656619291 bzw. 3656619298, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin fuhrte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung "Monitor Wirtschaftskommunikation" (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begrunden und zukunftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgängen relativ geringe Ausschöpfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualität der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft fur die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Fur beide Träger der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Außendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklärte Ziel sein, fur zukunftige Studien eine deutlich höhere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit möchte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Grunden die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen fur die zukunftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik uber den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten.2015. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung (2015)
ISBN: 9783656619291 bzw. 3656619298, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Förderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule fu¿r Technik und Wirtschaft Berlin fu¿hrte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung 'Monitor Wirtschaftskommunikation' (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begru¿nden und zuku¿nftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgängen relativ geringe Ausschöpfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualität der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft fu¿r die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Fu¿r beide Träger der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Außendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklärte Ziel sein, fu¿r zuku¿nftige Studien eine deutlich höhere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit möchte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Gru¿nden die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen fu¿r die zuku¿nftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik u¿ber den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten. 56 pp. Deutsch.
Grunde Fur Die Niedrige Ausschopfungsquote Einer Quantitativen Befragung (Paperback) (2015)
ISBN: 9783656619291 bzw. 3656619298, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Methoden empirischer Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Verein zur Forderung der Wirtschaftskommunikation e.V. (VWK), eine studentische Initiative aus dem Studiengang Wirtschaftskommunikation der Hochschule fu r Technik und Wirtschaft Berlin fu hrte in Kooperation mit der Hochschule in den Jahren 2010, 2012 und 2013 die Befragung Monitor Wirtschaftskommunikation (MW) durch. Die Studie hat das Ziel, die Bedingungen in der professionellen Organisationskommunikation in Deutschland aufzuzeigen, aktuelle Entwicklungen zu begru nden und zuku nftige Erwartungen der Kommunikationsprofis an ihr Aufgabenfeld darzustellen. Der MW weist in allen drei Jahrgangen relativ geringe Ausschopfungsquoten auf. Dadurch ist die Qualitat der Studie, die sich als Branchenmonitor versteht, in Bezug auf ihre Aussage- und Geltungskraft fu r die deutsche Kommunikationsbranche in Frage zu stellen. Fu r beide Trager der Studie, den Verein und die Hochschule, muss diese Quote als unbefriedigend gelten. Da der MW eine kontinuierliche Forschungsleistung von Verein und Studiengang ist, die auch der Aussendarstellung des wissenschaftlichen Anspruchs der Institutionen dient, muss es das erklarte Ziel sein, fu r zuku nftige Studien eine deutlich hohere Quote zu erzielen. Hierzu ist es notwendig, die Nicht-Antwortenden, die Unit-Nonresponse, zu einer Teilnahme zu motivieren. Die vorliegende Arbeit mochte dazu einen Beitrag leisten. Ziel der Arbeit ist es, Hypothesen aufzustellen, aus welchen Gru nden die Nonresponse auf den MW so hoch ist und Handlungsempfehlungen fu r die zuku nftige Gestaltung der Befragung, von der Methodik u ber den Aufbau des Fragebogens bis hin zur Ansprache der Befragten abzuleiten.
Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung
ISBN: 9783656619321 bzw. 3656619328, in Deutsch, neu.
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Gründe für die niedrige Ausschöpfungsquote einer quantitativen Befragung als eBook von Robin Ahle, Christian Rietz, Henrik Niehus, Robert Deutsch,.
ISBN: 9783656619321 bzw. 3656619328, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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ISBN: 9783656619291 bzw. 3656619298, in Deutsch, 56 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Gr nde f r die niedrige Aussch pfungsquote einer quantitativen Befragung
ISBN: 9783656619291 bzw. 3656619298, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, neu.
Robin Ahle, Christian Rietz, Henrik Niehus, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH.