Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für Hypermedia
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Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für "Hypermedia" (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656629382 bzw. 3656629382, in Deutsch, GRIN Verlag Apr 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Frames, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer größer werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer größerer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und ließ den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist m 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Frames, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer größer werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer größerer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und ließ den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist m 24 pp. Deutsch.
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Der Moderne Personal Computer. Der Rahmen Fur Hypermedia" (German Edition) (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656629382 bzw. 3656629382, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Frames, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer größer werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer größerer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und ließ den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist mittlerweile vom Computer als Hypermedium die Rede, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-04-10, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Frames, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer größer werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer größerer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und ließ den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist mittlerweile vom Computer als Hypermedium die Rede, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-04-10, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für 'Hypermedia' (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783656629382 bzw. 3656629382, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für 'Hypermedia', Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Prasse, Sven, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für 'Hypermedia', Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Prasse, Sven, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für Hypermedia
~DE PB NW
ISBN: 3656629382 bzw. 9783656629382, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für Hypermedia ab 12.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Medienwissenschaft,.
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Der Moderne Personal Computer. Der Rahmen Fur Hypermedia (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656629382 bzw. 3656629382, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Der Moderne Personal Computer. Rahmen Fur Hypermedia" Prasse Grin. 9783656629382
DE NW
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Der Moderne Personal Computer. Der Rahmen Fur Hypermedia"
DE NW
ISBN: 9783656629382 bzw. 3656629382, in Deutsch, neu.
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