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9783656629399 - Sven Prasse: Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für Hypermedia
Sven Prasse

Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für Hypermedia

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Der moderne Personal Computer. Der Rahmen für Hypermedia: In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer gréer werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer größerer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und lie? den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist mittlerweile vom Computer als Hypermedium die Rede, zumal auch das Internet immer enger mit den Rechnerfunktionen verbunden ist. Die vorliegende Hausarbeit soll diese Entwicklung am Beispiel des bekanntesten Betriebssystems Microsoft Windows einerseits genauer beleuchten, und andererseits die Fähigkeiten eines modernen Computersystems aufzeigen, um zu klären, ob der moderne Computer wirklich der Bezeichnung Hypermedium gerecht wird, die bis vor wenigen Jahren in erster Linie dem World Wide Web vorbehalten war. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Frames, Sprache: Deutsch, In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer größer werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer größerer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und ließ den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist mittlerweile vom Computer als Hypermedium die Rede, zumal auch das Internet immer enger mit den Rechnerfunktionen verbunden ist. Die vorliegende Hausarbeit soll diese Entwicklung am Beispiel des bekanntesten Betriebssystems Microsoft Windows einerseits genauer beleuchten, und andererseits die Fähigkeiten eines modernen Computersystems aufzeigen, um zu klären, ob der moderne Computer wirklich der Bezeichnung Hypermedium gerecht wird, die bis vor wenigen Jahren in erster Linie dem World Wide Web vorbehalten war.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Frames, Sprache: Deutsch, In unserer hochtechnisierten Welt sind Computer alltägliche Gebrauchsgegenstände, die den Menschen bei einer immer grösser werdenden Anzahl an Aufgaben im beruflichen und privaten Umfeld unterstützen. Die ersten elektronisch gesteuerten Computer wurden zwischen den beiden Weltkriegen entwickelt und dienten überwiegend militärischen Zwecken. Erst ca. 40 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wurden Computer allmählich in immer grösserer Stückzahl in Unternehmen eingesetzt. Ein Trend, der bis heute anhält und dessen Ende nicht abzusehen ist. Der Grund hierfür liegt in der stetig steigenden Rechnerleistung und dem immer weiter vereinfachten Bedienkonzept. Dabei bedienen sich die Entwickler der sogenannten Fenstertechnik. Der Grundgedanke dabei ist sehr einfach: Jedes Anwendungsprogramm wird in einem eigenen Rahmen, Fenster genannt, ausgeführt und so von den anderen Programmen abgegrenzt. Auch beim simultanen Nutzen mehrerer Programme bleibt so die Übersichtlichkeit und die Nutzerfreundlichkeit erhalten, was die Flexibilität beim Arbeiten erhöht. Dabei ist die Idee nicht neu und entsprang auch nicht den Köpfen der Programmierer, die die ersten Fenstersysteme entwickelten. Bereits im 15. Jahrhundert n. Chr. hatte der italienische Humanist Leon Battista Alberti ein Bild mit einem geöffneten Fenster verglichen. Er stellte sich ein an der Wand hängendes Gemälde als geöffnetes Fenster vor, durch dessen abgrenzenden Rahmen man den Bildinhalt erblickt. Und genau diese Überlegung liegt den grafischen Benutzeroberflächen aller modernen Computerbetriebssystemen zu Grunde und liess den Computer durch die damit gewonnene Usability vom Einzelmedium zum Multimedium wachsen. Da dieses Wachstum, wie eingangs bereits erwähnt, noch immer anhält, ist mittlerweile vom Computer als Hypermedium die Rede, zumal auch das Internet immer enger mit den Rechnerfunktionen verbunden ist. Die vorliegende Hausarbeit soll diese Entwicklung am Beispiel des bekanntesten Betriebssystems Microsoft Windows einerseits genauer beleuchten, und andererseits die Fähigkeiten eines modernen Computersystems aufzeigen, um zu klären, ob der moderne Computer wirklich der Bezeichnung Hypermedium gerecht wird, die bis vor wenigen Jahren in erster Linie dem World Wide Web vorbehalten war.
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