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Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche100%: Schefner, Elena: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche (ISBN: 9783656629597) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche85%: Schefner, Elena: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche (ISBN: 9783656629580) 2010, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
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9783656629597 - Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten (2014)

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ISBN: 9783656629597 bzw. 3656629595, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen. Taschenbuch, 09.04.2014.
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9783656629597 - Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten (2014)

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ISBN: 9783656629597 bzw. 3656629595, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen. Taschenbuch, 09.04.2014.
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9783656629580 - Elena Schefner: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
Elena Schefner

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche

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ISBN: 9783656629580 bzw. 3656629587, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einfluss der Medien auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen. Ebook.
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9783656629580 - Elena Schefner: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
Elena Schefner

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche

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ISBN: 9783656629580 bzw. 3656629587, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen.
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9783656629597 - Elena Schefner: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitaten (Paperback)
Symbolbild
Elena Schefner

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitaten (Paperback) (2014)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen.
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9783656629597 - Schefner, Elena: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten
Schefner, Elena

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten (2010)

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ISBN: 9783656629597 bzw. 3656629595, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen. 2014. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656629597 - Elena Schefner: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
Elena Schefner

Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche (2010)

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Einfluss der Medien auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen.In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen. Taschenbuch.
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9783656629597 - Elena Schefner: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
Elena Schefner

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Einfluss der Medien auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen.In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen. Taschenbuch.
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9783656629580 - Elena Schefner: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten - Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
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9783656629580 - Schefner, Elena: Einfluss der auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten (eBook, PDF)
Schefner, Elena

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen. In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen.
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