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Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film100%: Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (ISBN: 9783656633129) in Deutsch, Taschenbuch.
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Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film58%: Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (ISBN: 9783656633112) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
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9783656633112 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic. Als Alternative zum ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic. Als Alternative zum konventionellen seriellen Format der in sich abgeschlossenen Graphic Novel, bietet die Verfilmung neue dramaturgische Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es daher in Hollywood eine Flut an Comicadaptionen wie z. B. Batman, X-Men, Spider-Man oder Iron-Man. Die Batman-Adaption The Dark Knight hat gezeigt, wie erfolgreich eine Comicverfilmung sein kann, da dieser Film aus dem Jahr 2008 weltweit über eine Milliarde Dollar einspielte. Vor allem die Verfilmungen des Subgenres der Superhelden-Comics erfreuten sich in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Hollywood erzählt z. B. die tragische Lebensgeschichte des Superman-Darstellers George Reeves von 2006, der an der Festlegung seiner Rolle des ewigen Retters zerbrach. Auch die neueren Superhelden-Adaptionen wie z. B. Ang Lees Hulk von 2003 und Christopher Nolans Batman Begins von 2005 zeigen sich immer mehr selbstreflexiv. Der mehrfach preisgekrönte Animationsfilm The Incredibles (Die Unglaublichen von 2004) des Regisseurs Brad Bird erzählt die Geschichte der klassischen Superhelden-Comics in einem detailverliebten selbstironischen Familienfilm. Ausgelöst hatte Tim Burton den Superhelden-Boom, als er 1989 den Verbrechensbekämpfer Batman von albernen Gymnastikhosen befreite und zeitgemäß düster darstellte. Später sorgte die computergestützte Effekttechnik für eine eindrucksvolle Darstellung der fliegenden Superhelden. Das Superheldentum verdeutlicht hier unsere gehetzte Leistungsgesellschaft, in der Schwächen verboten sind und ist daher auch ein realer Anspruch an unseren Alltag geworden. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film am Beispiel von Superman und Spider-Man werden hier näher betrachtet. 08.04.2014, PDF.
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9783656633112 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film - Am Beispiel von Superman und Spider-Man
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film - Am Beispiel von Superman und Spider-Man (2008)

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Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic.Als Alternative zum konventionellen seriellen Format der in sich abgeschlossenen Graphic Novel, bietet die Verfilmung neue dramaturgische Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es daher in Hollywood eine Flut an Comicadaptionen wie z. B. Batman, X-Men, Spider-Man oder Iron-Man. Die Batman-Adaption The Dark Knight hat gezeigt, wie erfolgreich eine Comicverfilmung sein kann, da dieser Film aus dem Jahr 2008 weltweit über eine Milliarde Dollar einspielte. Vor allem die Verfilmungen des Subgenres der Superhelden-Comics erfreuten sich in den letzten Jahren einer immer gréer werdenden Beliebtheit. Hollywood erzählt z. B. die tragische Lebensgeschichte des Superman-Darstellers George Reeves von 2006, der an der Festlegung seiner Rolle des ewigen Retters zerbrach. Auch die neueren Superhelden-Adaptionen wie z. B. Ang Lees `Hulk` von 2003 und Christopher Nolans `Batman Begins` von 2005 zeigen sich immer mehr selbstreflexiv. Der mehrfach preisgekrönte Animationsfilm `The Incredibles` (Die Unglaublichen von 2004) des Regisseurs Brad Bird erzählt die Geschichte der klassischen Superhelden-Comics in einem detailverliebten selbstironischen Familienfilm. Ausgelöst hatte Tim Burton den Superhelden-Boom, als er 1989 den Verbrechensbek?mpfer Batman von albernen Gymnastikhosen befreite und zeitgemäß? düster darstellte. Später sorgte die computergestützte Effekttechnik für eine eindrucksvolle Darstellung der fliegenden Superhelden. Das Superheldentum verdeutlicht hier unsere gehetzte Leistungsgesellschaft, in der Schwächen verboten sind und ist daher auch ein realer Anspruch an unseren Alltag geworden. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film am Beispiel von Superman und Spider-Man werden hier näher betrachtet. Ebook.
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9783656633112 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic. Als Alternative zum ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic. Als Alternative zum konventionellen seriellen Format der in sich abgeschlossenen Graphic Novel, bietet die Verfilmung neue dramaturgische Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es daher in Hollywood eine Flut an Comicadaptionen wie z. B. Batman, X-Men, Spider-Man oder Iron-Man. Die Batman-Adaption The Dark Knight hat gezeigt, wie erfolgreich eine Comicverfilmung sein kann, da dieser Film aus dem Jahr 2008 weltweit über eine Milliarde Dollar einspielte. Vor allem die Verfilmungen des Subgenres der Superhelden-Comics erfreuten sich in den letzten Jahren einer immer grösser werdenden Beliebtheit. Hollywood erzählt z. B. die tragische Lebensgeschichte des Superman-Darstellers George Reeves von 2006, der an der Festlegung seiner Rolle des ewigen Retters zerbrach. Auch die neueren Superhelden-Adaptionen wie z. B. Ang Lees Hulk von 2003 und Christopher Nolans Batman Begins von 2005 zeigen sich immer mehr selbstreflexiv. Der mehrfach preisgekrönte Animationsfilm The Incredibles (Die Unglaublichen von 2004) des Regisseurs Brad Bird erzählt die Geschichte der klassischen Superhelden-Comics in einem detailverliebten selbstironischen Familienfilm. Ausgelöst hatte Tim Burton den Superhelden-Boom, als er 1989 den Verbrechensbekämpfer Batman von albernen Gymnastikhosen befreite und zeitgemäss düster darstellte. Später sorgte die computergestützte Effekttechnik für eine eindrucksvolle Darstellung der fliegenden Superhelden. Das Superheldentum verdeutlicht hier unsere gehetzte Leistungsgesellschaft, in der Schwächen verboten sind und ist daher auch ein realer Anspruch an unseren Alltag geworden. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film am Beispiel von Superman und Spider-Man werden hier näher betrachtet. PDF, 08.04.2014.
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9783656633112 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic. Als Alternative zum konventionellen seriellen Format der in sich abgeschlossenen Graphic Novel, bietet die Verfilmung neue dramaturgische Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es daher in Hollywood eine Flut an Comicadaptionen wie z. B. Batman, X-Men, Spider-Man oder Iron-Man. Die Batman-Adaption The Dark Knight hat gezeigt, wie erfolgreich eine Comicverfilmung sein kann, da dieser Film aus dem Jahr 2008 weltweit über eine Milliarde Dollar einspielte. Vor allem die Verfilmungen des Subgenres der Superhelden-Comics erfreuten sich in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Hollywood erzählt z. B. die tragische Lebensgeschichte des Superman-Darstellers George Reeves von 2006, der an der Festlegung seiner Rolle des ewigen Retters zerbrach. Auch die neueren Superhelden-Adaptionen wie z. B. Ang Lees 'Hulk' von 2003 und Christopher Nolans 'Batman Begins' von 2005 zeigen sich immer mehr selbstreflexiv. Der mehrfach preisgekrönte Animationsfilm 'The Incredibles' (Die Unglaublichen von 2004) des Regisseurs Brad Bird erzählt die Geschichte der klassischen Superhelden-Comics in einem detailverliebten selbstironischen Familienfilm. Ausgelöst hatte Tim Burton den Superhelden-Boom, als er 1989 den Verbrechensbekämpfer Batman von albernen Gymnastikhosen befreite und zeitgemäß düster darstellte. Später sorgte die computergestützte Effekttechnik für eine eindrucksvolle Darstellung der fliegenden Superhelden. Das Superheldentum verdeutlicht hier unsere gehetzte Leistungsgesellschaft, in der Schwächen verboten sind und ist daher auch ein realer Anspruch an unseren Alltag geworden. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film am Beispiel von Superman und Spider-Man werden hier näher betrachtet. PDF, 08.04.2014.
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3656633118 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic.Als Alternative zum konventionellen seriellen Format der in sich abgeschlossenen Graphic Novel, bietet die Verfilmung neue dramaturgische Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es daher in Hollywood eine Flut an Comicadaptionen wie z. B. Batman, X-Men, Spider-Man oder Iron-Man. Die Batman-Adaption The Dark Knight hat gezeigt, wie erfolgreich eine Comicverfilmung sein kann, da dieser Film aus dem Jahr 2008 weltweit über eine Milliarde Dollar einspielte. Vor allem die Verfilmungen des Subgenres der Superhelden-Comics erfreuten sich in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Hollywood erzählt z. B. die tragische Lebensgeschichte des Superman-Darstellers George Reeves von 2006, der an der Festlegung seiner Rolle des ewigen Retters zerbrach. Auch die neueren Superhelden-Adaptionen wie z. B. Ang Lees Hulk von 2003 und Christopher Nolans Batman Begins von 2005 zeigen sich immer mehr selbstreflexiv. Der mehrfach preisgekrönte Animationsfilm The Incredibles (Die Unglaublichen von 2004) des Regisseurs Brad Bird erzählt die Geschichte der klassischen Superhelden-Comics in einem detailverliebten selbstironischen Familienfilm. Ausgelöst hatte Tim Burton den Superhelden-Boom, als er 1989 den Verbrechensbekämpfer Batman von albernen Gymnastikhosen befreite und zeitgemäß düster darstellte. Später sorgte die computergestützte Effekttechnik für eine eindrucksvolle Darstellung der fliegenden Superhelden. Das Superheldentum verdeutlicht hier unsere gehetzte Leistungsgesellschaft, in der Schwächen verboten sind und ist daher auch ein realer Anspruch an unseren Alltag geworden. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film am Beispiel von Superman und Spider-Man werden hier näher betrachtet. 2014, 11 Seiten, eBooks.
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9783656633112 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film - Am Beispiel von Superman und Spider-Man
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film - Am Beispiel von Superman und Spider-Man (2010)

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Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Comics und Filme zählen zu den populärsten Ausdrucksformen unserer Zeit. Eine Comicverfilmung basiert auf einem Comic bzw. auf einer Person aus einem Comic.Als Alternative zum konventionellen seriellen Format der in sich abgeschlossenen Graphic Novel, bietet die Verfilmung neue dramaturgische Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es daher in Hollywood eine Flut an Comicadaptionen wie z. B. Batman, X-Men, Spider-Man oder Iron-Man. Die Batman-Adaption The Dark Knight hat gezeigt, wie erfolgreich eine Comicverfilmung sein kann, da dieser Film aus dem Jahr 2008 weltweit über eine Milliarde Dollar einspielte. Vor allem die Verfilmungen des Subgenres der Superhelden-Comics erfreuten sich in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Hollywood erzählt z. B. die tragische Lebensgeschichte des Superman-Darstellers George Reeves von 2006, der an der Festlegung seiner Rolle des ewigen Retters zerbrach. Auch die neueren Superhelden-Adaptionen wie z. B. Ang Lees `Hulk` von 2003 und Christopher Nolans `Batman Begins` von 2005 zeigen sich immer mehr selbstreflexiv. Der mehrfach preisgekrönte Animationsfilm `The Incredibles` (Die Unglaublichen von 2004) des Regisseurs Brad Bird erzählt die Geschichte der klassischen Superhelden-Comics in einem detailverliebten selbstironischen Familienfilm. Ausgelöst hatte Tim Burton den Superhelden-Boom, als er 1989 den Verbrechensbekämpfer Batman von albernen Gymnastikhosen befreite und zeitgemäß düster darstellte. Später sorgte die computergestützte Effekttechnik für eine eindrucksvolle Darstellung der fliegenden Superhelden. Das Superheldentum verdeutlicht hier unsere gehetzte Leistungsgesellschaft, in der Schwächen verboten sind und ist daher auch ein realer Anspruch an unseren Alltag geworden. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film am Beispiel von Superman und Spider-Man werden hier näher betrachtet. Ebook.
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9783656633129 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
Laura Becker

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film

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9783656633129 - Becker, Laura: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
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9783656633129 - Laura Becker: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
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9783656633129 - Becker, Laura: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film
Becker, Laura

Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film (2014)

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ISBN: 9783656633129 bzw. 3656633126, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 09.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Comics. Das Superheldengenre und die Entwicklung zum Film, Titelzusatz: Am Beispiel von Superman und Spider-Man, Auflage: 2. Auflage von 2014 // 2. Auflage, Autor: Becker, Laura, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Fotografie, Seiten: 16, Informationen: Booklet, Gewicht: 64 gr, Verkäufer: averdo.
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