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Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring100%: Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (ISBN: 9783656633358) 2014, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring82%: Eichhorst, Kristina: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (ISBN: 9783656633334) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring

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ISBN: 9783656633358 bzw. 3656633355, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanl?sse wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht röcken. Zu solch einer Darstellung gehört auch `Der Ring`, der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff `Fest` untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. Ebook.
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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch 'Der Ring', der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff 'Fest' untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. ePUB, 09.04.2014.
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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch 'Der Ring', der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff 'Fest' untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. ePUB, 09.04.2014.
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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch 'Der Ring', der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff 'Fest' untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. ePUB, 09.04.2014.
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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch 'Der Ring', der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff 'Fest' untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. ePUB, 09.04.2014.
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9783656633358 - Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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9783656633334 - Eichhorst, Kristina: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Eichhorst, Kristina

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch "Der Ring", der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff 'Fest' untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. 2014. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch ´´Der Ring´´, der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff ´Fest´ untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. 09.04.2014, PDF.
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Kristina Eichhorst

Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring (2014)

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9783656633358 - Kristina Eichhorst: Das Fest in der mittelalterlichen Dichtung und in Heinrich Wittenwilers Der Ring
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ISBN: 9783656633358 bzw. 3656633355, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste zu feiern gehört zu unserer heutigen Gesellschaft selbstverständlich dazu. Dass Festanlässe wie Ostern, Weihnachten, Pfingsten oder gesellschaftliche Feierlichkeiten wie Karneval eine lange Tradition haben, ist bekannt. Auch in der mittelalterlichen Literatur finden sich diese Feste wieder. Beschrieben sind sie in großen epischen Werken, wie dem Rolandslied, der Eneit und in vielen Artusromanen. Während die Darstellung der Feste in diesen Werken meist als vollkommen, höfisch und sittlich angepriesen wird, gibt es einige Dichtungen, die das Fest ins gegenteilige Licht rücken. Zu solch einer Darstellung gehört auch ´´Der Ring´´, der um 1408/10 von Heinrich Wittenwiler verfasst wurde. Diese Arbeit befasst sich mit der Festdarstellung, wie sie im Ring vorgenommen wird und vergleicht diese mit den traditionellen Festbeschreibungen in höfischen Romanen. Zunächst wird der Begriff ´Fest´ untersucht. Dazu gehören die verschiedenen Arten der Feste in mittelalterlicher Literatur sowie deren Funktion. Anschließend wird die Festbeschreibung im Ring vor dem Hintergrund der höfischen Feste genauer analysiert. Die zentrale Frage ist anschließend, warum der Autor das Fest auf diese Weise darstellt, welche Ziele er damit verfolgt und wie er dies realisiert. Den Abschluss der Arbeit bilden einige Schlussbemerkungen, in denen auch auf weitere, hier nicht behandelte Fragestellungen eingegangen wird. 09.04.2014, ePUB.
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