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Der Wandel Der Liebeskonzepte Vom Fr hen Bis Zum Hohen Minnesang (Paperback)100%: Vera Serafin: Der Wandel Der Liebeskonzepte Vom Fr hen Bis Zum Hohen Minnesang (Paperback) (ISBN: 9783656636427) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang82%: Serafin, Vera: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang (ISBN: 9783638400183) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Wandel Der Liebeskonzepte Vom Fr hen Bis Zum Hohen Minnesang (Paperback)
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9783656636427 - Vera Serafin: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
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Vera Serafin

Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang (2005)

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ISBN: 9783656636427 bzw. 3656636427, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik / Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Hauptseminar Minnesang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang die jeweilige Liebeskonzeption (als die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens 1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschließend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang. Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen. 32 pp. Deutsch.
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9783656636427 - Serafin, Vera: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
Serafin, Vera

Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik / Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Hauptseminar Minnesang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema "Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang" die jeweilige Liebeskonzeption (als "die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens"1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschließend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang. Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen. 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638400183 - Vera Serafin: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
Vera Serafin

Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang

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Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang die jeweilige Liebeskonzeption (als die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschließend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang. Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen.
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9783656636427 - Vera Serafin: Der Wandel Der Liebeskonzepte Vom Fr hen Bis Zum Hohen Minnesang (Paperback)
Vera Serafin

Der Wandel Der Liebeskonzepte Vom Fr hen Bis Zum Hohen Minnesang (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783656636427 bzw. 3656636427, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik / Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Hauptseminar Minnesang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema "Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang" die jeweilige Liebeskonzeption (als "die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens"1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschließend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang. Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen.
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9783656636427 - Serafin, Vera: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
Serafin, Vera

Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang (2014)

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ISBN: 9783656636427 bzw. 3656636427, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 14.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Serafin, Vera, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 32, Gewicht: 64 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656636427 - Vera Serafin: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang (German Edition)
Vera Serafin

Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang (German Edition) (2014)

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ISBN: 9783656636427 bzw. 3656636427, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik / Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Hauptseminar Minnesang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema „Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang" die jeweilige Liebeskonzeption (als „die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens"1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschließend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang. Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-04-14, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638400183 - Vera Serafin: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
Vera Serafin

Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik / Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Hauptseminar Minnesang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang die jeweilige Liebeskonzeption (als die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschließend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang.Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen.
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9783638400183 - Vera Serafin: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
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Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik / Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Hauptseminar Minnesang, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die unterschiedlichen Aspekte mittelalterlicher Minnekonzeption stellen ein beliebtes Thema der Forschungsliteratur dar. Hierbei reicht die Untersuchung von der Thematisierung von soziologischen sowie psychologischen Ansätzen zur Deutung der Dienstminne bis zu einer deutlichen Ethisierung der Liebe als veredelnder Kraft. Um die Frage nach der Liebeskonzeption des frühen und des hohen Minnesangs zu beantworten, soll in der vorliegenden Arbeit mit dem Thema Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang die jeweilige Liebeskonzeption (als die vom Autor intendierte Bewertung eines Liebesverhaltens1) als Bestandteil einer Entwicklung betrachtet werden, die ihre Voraussetzungen zunächst in der Existenz des Minnesangs als höfischer Standesdichtung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft samt der von ihr intendierten sozialen Regeln und Normen hat. Ausgehend von diesen Voraussetzungen sollen anschliessend die Minnekonzeptionen des frühen und des hohen Minnesangs und deren Besonderheiten thematisiert werden, wobei dem Werk Dietmars von Aist in diesem Zusammenhang die Rolle des Übergangs zwischen beiden Konzeptionen zukommt. Dieser Sachverhalt relativiert zugleich die strenge Trennung zwischen frühem und hohem Minnesang.Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf die Texte des Kürenbergers, Dietmars von Aist, Rudolf von Fenis, Friedrichs von Hausen, Reinmars des Alten sowie Heinrichs von Morungen, um die sich abzeichnenden Haupttendenzen der jeweiligen Minnekonzeption zu verdeutlichen.
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9783656636427 - Serafin, Vera: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
Serafin, Vera

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9783656636427 - Serafin, Vera: Der Wandel der Liebeskonzepte vom frühen bis zum hohen Minnesang
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