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Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 als eBook von100%: Wolff, Sven: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 als eBook von (ISBN: 9783656636946) 2007, GRIN Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Medienkonvergenz Und Medienpolitik Im Zeitalter Des Web 3.0 (Paperback)76%: Wolff, Sven: Medienkonvergenz Und Medienpolitik Im Zeitalter Des Web 3.0 (Paperback) (ISBN: 9783656636939) Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, in Deutsch.
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Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 als eBook von
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9783656636946 - Sven Wolff: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0
Sven Wolff

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (2007)

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ISBN: 9783656636946 bzw. 365663694X, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0: Die steigende Konvergenz der Medien, in den letzten zehn Jahren, ist offensichtlich. Das Internet verbindet alle bekannten Medienformen. In dieser Untersuchung sollen die medienpolitischen Probleme aufgezeigt werden, die daraus entstehen. In den letzten zehn Jahren kam es durch schnellere Breitband-Anschlösse der Internetprovider dazu, das Internetangebote immer höhere Qualität für den gemeinen Nutzer verfügbar machte. Die Qualität, der im Internet befindlichen Beiträge, ist hochwertig. Hundetausende Seiten, bieten Filme, Serien und TV-Beiträge in HD-Qualität an. Eine Webseite wird nicht automatisch eingeteilt in Legal oder Illegal. Der Nutzer muss eigenständig entscheiden, ob er dem Inhalt der Seite vertraut. Der Suchmaschinenanbieter Google beispielsweise, verzeichnete bereits 2007 mehr als 8,1 Milliarden Seiten im Internet. Mittlerweile hat jeder TV-Sender seinen eigenen Internetauftritt. Teilweise sogar jede einzelne Sendung oder ganze Formate bekommen eigene Webrepr?sentenz. Der Fernsehzuschauer soll somit auch im Internet an seinen favorisierten Sender gebunden werden. Daraus folgen viele Fragestellungen, Ansätze, Hypothesen. Die Haupthypothese lautet, dass das Urheberrecht im Internet nicht durch die Medienpolitik geschätzt werden kann. Die Hoffnung der TV-Sender den Nutzern ein möglichst einfaches und frei wählbares TV-Programm gestalten zu lassen, war die Grundidee des neuen Fernsehens. YouTube setzt genau auf dieses Programm, das sich ausschließlich von Nutzern erstellten Videos bedient. Dadurch kommt es zu einem Problem: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Das Hochladen und Verbreiten von urheberrechtlich geschätzten Material ohne Genehmigung beschäftigt komplette Anwaltskanzleien. Trotzdem werden unzählige urheberrechtlich geschätzte Videos jeden Tag neu hochgeladen. Die Meinungen über die rechtliche Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen gehen weit auseinander. Für die eine Seite, die Gesellschaft für musikalische Auff?hrungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist es eine Straftat. Das Hochladen von allen Dateien, ohne Nutzungsrecht ist zum Schaden des Urhebers. Die andere Seite, die Piratenpartei als Beispiel, sieht dadurch keinen Nachteil. So können Informationen allen zugänglich gemacht werden. Durch die einfachere Verbreitung können Formate und Inhalte den Rezipienten viel schneller und einfacher Erreichen. Jedoch ohne Entgelt. Ebook.
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9783656636946 - Sven Wolff: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0
Sven Wolff

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0

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Die steigende Konvergenz der Medien, in den letzten zehn Jahren, ist offensichtlich. Das Internet verbindet alle bekannten Medienformen. In dieser Untersuchung sollen die medienpolitischen Probleme aufgezeigt werden, die daraus entstehen. In den letzten zehn Jahren kam es durch schnellere Breitband-Anschlüsse der Internetprovider dazu, das Internetangebote immer höhere Qualität für den gemeinen Nutzer verfügbar machte. Die Qualität, der im Internet befindlichen Beiträge, ist hochwertig. Hundetausende Seiten, bieten Filme, Serien und TV-Beiträge in HD-Qualität an. Eine Webseite wird nicht automatisch eingeteilt in Legal oder Illegal. Der Nutzer muss eigenständig entscheiden, ob er dem Inhalt der Seite vertraut. Der Suchmaschinenanbieter Google beispielsweise, verzeichnete bereits 2007 mehr als 8,1 Milliarden Seiten im Internet. Mittlerweile hat jeder TV-Sender seinen eigenen Internetauftritt. Teilweise sogar jede einzelne Sendung oder ganze Formate bekommen eigene Webrepräsentenz. Der Fernsehzuschauer soll somit auch im Internet an seinen favorisierten Sender gebunden werden. Daraus folgen viele Fragestellungen, Ansätze, Hypothesen. Die Haupthypothese lautet, dass das Urheberrecht im Internet nicht durch die Medienpolitik geschützt werden kann. Die Hoffnung der TV-Sender den Nutzern ein möglichst einfaches und frei wählbares TV-Programm gestalten zu lassen, war die Grundidee des neuen Fernsehens. YouTube setzt genau auf dieses Programm, das sich ausschließlich von Nutzern erstellten Videos bedient. Dadurch kommt es zu einem Problem: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Das Hochladen und Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Material ohne Genehmigung beschäftigt komplette Anwaltskanzleien. Trotzdem werden unzählige urheberrechtlich geschützte Videos jeden Tag neu hochgeladen. Die Meinungen über die rechtliche Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen gehen weit auseinander. Für die eine Seite, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist es eine Straftat. Das Hochladen von allen Dateien, ohne Nutzungsrecht ist zum Schaden des Urhebers. Die andere Seite, die Piratenpartei als Beispiel, sieht dadurch keinen Nachteil. So können Informationen allen zugänglich gemacht werden. Durch die einfachere Verbreitung können Formate und Inhalte den Rezipienten viel schneller und einfacher Erreichen. Jedoch ohne Entgelt.
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9783656636939 - Wolff, Sven: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0
Wolff, Sven

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die steigende Konvergenz der Medien, in den letzten zehn Jahren, ist offensichtlich. Das Internet verbindet alle bekannten Medienformen. In dieser Untersuchung sollen die medienpolitischen Probleme aufgezeigt werden, die daraus entstehen. In den letzten zehn Jahren kam es durch schnellere Breitband-Anschlüsse der Internetprovider dazu, das Internetangebote immer höhere Qualität für den gemeinen Nutzer verfügbar machte. Die Qualität, der im Internet befindlichen Beiträge, ist hochwertig. Hundetausende Seiten, bieten Filme, Serien und TV-Beiträge in HD-Qualität an. Eine Webseite wird nicht automatisch eingeteilt in Legal oder Illegal. Der Nutzer muss eigenständig entscheiden, ob er dem Inhalt der Seite vertraut. Der Suchmaschinenanbieter Google beispielsweise, verzeichnete bereits 2007 mehr als 8,1 Milliarden Seiten im Internet. Mittlerweile hat jeder TV-Sender seinen eigenen Internetauftritt. Teilweise sogar jede einzelne Sendung oder ganze Formate bekommen eigene Webrepräsentenz. Der Fernsehzuschauer soll somit auch im Internet an seinen favorisierten Sender gebunden werden. Daraus folgen viele Fragestellungen, Ansätze, Hypothesen. Die Haupthypothese lautet, dass das Urheberrecht im Internet nicht durch die Medienpolitik geschützt werden kann. Die Hoffnung der TV-Sender den Nutzern ein möglichst einfaches und frei wählbares TV-Programm gestalten zu lassen, war die Grundidee des neuen Fernsehens. YouTube setzt genau auf dieses Programm, das sich ausschließlich von Nutzern erstellten Videos bedient. Dadurch kommt es zu einem Problem: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Das Hochladen und Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Material ohne Genehmigung beschäftigt komplette Anwaltskanzleien. Trotzdem werden unzählige urheberrechtlich geschützte Videos jeden Tag neu hochgeladen. Die Meinungen über die rechtliche Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen gehen weit auseinander. Für die eine Seite, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist es eine Straftat. Das Hochladen von allen Dateien, ohne Nutzungsrecht ist zum Schaden des Urhebers. Die andere Seite, die Piratenpartei als Beispiel, sieht dadurch keinen Nachteil. So können Informationen allen zugänglich gemacht werden. Durch die einfachere Verbreitung können Formate und Inhalte den Rezipienten viel schneller und einfacher Erreichen. Jedoch ohne Entgelt.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656636946 - Wolff, Sven: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (eBook, PDF)
Wolff, Sven

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Die steigende Konvergenz der Medien, in den letzten zehn Jahren, ist offensichtlich. Das Internet verbindet alle bekannten Medienformen. In dieser Untersuchung sollen die medienpolitischen Probleme aufgezeigt werden, die daraus entstehen. In den letzten zehn Jahren kam es durch schnellere Breitband-Anschlüsse der Internetprovider dazu, das Internetangebote immer höhere Qualität für den gemeinen Nutzer verfügbar machte. Die Qualität, der im Internet befindlichen Beiträge, ist hochwertig. Hundetausende Seiten, bieten Filme, Serien und TV-Beiträge in HD-Qualität an. Eine Webseite wird nicht automatisch eingeteilt in Legal oder Illegal. Der Nutzer muss eigenständig entscheiden, ob er dem Inhalt der Seite vertraut. Der Suchmaschinenanbieter Google beispielsweise, verzeichnete bereits 2007 mehr als 8,1 Milliarden Seiten im Internet. Mittlerweile hat jeder TV-Sender seinen eigenen Internetauftritt. Teilweise sogar jede einzelne Sendung oder ganze Formate bekommen eigene Webrepräsentenz. Der Fernsehzuschauer soll somit auch im Internet an seinen favorisierten Sender gebunden werden. Daraus folgen viele Fragestellungen, Ansätze, Hypothesen. Die Haupthypothese lautet, dass das Urheberrecht im Internet nicht durch die Medienpolitik geschützt werden kann.Die Hoffnung der TV-Sender den Nutzern ein möglichst einfaches und frei wählbares TV-Programm gestalten zu lassen, war die Grundidee des neuen Fernsehens. YouTube setzt genau auf dieses Programm, das sich ausschließlich von Nutzern erstellten Videos bedient. Dadurch kommt es zu einem Problem: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Das Hochladen und Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Material ohne Genehmigung beschäftigt komplette Anwaltskanzleien. Trotzdem werden unzählige urheberrechtlich geschützte Videos jeden Tag neu hochgeladen. Die Meinungen über die rechtliche Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen gehen weit auseinander. Für die eine Seite, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist es eine Straftat. Das Hochladen von allen Dateien, ohne Nutzungsrecht ist zum Schaden des Urhebers. Die andere Seite, die Piratenpartei als Beispiel, sieht dadurch keinen Nachteil. So können Informationen allen zugänglich gemacht werden. Durch die einfachere Verbreitung können Formate und Inhalte den Rezipienten viel schneller und einfacher Erreichen. Jedoch ohne Entgelt.
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9783656636939 - Sven Wolff: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0
Symbolbild
Sven Wolff

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (2011)

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ISBN: 9783656636939 bzw. 3656636931, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die steigende Konvergenz der Medien, in den letzten zehn Jahren, ist offensichtlich. Das Internet verbindet alle bekannten Medienformen. In dieser Untersuchung sollen die medienpolitischen Probleme aufgezeigt werden, die daraus entstehen. In den letzten zehn Jahren kam es durch schnellere Breitband-Anschlüsse der Internetprovider dazu, das Internetangebote immer höhere Qualität für den gemeinen Nutzer verfügbar machte. Die Qualität, der im Internet befindlichen Beiträge, ist hochwertig. Hundetausende Seiten, bieten Filme, Serien und TV-Beiträge in HD-Qualität an. Eine Webseite wird nicht automatisch eingeteilt in Legal oder Illegal. Der Nutzer muss eigenständig entscheiden, ob er dem Inhalt der Seite vertraut. Der Suchmaschinenanbieter Google beispielsweise, verzeichnete bereits 2007 mehr als 8,1 Milliarden Seiten im Internet. Mittlerweile hat jeder TV-Sender seinen eigenen Internetauftritt. Teilweise sogar jede einzelne Sendung oder ganze Formate bekommen eigene Webrepräsentenz. Der Fernsehzuschauer soll somit auch im Internet an seinen favorisierten Sender gebunden werden. Daraus folgen viele Fragestellungen, Ansätze, Hypothesen. Die Haupthypothese lautet, dass das Urheberrecht im Internet nicht durch die Medienpolitik geschützt werden kann. Die Hoffnung der TV-Sender den Nutzern ein möglichst einfaches und frei wählbares TV-Programm gestalten zu lassen, war die Grundidee des neuen Fernsehens. YouTube setzt genau auf dieses Programm, das sich ausschließlich von Nutzern erstellten Videos bedient. Dadurch kommt es zu einem Problem: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Das Hochladen und Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Material ohne Genehmigung beschäftigt komplette Anwaltskanzleien. Trotzdem werden unzählige urheberrechtlich geschützte Videos jeden Tag neu hochgeladen. Die Meinungen über die rechtliche Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen gehen weit auseinander. Für die eine Seite, die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist es eine Straftat. Das Hochladen von allen Dateien, ohne Nutzungsrecht ist zum Schaden des Urhebers. Die andere Seite, die Piratenpartei als Beispiel, sieht dadurch keinen Nachteil. So können Informationen allen zugänglich gemacht werden. Durch die einfachere Verbreitung können Formate und Inhalte den Rezipienten viel schneller und einfacher Erreichen. Jedoch ohne Entgelt. 28 pp. Deutsch.
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9783656636939 - Sven Wolff: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0
Symbolbild
Sven Wolff

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (2011)

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9783656636939 - Wolff, Sven: Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0
Wolff, Sven

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0

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9783656636946 - Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0

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9783656636946 - Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 als eBook von Sven Wolff

Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 als eBook von Sven Wolff

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Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (2014)

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