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Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur - Die apuleianischen Metamorphosen und die Ephesakia des Xenophons von Ephesos
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Preise | 2014 | 2016 | 2018 |
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Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur
ISBN: 9783656640219 bzw. 3656640211, in Deutsch, GRIN, neu.
Die apuleianischen Metamorphosen und die "Ephesakia" des Xenophons von Ephesos, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, Sprache: Deutsch, Abstract: "Una quae | est omnia | dea Isis." "Die Eine, die du Alle bist, Göttin Isis." Diese Inschrift aus dem 3. Jh. n.Chr. wurde in der Provinz Latium et Campania bzw. genauer in dem Ort Capua gefunden. Die in der kampanischen Region gelegene Stadt weist auf den ersten Blick keine besondere Beziehung zu Ägypten oder allgemein dem Orient auf. Folglich scheint es legitim, die Frage zu äußern, welche Verbindung zwischen einer ägyptischen Göttin und einer römischen Stadt bestanden haben mag. Die Inschrift wirft jedoch noch eine weitere Frage auf; die Frage danach, wie die Göttin Isis in der Inschrift dargestellt wird. Kurzum: Isis - eine vielgestaltige All-Göttin? Das Anliegen der vorliegenden Hausarbeit ist es, sich den zuvor anhand der Inschrift entwickelten Fragestellungen zu nähern. Die Frage nach der Verbindung zwischen einer orientalischen Gottheit und einer römischen Stadt soll dabei lediglich kurz im ersten Kapitel beantwortet werden. Zur Beantwortung der Frage wird in diesem Kapitel der Isis-Kult als Mysterienkult eingeführt und die Ausbreitung der Isis-Mysterien in der Antike nachvollzogen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie die Göttin Isis in antiken Quellen dargestellt worden ist. Diese Fragestellung bezieht sich auf die zweite, bezüglich der Inschrift formulierten Fragestellung: Wurde Isis neben oben genannter Inschrift auch in anderen Quellen als vielgestaltig dargestellt? Aufgrund der Vielzahl an Quellen, auf die sich die Untersuchung berufen könnte, beschränkt sich diese Hausarbeit auf literarische Quellen und weiter auf die in Latein verfassten Metamorphosen des Apuleius' aus Madauros und der in Altgriechisch verfasst.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur - Die apuleianischen Metamorphosen und die Ephesakia des Xenophons von Ephesos
ISBN: 9783656640226 bzw. 365664022X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur: `Una quae | est omnia | dea Isis.` `Die Eine, die du Alle bist, Göttin Isis.` Diese Inschrift aus dem 3. Jh. n.Chr. wurde in der Provinz Latium et Campania bzw. genauer in dem Ort Capua gefunden. Die in der kampanischen Region gelegene Stadt weist auf den ersten Blick keine besondere Beziehung zu Ägypten oder allgemein dem Orient auf. Folglich scheint es legitim, die Frage zu äußern, welche Verbindung zwischen einer ägyptischen Göttin und einer römischen Stadt bestanden haben mag. Die Inschrift wirft jedoch noch eine weitere Frage auf die Frage danach, wie die Göttin Isis in der Inschrift dargestellt wird. Kurzum: Isis - eine vielgestaltige All-Göttin Das Anliegen der vorliegenden Hausarbeit ist es, sich den zuvor anhand der Inschrift entwickelten Fragestellungen zu nähern. Die Frage nach der Verbindung zwischen einer orientalischen Gottheit und einer römischen Stadt soll dabei lediglich kurz im ersten Kapitel beantwortet werden. Zur Beantwortung der Frage wird in diesem Kapitel der Isis-Kult als Mysterienkult eingeführt und die Ausbreitung der Isis-Mysterien in der Antike nachvollzogen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie die Göttin Isis in antiken Quellen dargestellt worden ist. Diese Fragestellung bezieht sich auf die zweite, bezüglich der Inschrift formulierten Fragestellung: Wurde Isis neben oben genannter Inschrift auch in anderen Quellen als vielgestaltig dargestellt Aufgrund der Vielzahl an Quellen, auf die sich die Untersuchung berufen könnte, beschränkt sich diese Hausarbeit auf literarische Quellen und weiter auf die in Latein verfassten Metamorphosen des Apuleius` aus Madauros und der in Altgriechisch verfassten Ephesiaka des Xenophons von Ephesos. Diese Einschränkung erscheint im Bezug auf das Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wird, sinnvoll und stellt eine Ergänzung des Themenblocks Mythologie, Religion, Riten und Feste des Proseminars dar. Das zweite Kapitel thematisiert die Isis-Darstellung in den Metamorphosen, während im dritten Kapitel die Übertragbarkeit der im zweiten Kapitel erarbeiteten Ergebnisse auf das Werk von Xenophon von Ephesos diskutiert wird. Einen Ausblick auf Isis-Adaptionen der Gegenwartsliteratur soll das vierte Kapitel gewähren. Ebook.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur
ISBN: 9783656640219 bzw. 3656640211, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, Sprache: Deutsch, Abstract: "Una quae est omnia dea Isis." "Die Eine, die du Alle bist, Göttin Isis." Diese Inschrift aus dem 3. Jh. n.Chr. wurde in der Provinz Latium et Campania bzw. genauer in dem Ort Capua gefunden. Die in der kampanischen Region gelegene Stadt weist auf den ersten Blick keine besondere Beziehung zu Ägypten oder allgemein dem Orient auf. Folglich scheint es legitim, die Frage zu äußern, welche Verbindung zwischen einer ägyptischen Göttin und einer römischen Stadt bestanden haben mag. Die Inschrift wirft jedoch noch eine weitere Frage auf die Frage danach, wie die Göttin Isis in der Inschrift dargestellt wird. Kurzum: Isis - eine vielgestaltige All-Göttin? Das Anliegen der vorliegenden Hausarbeit ist es, sich den zuvor anhand der Inschrift entwickelten Fragestellungen zu nähern. Die Frage nach der Verbindung zwischen einer orientalischen Gottheit und einer römischen Stadt soll dabei lediglich kurz im ersten Kapitel beantwortet werden. Zur Beantwortung der Frage wird in diesem Kapitel der Isis-Kult als Mysterienkult eingeführt und die Ausbreitung der Isis-Mysterien in der Antike nachvollzogen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie die Göttin Isis in antiken Quellen dargestellt worden ist. Diese Fragestellung bezieht sich auf die zweite, bezüglich der Inschrift formulierten Fragestellung: Wurde Isis neben oben genannter Inschrift auch in anderen Quellen als vielgestaltig dargestellt? Aufgrund der Vielzahl an Quellen, auf die sich die Untersuchung berufen könnte, beschränkt sich diese Hausarbeit auf literarische Quellen und weiter auf die in Latein verfassten Metamorphosen des Apuleius' aus Madauros und der in Altgriechisch verfassten Ephesiaka des Xenophons von Ephesos. Diese Einschränkung erscheint im Bezug auf das Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wird, sinnvoll und stellt eine Ergänzung des Themenblocks Mythologie, Religion, Riten und Feste des Proseminars dar. Das zweite Kapitel thematisiert die Isis-Darstellung in den Metamorphosen, während im dritten Kapitel die Übertragbarkeit der im zweiten Kapitel erarbeiteten Ergebnisse auf das Werk von Xenophon von Ephesos diskutiert wird. Einen Ausblick auf Isis-Adaptionen der Gegenwartsliteratur soll das vierte Kapitel gewähren.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur - Die apuleianischen Metamorphosen und die Ephesakia des Xenophons von Ephesos
ISBN: 9783656640226 bzw. 365664022X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, Sprache: Deutsch, Abstract: Una quae | est omnia | dea Isis. Die Eine, die du Alle bist, Göttin Isis. Diese Inschrift aus dem 3. Jh. n.Chr. wurde in der Provinz Latium et Campania bzw. genauer in dem Ort Capua gefunden. Die in der kampanischen Region gelegene Stadt weist auf den ersten Blick keine besondere Beziehung zu Ägypten oder allgemein dem Orient auf. Folglich scheint es legitim, die Frage zu äußern, welche Verbindung zwischen einer ägyptischen Göttin und einer römischen Stadt bestanden haben mag. Die Inschrift wirft jedoch noch eine weitere Frage auf; die Frage danach, wie die Göttin Isis in der Inschrift dargestellt wird. Kurzum: Isis - eine vielgestaltige All-Göttin? Das Anliegen der vorliegenden Hausarbeit ist es, sich den zuvor anhand der Inschrift entwickelten Fragestellungen zu nähern. Die Frage nach der Verbindung zwischen einer orientalischen Gottheit und einer römischen Stadt soll dabei lediglich kurz im ersten Kapitel beantwortet werden. Zur Beantwortung der Frage wird in diesem Kapitel der Isis-Kult als Mysterienkult eingeführt und die Ausbreitung der Isis-Mysterien in der Antike nachvollzogen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie die Göttin Isis in antiken Quellen dargestellt worden ist. Diese Fragestellung bezieht sich auf die zweite, bezüglich der Inschrift formulierten Fragestellung: Wurde Isis neben oben genannter Inschrift auch in anderen Quellen als vielgestaltig dargestellt? Aufgrund der Vielzahl an Quellen, auf die sich die Untersuchung berufen könnte, beschränkt sich diese Hausarbeit auf literarische Quellen und weiter auf die in Latein verfassten Metamorphosen des Apuleius aus Madauros und der in Altgriechisch verfassten Ephesiaka des Xenophons von Ephesos. Diese Einschränkung erscheint im Bezug auf das Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wird, sinnvoll und stellt eine Ergänzung des Themenblocks Mythologie, Religion, Riten und Feste des Proseminars dar. Das zweite Kapitel thematisiert die Isis-Darstellung in den Metamorphosen, während im dritten Kapitel die Übertragbarkeit der im zweiten Kapitel erarbeiteten Ergebnisse auf das Werk von Xenophon von Ephesos diskutiert wird. Einen Ausblick auf Isis-Adaptionen der Gegenwartsliteratur soll das vierte Kapitel gewähren.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur (eBook, PDF)
ISBN: 9783656640226 bzw. 365664022X, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, Sprache: Deutsch, „Una quae est omnia dea Isis.“ „Die Eine, die du Alle bist, Göttin Isis.öDiese Inschrift aus dem 3. Jh. n.Chr. wurde in der Provinz Latium et Campania bzw. genauer in dem Ort Capua gefunden. Die in der kampanischen Region gelegene Stadt weist auf den ersten Blick keine besondere Beziehung zu Ägypten oder allgemein dem Orient auf. Folglich scheint es legitim, die Frage zu äußern, welche Verbindung zwischen einer ägyptischen Göttin und einer römischen Stadt bestanden haben mag. Die Inschrift wirft jedoch noch eine weitere Frage auf; die Frage danach, wie die Göttin Isis in der Inschrift dargestellt wird. Kurzum: Isis – eine vielgestaltige All-Göttin? Das Anliegen der vorliegenden Hausarbeit ist es, sich den zuvor anhand der Inschrift entwickelten Fragestellungen zu nähern. Die Frage nach der Verbindung zwischen einer orientalischen Gottheit und einer römischen Stadt soll dabei lediglich kurz im ersten Kapitel beantwortet werden. Zur Beantwortung der Frage wird in diesem Kapitel der Isis-Kult als Mysterienkult eingeführt und die Ausbreitung der Isis-Mysterien in der Antike nachvollzogen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie die Göttin Isis in antiken Quellen dargestellt worden ist. Diese Fragestellung bezieht sich auf die zweite, bezüglich der Inschrift formulierten Fragestellung: Wurde Isis neben oben genannter Inschrift auch in anderen Quellen als vielgestaltig dargestellt? Aufgrund der Vielzahl an Quellen, auf die sich die Untersuchung berufen könnte, beschränkt sich diese Hausarbeit auf literarische Quellen und weiter auf die in Latein verfassten Metamorphosen des Apuleius' aus Madauros und der in Altgriechisch verfassten Ephesiaka des Xenophons von Ephesos. Diese Einschränkung erscheint im Bezug auf das Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wird, sinnvoll und stellt eine Ergänzung des Themenblocks Mythologie, Religion, Riten und Feste des Proseminars dar. Das zweite Kapitel thematisiert die Isis-Darstellung in den Metamorphosen, während im dritten Kapitel die Übertragbarkeit der im zweiten Kapitel erarbeiteten Ergebnisse auf das Werk von Xenophon von Ephesos diskutiert wird. Einen Ausblick auf Isis-Adaptionen der Gegenwartsliteratur soll das vierte Kapitel gewähren.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur (2014)
ISBN: 9783656640219 bzw. 3656640211, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, Sprache: Deutsch, Abstract: Una quae est omnia dea Isis. Die Eine, die du Alle bist, Göttin Isis. Diese Inschrift aus dem 3. Jh. n.Chr. wurde in der Provinz Latium et Campania bzw. genauer in dem Ort Capua gefunden. Die in der kampanischen Region gelegene Stadt weist auf den ersten Blick keine besondere Beziehung zu Ägypten oder allgemein dem Orient auf. Folglich scheint es legitim, die Frage zu äußern, welche Verbindung zwischen einer ägyptischen Göttin und einer römischen Stadt bestanden haben mag. Die Inschrift wirft jedoch noch eine weitere Frage auf; die Frage danach, wie die Göttin Isis in der Inschrift dargestellt wird. Kurzum: Isis eine vielgestaltige All-Göttin Das Anliegen der vorliegenden Hausarbeit ist es, sich den zuvor anhand der Inschrift entwickelten Fragestellungen zu nähern. Die Frage nach der Verbindung zwischen einer orientalischen Gottheit und einer römischen Stadt soll dabei lediglich kurz im ersten Kapitel beantwortet werden. Zur Beantwortung der Frage wird in diesem Kapitel der Isis-Kult als Mysterienkult eingeführt und die Ausbreitung der Isis-Mysterien in der Antike nachvollzogen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie die Göttin Isis in antiken Quellen dargestellt worden ist. Diese Fragestellung bezieht sich auf die zweite, bezüglich der Inschrift formulierten Fragestellung: Wurde Isis neben oben genannter Inschrift auch in anderen Quellen als vielgestaltig dargestellt Aufgrund der Vielzahl an Quellen, auf die sich die Untersuchung berufen könnte, beschränkt sich diese Hausarbeit auf literarische Quellen und weiter auf die in Latein verfassten Metamorphosen des Apuleius' aus Madauros und der in Altgriechisch verfassten Ephesiaka des Xenophons von Ephesos. Diese Einschränkung erscheint im Bezug auf das Proseminar Antike Romane von Chariton bis Heliodor, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wird, sinnvoll und stellt eine Ergänzung des Themenblocks Mythologie, Religion, Riten und Feste des Proseminars dar. Das zweite Kapitel thematisiert die Isis-Darstellung in den Metamorphosen, während im dritten Kapitel die Übertragbarkeit der im zweiten Kapitel erarbeiteten Ergebnisse auf das Werk von Xenophon von Ephesos diskutiert wird. Einen Ausblick auf Isis-Adaptionen der Gegenwartsliteratur soll das vierte Kapitel gewähren. 28 pp. Deutsch.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur
ISBN: 9783656640226 bzw. 365664022X, in Deutsch, neu.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur ab 11.99 € als pdf eBook: Die apuleianischen Metamorphosen und die Ephesakia des Xenophons von Ephesos. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur als eBook von Carolin Gluchowski
ISBN: 9783656640226 bzw. 365664022X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Darstellungen der Göttin Isis in antiker Literatur: Die apuleianischen Metamorphosen und die "Ephesakia" des Xenophons von Ephesos (2014)
ISBN: 9783656640219 bzw. 3656640211, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Darstellungen Der Gottin Isis in Antiker Literatur (2014)
ISBN: 9783656640219 bzw. 3656640211, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, gebraucht.
Carolin Gluchowski,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag GmbH.