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Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt als eBook von100%: Schörmann, Christin: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt als eBook von (ISBN: 9783656640271) 2009, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt53%: Schormann, Christin: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (ISBN: 9783656640233) in Deutsch, Taschenbuch.
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Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt als eBook von
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9783656640233 - Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt

Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (2013)

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ISBN: 9783656640233 bzw. 3656640238, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Theorie des kommunikativen Handelns beschäftigt sich Habermas mit der Bedeutung des kommunikativen Handelns für die Entstehung, Erhaltung und Erneuerung der gesellschaftlichen Lebenswelt und der sozialen Ordnung. Die Gesellschaft besteht für Habermas aus einem Netz kommunikativer Hand-lungen, in dem gemeinsame Deutungen und eine gemeinsame soziale Wirklich-keit - die Lebenswelt - konstituiert und reproduziert werden (vgl. Brunkhorst et al. 2009: 318). Für die Analyse der Gesellschaft unterscheidet Habermas zwischen Binnen - und Außenperspektive. Aus der Binnenperspektive der Lebenswelt stellt sie sich als Netz kommunikativ vermittelter Handlungen dar. Aus der Außen-perspektive betrachtet erscheint sie als grenzerhaltendes System (vgl. Habermas 1995b: 223ff.). Mit dem System-Lebenswelt-Konzept versucht er, eine Brücke zwischen der Handlungs- und der Systemtheorie zu schlagen (vgl. Treibel 2006: 185). Moderne Gesellschaften können ohne Geld und Macht nicht funktionieren. Merkmale der Moderne sieht Habermas in einem produktiv wirtschaftenden ökonomischen System und einem effektiv verwaltenden System (vgl. Müller - Doohm 2008: 87). Die Grundidee besteht darin, dass die ökonomische und bürokratische Systemrationalität zunehmend in lebensweltliche Bereiche eindringt und sie kolonialisiert, woraus schließlich Sinn- und Freiheitsverluste resultieren (vgl. Reese - Schäfer 2001: 48). Diese Entwicklungen betreffen auch die Soziale Arbeit. Sie soll zwischen den Anforderungen und Imperativen der Systeme und den Überlebens- und Lebensbedürfnissen der Betroffenen in der Lebenswelt vermitteln (vgl. Rauschenbach & Treptow 1999: 105), indem sie eine 'intermediäre Stellung' (Rauschenbach & Treptow 1984: 43) zwischen den beiden Teilbereichen einnimmt. Ob die Soziale Arbeit diese Funktion im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation erfüllt, wird als ein weiterer Aspekt dieser Hausarbeit beleuchtet. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656640233 - Schörmann, Christin: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt
Schörmann, Christin

Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Theorie des kommunikativen Handelns beschäftigt sich Habermas mit der Bedeutung des kommunikativen Handelns für die Entstehung, Erhaltung und Erneuerung der gesellschaftlichen Lebenswelt und der sozialen Ordnung. Die Gesellschaft besteht für Habermas aus einem Netz kommunikativer Hand-lungen, in dem gemeinsame Deutungen und eine gemeinsame soziale Wirklich-keit - die Lebenswelt - konstituiert und reproduziert werden (vgl. Brunkhorst et al. 2009: 318). Für die Analyse der Gesellschaft unterscheidet Habermas zwischen Binnen - und Außenperspektive. Aus der Binnenperspektive der Lebenswelt stellt sie sich als Netz kommunikativ vermittelter Handlungen dar. Aus der Außen-perspektive betrachtet erscheint sie als grenzerhaltendes System (vgl. Habermas 1995b: 223ff.). Mit dem System-Lebenswelt-Konzept versucht er, eine Brücke zwischen der Handlungs- und der Systemtheorie zu schlagen (vgl. Treibel 2006: 185). Moderne Gesellschaften können ohne Geld und Macht nicht funktionieren. Merkmale der Moderne sieht Habermas in einem produktiv wirtschaftenden ökonomischen System und einem effektiv verwaltenden System (vgl. Müller - Doohm 2008: 87). Die Grundidee besteht darin, dass die ökonomische und bürokratische Systemrationalität zunehmend in lebensweltliche Bereiche eindringt und sie kolonialisiert, woraus schließlich Sinn- und Freiheitsverluste resultieren (vgl. Reese - Schäfer 2001: 48). Diese Entwicklungen betreffen auch die Soziale Arbeit. Sie soll zwischen den Anforderungen und Imperativen der Systeme und den Überlebens- und Lebensbedürfnissen der Betroffenen in der Lebenswelt vermitteln (vgl. Rauschenbach & Treptow 1999: 105), indem sie eine "intermediäre Stellung" (Rauschenbach & Treptow 1984: 43) zwischen den beiden Teilbereichen einnimmt. Ob die Soziale Arbeit diese Funktion im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation erfüllt, wird als ein weiterer Aspekt dieser Hausarbeit beleuchtet.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656640271 - Schörmann, Christin: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (eBook, PDF)
Schörmann, Christin

Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, In seiner Theorie des kommunikativen Handelns beschäftigt sich Habermas mit der Bedeutung des kommunikativen Handelns für die Entstehung, Erhaltung und Erneuerung der gesellschaftlichen Lebenswelt und der sozialen Ordnung. Die Gesellschaft besteht für Habermas aus einem Netz kommunikativer Hand-lungen, in dem gemeinsame Deutungen und eine gemeinsame soziale Wirklich-keit - die Lebenswelt - konstituiert und reproduziert werden (vgl. Brunkhorst et al. 2009: 318).Für die Analyse der Gesellschaft unterscheidet Habermas zwischen Binnen – und Außenperspektive. Aus der Binnenperspektive der Lebenswelt stellt sie sich als Netz kommunikativ vermittelter Handlungen dar. Aus der Außen-perspektive betrachtet erscheint sie als grenzerhaltendes System (vgl. Habermas 1995b: 223ff.). Mit dem System-Lebenswelt-Konzept versucht er, eine Brücke zwischen der Handlungs- und der Systemtheorie zu schlagen (vgl. Treibel 2006: 185).Moderne Gesellschaften können ohne Geld und Macht nicht funktionieren. Merkmale der Moderne sieht Habermas in einem produktiv wirtschaftenden ökonomischen System und einem effektiv verwaltenden System (vgl. Müller – Doohm 2008: 87). Die Grundidee besteht darin, dass die ökonomische und bürokratische Systemrationalität zunehmend in lebensweltliche Bereiche eindringt und sie kolonialisiert, woraus schließlich Sinn- und Freiheitsverluste resultieren (vgl. Reese – Schäfer 2001: 48).Diese Entwicklungen betreffen auch die Soziale Arbeit. Sie soll zwischen den Anforderungen und Imperativen der Systeme und den Überlebens- und Lebensbedürfnissen der Betroffenen in der Lebenswelt vermitteln (vgl. Rauschenbach & Treptow 1999: 105), indem sie eine „intermediäre Stellung“ (Rauschenbach & Treptow 1984: 43) zwischen den beiden Teilbereichen einnimmt. Ob die Soziale Arbeit diese Funktion im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation erfüllt, wird als ein weiterer Aspekt dieser Hausarbeit beleuchtet.
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9783656640233 - Christin Schörmann: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt
Christin Schörmann

Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Theorie des kommunikativen Handelns beschäftigt sich Habermas mit der Bedeutung des kommunikativen Handelns für die Entstehung, Erhaltung und Erneuerung der gesellschaftlichen Lebenswelt und der sozialen Ordnung. Die Gesellschaft besteht für Habermas aus einem Netz kommunikativer Handlungen, in dem gemeinsame Deutungen und eine gemeinsame soziale Wirklichkeit - die Lebenswelt - konstituiert und reproduziert werden (vgl. Brunkhorst et al. 2009: 318). Für die Analyse der Gesellschaft unterscheidet Habermas zwischen Binnen - und Außenperspektive. Aus der Binnenperspektive der Lebenswelt stellt sie sich als Netz kommunikativ vermittelter Handlungen dar. Aus der Außenperspektive betrachtet erscheint sie als grenzerhaltendes System (vgl. Habermas 1995b: 223ff.). Mit dem System-Lebenswelt-Konzept versucht er, eine Brücke zwischen der Handlungs- und der Systemtheorie zu schlagen (vgl. Treibel 2006: 185). Moderne Gesellschaften können ohne Geld und Macht nicht funktionieren. Merkmale der Moderne sieht Habermas in einem produktiv wirtschaftenden ökonomischen System und einem effektiv verwaltenden System (vgl. Müller - Doohm 2008: 87). Die Grundidee besteht darin, dass die ökonomische und bürokratische Systemrationalität zunehmend in lebensweltliche Bereiche eindringt und sie kolonialisiert, woraus schließlich Sinn- und Freiheitsverluste resultieren (vgl. Reese - Schäfer 2001: 48). Diese Entwicklungen betreffen auch die Soziale Arbeit. Sie soll zwischen den Anforderungen und Imperativen der Systeme und den Überlebens- und Lebensbedürfnissen der Betroffenen in der Lebenswelt vermitteln (vgl. Rauschenbach & Treptow 1999: 105), indem sie eine 'intermediäre Stellung' (Rauschenbach & Treptow 1984: 43) zwischen den beiden Teilbereichen einnimmt. Ob die Soziale Arbeit diese Funktion im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation erfüllt, wird als ein weiterer Aspekt dieser Hausarbeit beleuchtet. Taschenbuch.
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9783656640233 - Christin Schörmann: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt
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Christin Schörmann

Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Theorie des kommunikativen Handelns beschäftigt sich Habermas mit der Bedeutung des kommunikativen Handelns für die Entstehung, Erhaltung und Erneuerung der gesellschaftlichen Lebenswelt und der sozialen Ordnung. Die Gesellschaft besteht für Habermas aus einem Netz kommunikativer Hand-lungen, in dem gemeinsame Deutungen und eine gemeinsame soziale Wirklich-keit - die Lebenswelt - konstituiert und reproduziert werden (vgl. Brunkhorst et al. 2009: 318). Für die Analyse der Gesellschaft unterscheidet Habermas zwischen Binnen - und Außenperspektive. Aus der Binnenperspektive der Lebenswelt stellt sie sich als Netz kommunikativ vermittelter Handlungen dar. Aus der Außen-perspektive betrachtet erscheint sie als grenzerhaltendes System (vgl. Habermas 1995b: 223ff.). Mit dem System-Lebenswelt-Konzept versucht er, eine Brücke zwischen der Handlungs- und der Systemtheorie zu schlagen (vgl. Treibel 2006: 185). Moderne Gesellschaften können ohne Geld und Macht nicht funktionieren. Merkmale der Moderne sieht Habermas in einem produktiv wirtschaftenden ökonomischen System und einem effektiv verwaltenden System (vgl. Müller - Doohm 2008: 87). Die Grundidee besteht darin, dass die ökonomische und bürokratische Systemrationalität zunehmend in lebensweltliche Bereiche eindringt und sie kolonialisiert, woraus schließlich Sinn- und Freiheitsverluste resultieren (vgl. Reese - Schäfer 2001: 48). Diese Entwicklungen betreffen auch die Soziale Arbeit. Sie soll zwischen den Anforderungen und Imperativen der Systeme und den Überlebens- und Lebensbedürfnissen der Betroffenen in der Lebenswelt vermitteln (vgl. Rauschenbach & Treptow 1999: 105), indem sie eine 'intermediäre Stellung' (Rauschenbach & Treptow 1984: 43) zwischen den beiden Teilbereichen einnimmt. Ob die Soziale Arbeit diese Funktion im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation erfüllt, wird als ein weiterer Aspekt dieser Hausarbeit beleuchtet. 28 pp. Deutsch.
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9783656640271 - Christin Schürmann: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt
Christin Schürmann

Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (2009)

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Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt: In seiner Theorie des kommunikativen Handelns beschäftigt sich Habermas mit der Bedeutung des kommunikativen Handelns für die Entstehung, Erhaltung und Erneuerung der gesellschaftlichen Lebenswelt und der sozialen Ordnung. Die Gesellschaft besteht für Habermas aus einem Netz kommunikativer Handlungen, in dem gemeinsame Deutungen und eine gemeinsame soziale Wirklichkeit - die Lebenswelt - konstituiert und reproduziert werden (vgl. Brunkhorst et al. 2009: 318). Für die Analyse der Gesellschaft unterscheidet Habermas zwischen Binnen - und Außenperspektive. Aus der Binnenperspektive der Lebenswelt stellt sie sich als Netz kommunikativ vermittelter Handlungen dar. Aus der Außenperspektive betrachtet erscheint sie als grenzerhaltendes System (vgl. Habermas 1995b: 223ff.). Mit dem System-Lebenswelt-Konzept versucht er, eine Brücke zwischen der Handlungs- und der Systemtheorie zu schlagen (vgl. Treibel 2006: 185). Moderne Gesellschaften können ohne Geld und Macht nicht funktionieren. Merkmale der Moderne sieht Habermas in einem produktiv wirtschaftenden ökonomischen System und einem effektiv verwaltenden System (vgl. Möller - Doohm 2008: 87). Die Grundidee besteht darin, dass die ökonomische und bürokratische Systemrationalität zunehmend in lebensweltliche Bereiche eindringt und sie kolonialisiert, woraus schließlich Sinn- und Freiheitsverluste resultieren (vgl. Reese - Schäfer 2001: 48). Diese Entwicklungen betreffen auch die Soziale Arbeit. Sie soll zwischen den Anforderungen und Imperativen der Systeme und den Überlebens- und Lebensbedürfnissen der Betroffenen in der Lebenswelt vermitteln (vgl. Rauschenbach & Treptow 1999: 105), indem sie eine `intermediäre Stellung` (Rauschenbach & Treptow 1984: 43) zwischen den beiden Teilbereichen einnimmt. Ob die Soziale Arbeit diese Funktion im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation erfüllt, wird als ein weiterer Aspekt dieser Hausarbeit beleuchtet. Ebook.
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9783656640233 - Christin Schörmann: Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt
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Soziale Arbeit als intermediäre Instanz. Psychosomatische Rehabilitation zwischen System und Lebenswelt (2014)

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Christin Schormann

Soziale Arbeit ALS Intermediare Instanz. Psychosomatische Rehabilitation Zwischen System Und Lebenswelt (2014)

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