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Die Konfessionalisierung Spaniens Im 16. Jahrhundert Unter Karl I. Und Phillipp II. (Paperback)100%: Korge, Marcel: Die Konfessionalisierung Spaniens Im 16. Jahrhundert Unter Karl I. Und Phillipp II. (Paperback) (ISBN: 9783656640622) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.100%: Marcel Korge: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (ISBN: 9783638374064) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Konfessionalisierung Spaniens Im 16. Jahrhundert Unter Karl I. Und Phillipp II. (Paperback)
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9783656640622 - Korge, Marcel: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
Korge, Marcel

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hauptseminararbeit bietet einen Einblick in die spanische Welt des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit in Bezug auf den Umgang mit religiösen Minderheiten und konfessionellen "Abweichlern". Der Zeitabschnitt sollte zur Quelle der "schwarzen Legende" werden. Zentrale Fragen der Arbeit sind u.A.: Welche Ziele verfolgten die spanischen Könige mit ihrer Religionspolitik, welche Mittel fanden Anwendung, welche Ideen standen hinter dem Geschehen? , Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreißigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschließenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen. Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden. Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott . Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist. Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schließt sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschließend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit.2014. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638374064 - Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreißigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschließenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen. Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden. Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott . Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist. Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schließt sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschließend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit. ePUB, 05.05.2005.
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9783638374064 - Marcel Korge: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
Symbolbild
Marcel Korge

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreißigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschließenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen. Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden. Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott . Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist. Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schließt sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschließend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit. 05.05.2005, ePUB.
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9783656640622 - Marcel Korge: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
Symbolbild
Marcel Korge

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (2004)

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9783638374064 - Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. Marcel Korge Author

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. Marcel Korge Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreißigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschließenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen. Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden. Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott . Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist. Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schließt sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschließend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit.
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9783638374064 - Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreissigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschliessenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen. Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden. Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott . Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist. Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schliesst sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschliessend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit. 05.05.2005.
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9783638374064 - Marcel Korge: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
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Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre von 1555 bis zum Vorabend des Dreissigjährigen Krieges werden im Allgemeinen als Zeitalter der Konfessionalisierung bezeichnet. Eine ältere Terminologie verwandte Begriffe wie konfessionelles Zeitalter oder Zeitalter der Glaubensspaltung und Glaubenskriege und wollte dadurch auf das Ende der mittelalterlichen christlichen Religionseinheit, welche so aber nie absoluten Bestand hatte, ebenso wie auf die sich anschliessenden mehr oder weniger gewaltsamen Auseinandersetzungen für den eigenen Glaubens hinweisen. Insbesondere Spanien wurde dabei oft geradezu als Sperrspitze der katholischen Gegenreformation gesehen. Deshalb stellt sich diese Hausarbeit die Aufgabe, die Entwicklung der Konfessionalisierung im Spanien des 16. Jahrhunderts zu charakterisieren. Welche spezifischen Eigenheiten sind hervorzuheben, welche Entwicklungen ausgehend vom Ende des 15. Jahrhunderts sind in der Religionspolitik zu verzeichnen? Das Augenmerk wird hierbei auf die Bedeutung der spanischen Könige Karl I., der zugleich als Karl V. römisch-deutscher König und Kaiser war, und Philipp II. gelegt werden. Besonders stütze ich mich bei der vorliegenden Arbeit auf die Werke von Henry Kamen sowie von John Huxtable Elliott . Während speziell Kamen bestimmten Vorurteilen gegenüber der spanischen Gesellschaft als solcher entgegentritt, bestechen Elliotts Werke durch die Beleuchtung der Hintergründe des religionspolitischen Handelns. Daneben scheint es mir ebenfalls angebracht, ausdrücklich auf das Werk von Wolfgang Otto zu verweisen, der die Wurzeln der Stärke des spanischen Katholizismus in das Mittelalter verweist. Nach einer Einleitung folgen im 2. Kapitel Vorbemerkungen zumeist terminologischer Art, um den Gegenstand der Arbeit abzugrenzen. Es schliesst sich die eigentliche Untersuchung an, die im Spätmittelalter ansetzt, um die tiefsitzenden Weichenstellungen für das 16. Jahrhundert aufzuzeigen. In den folgenden beiden Kapiteln werden die Regierungszeiten Karl I. und Philipps II. untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf den Umgang mit den nichtkatholischen Minderheiten gelegt wird. Bevor ein Fazit die erarbeiteten Ergebnisse abschliessend zusammenfasst, wird im 6. Kapitel noch einmal auf die Gefahr einer Legendenbildung aufmerksam gemacht, die gerade bei einem religionspolitischen Thema droht. Das Literaturverzeichnis bildet den Abschluss der vorliegenden Hausarbeit. ePUB, 05.05.2005.
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9783638374064 - Marcel Korge: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
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Marcel Korge

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.

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Die-Konfessionalisierung-Spaniens-im-16-Jahrhundert-unter-Karl-I-und-Phillipp-II~~Marcel-Korge, Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. NOOK Book (eBook).
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9783638374064 - Marcel Korge: Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.
Marcel Korge

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II. (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Konfessionalisierung im Europa des 16. und 17. Jahrhun.
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9783638374064 - Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.

Die Konfessionalisierung Spaniens im 16. Jahrhundert unter Karl I. und Phillipp II.

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