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Die Wirtschaftspolitik Der Grossen Koalition, Ihr Scheitern Und Die Auswirkungen Auf Die Verbande (Paperback)100%: Korge, Marcel: Die Wirtschaftspolitik Der Grossen Koalition, Ihr Scheitern Und Die Auswirkungen Auf Die Verbande (Paperback) (ISBN: 9783656640677) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände86%: Marcel Korge: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände (ISBN: 9783638888196) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Wirtschaftspolitik Der Grossen Koalition, Ihr Scheitern Und Die Auswirkungen Auf Die Verbande (Paperback)
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9783656640677 - Korge, Marcel: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände
Korge, Marcel

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Planung ist der große Zug unserer Zeit. Planung ist ein gegenwärtig ins allgemeine Bewusstsein aufsteigender Schlüsselbegriff unserer Zukunft." Man könnte meinen, dass dieser Ausspruch aus einer der planwirtschaftlich ausgerichteten Diktaturen des Ostblockes stammt. Doch weit gefehlt. Der beachtenswertende Satz stammt aus dem Jahre 1966 von dem bedeutenden, bundesdeutschen Wirtschaftswissenschaftler Joseph H. Kaiser. Staatliche Planung galt plötzlich in der Bundesrepublik Deutschland als Schlagwort und begründete eine neue, strukturbildende Wirtschaftspolitik. Diese Strukturen überwanden die alte bis dahin in Bonn begründete Kanzlerdemokratie Adenauers und den sogenannten "CDU-Staat", bildeten die Basis der Verhandlungsdemokratie, die bis heute (wenn auch in verändertem Rahmen) fortbesteht, und hinterließen deutliche Spuren auch im Verhältnis der Verbände zum Staat. Dabei werden die Jahre nach 1966 nur von wenigen als Beginn der zweiten Gründungsphase der Bundesrepublik geachtet. Allzu oft wird die Zeit der Großen Koalition unter dem Blickwinkel ihres schnellen Ablebens gesehen. Ziel dieser Arbeit aber ist es aufzuzeigen, dass dennoch in den knapp drei Jahren ihres Bestehens wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Deutschlands gelegt wurden, die mitunter noch heute fortwirken. Dabei soll einerseits insbesondere auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen Politik und Interessensverbänden eingegangen werden und damit in Zusammenhang stehend andererseits die Etablierung neuer Strukturen beleuchtet werden, die unter dem Begriff Verhandlungsdemokratie zusammenzufassen sind. In einem ersten Teil wird der Weg zur Großen Koalition, faktisch ihre Vorgeschichte, beschrieben. Daran anschließend wird die neue Politik der Regierung dargelegt, die Selbstverpflichtung des Staates aufgezeigt, die angewandten Mittel werden kurz erläutert . Der folgende Teil beschreibt die ersten Anzeichen eines erneuten Umbruchs und das Scheitern der neuen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Dabei gehe ich insbesondere auf die Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat und Verbänden ein. Ein Resümee im Schlussteil und ein Ausblick auf die folgenden Jahre sowie die Gegenwart beschließen diese Arbeit. Als wichtige Stützen zur Erstellung der vorliegenden Arbeit dienten sowohl aktuelle als auch zeitgenössische Monographien und Aufsätze.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638888196 - Marcel Korge: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände
Marcel Korge

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände (2002)

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Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Planung ist der große Zug unserer Zeit. Planung ist ein gegenwärtig ins allgemeine Bewusstsein aufsteigender Schlüsselbegriff unserer Zukunft.` Man könnte meinen, dass dieser Ausspruch aus einer der planwirtschaftlich ausgerichteten Diktaturen des Ostblockes stammt. Doch weit gefehlt. Der beachtenswertende Satz stammt aus dem Jahre 1966 von dem bedeutenden, bundesdeutschen Wirtschaftswissenschaftler Joseph H. Kaiser. Staatliche Planung galt plötzlich in der Bundesrepublik Deutschland als Schlagwort und begründete eine neue, strukturbildende Wirtschaftspolitik. Diese Strukturen überwanden die alte bis dahin in Bonn begründete Kanzlerdemokratie Adenauers und den sogenannten `CDU-Staat`, bildeten die Basis der Verhandlungsdemokratie, die bis heute (wenn auch in verändertem Rahmen) fortbesteht, und hinterließen deutliche Spuren auch im Verhältnis der Verbände zum Staat. Dabei werden die Jahre nach 1966 nur von wenigen als Beginn der zweiten Gründungsphase der Bundesrepublik geachtet. Allzu oft wird die Zeit der Großen Koalition unter dem Blickwinkel ihres schnellen Ablebens gesehen. Ziel dieser Arbeit aber ist es aufzuzeigen, dass dennoch in den knapp drei Jahren ihres Bestehens wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Deutschlands gelegt wurden, die mitunter noch heute fortwirken. Dabei soll einerseits insbesondere auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen Politik und Interessensverb?nden eingegangen werden und damit in Zusammenhang stehend andererseits die Etablierung neuer Strukturen beleuchtet werden, die unter dem Begriff Verhandlungsdemokratie zusammenzufassen sind.In einem ersten Teil wird der Weg zur Großen Koalition, faktisch ihre Vorgeschichte, beschrieben. Daran anschließend wird die neue Politik der Regierung dargelegt, die Selbstverpflichtung des Staates aufgezeigt, die angewandten Mittel werden kurz erläutert . Der folgende Teil beschreibt die ersten Anzeichen eines erneuten Umbruchs und das Scheitern der neuen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Dabei gehe ich insbesondere auf die Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat und Verbänden ein. Ein Resümee im Schlussteil und ein Ausblick auf die folgenden Jahre sowie die Gegenwart beschließen diese Arbeit.Als wichtige Stützen zur Erstellung der vorliegenden Arbeit dienten sowohl aktuelle als auch zeitgenössische Monographien und Aufsätze. Ebook.
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9783656640677 - Marcel Korge: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände
Symbolbild
Marcel Korge

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände (2002)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Planung ist der große Zug unserer Zeit. Planung ist ein gegenwärtig ins allgemeine Bewusstsein aufsteigender Schlüsselbegriff unserer Zukunft. Man könnte meinen, dass dieser Ausspruch aus einer der planwirtschaftlich ausgerichteten Diktaturen des Ostblockes stammt. Doch weit gefehlt. Der beachtenswertende Satz stammt aus dem Jahre 1966 von dem bedeutenden, bundesdeutschen Wirtschaftswissenschaftler Joseph H. Kaiser. Staatliche Planung galt plötzlich in der Bundesrepublik Deutschland als Schlagwort und begründete eine neue, strukturbildende Wirtschaftspolitik. Diese Strukturen überwanden die alte bis dahin in Bonn begründete Kanzlerdemokratie Adenauers und den sogenannten CDU-Staat , bildeten die Basis der Verhandlungsdemokratie, die bis heute (wenn auch in verändertem Rahmen) fortbesteht, und hinterließen deutliche Spuren auch im Verhältnis der Verbände zum Staat. Dabei werden die Jahre nach 1966 nur von wenigen als Beginn der zweiten Gründungsphase der Bundesrepublik geachtet. Allzu oft wird die Zeit der Großen Koalition unter dem Blickwinkel ihres schnellen Ablebens gesehen. Ziel dieser Arbeit aber ist es aufzuzeigen, dass dennoch in den knapp drei Jahren ihres Bestehens wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Deutschlands gelegt wurden, die mitunter noch heute fortwirken. Dabei soll einerseits insbesondere auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen Politik und Interessensverbänden eingegangen werden und damit in Zusammenhang stehend andererseits die Etablierung neuer Strukturen beleuchtet werden, die unter dem Begriff Verhandlungsdemokratie zusammenzufassen sind. In einem ersten Teil wird der Weg zur Großen Koalition, faktisch ihre Vorgeschichte, beschrieben. Daran anschließend wird die neue Politik der Regierung dargelegt, die Selbstverpflichtung des Staates aufgezeigt, die angewandten Mittel werden kurz erläutert . Der folgende Teil beschreibt die ersten Anzeichen eines erneuten Umbruchs und das Scheitern der neuen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Dabei gehe ich insbesondere auf die Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat und Verbänden ein. Ein Resümee im Schlussteil und ein Ausblick auf die folgenden Jahre sowie die Gegenwart beschließen diese Arbeit. Als wichtige Stützen zur Erstellung der vorliegenden Arbeit dienten sowohl aktuelle als auch zeitgenössische Monographien und Aufsätze. 20 pp. Deutsch.
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9783638888196 - Marcel Korge: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände
Marcel Korge

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Planung ist der große Zug unserer Zeit. Planung ist ein gegenwärtig ins allgemeine Bewusstsein aufsteigender Schlüsselbegriff unserer Zukunft. Man könnte meinen, dass dieser Ausspruch aus einer der planwirtschaftlich ausgerichteten Diktaturen des Ostblockes stammt. Doch weit gefehlt. Der beachtenswertende Satz stammt aus dem Jahre 1966 von dem bedeutenden, bundesdeutschen Wirtschaftswissenschaftler Joseph H. Kaiser. Staatliche Planung galt plötzlich in der Bundesrepublik Deutschland als Schlagwort und begründete eine neue, strukturbildende Wirtschaftspolitik. Diese Strukturen überwanden die alte bis dahin in Bonn begründete Kanzlerdemokratie Adenauers und den sogenannten CDU-Staat, bildeten die Basis der Verhandlungsdemokratie, die bis heute (wenn auch in verändertem Rahmen) fortbesteht, und hinterließen deutliche Spuren auch im Verhältnis der Verbände zum Staat. Dabei werden die Jahre nach 1966 nur von wenigen als Beginn der zweiten Gründungsphase der Bundesrepublik geachtet. Allzu oft wird die Zeit der Großen Koalition unter dem Blickwinkel ihres schnellen Ablebens gesehen. Ziel dieser Arbeit aber ist es aufzuzeigen, dass dennoch in den knapp drei Jahren ihres Bestehens wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Deutschlands gelegt wurden, die mitunter noch heute fortwirken. Dabei soll einerseits insbesondere auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen Politik und Interessensverbänden eingegangen werden und damit in Zusammenhang stehend andererseits die Etablierung neuer Strukturen beleuchtet werden, die unter dem Begriff Verhandlungsdemokratie zusammenzufassen sind.In einem ersten Teil wird der Weg zur Großen Koalition, faktisch ihre Vorgeschichte, beschrieben. Daran anschließend wird die neue Politik der Regierung dargelegt, die Selbstverpflichtung des Staates aufgezeigt, die angewandten Mittel werden kurz erläutert . Der folgende Teil beschreibt die ersten Anzeichen eines erneuten Umbruchs und das Scheitern der neuen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Dabei gehe ich insbesondere auf die Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat und Verbänden ein. Ein Resümee im Schlussteil und ein Ausblick auf die folgenden Jahre sowie die Gegenwart beschließen diese Arbeit.Als wichtige Stützen zur Erstellung der vorliegenden Arbeit dienten sowohl aktuelle als auch zeitgenössische Monographien und Aufsätze.
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9783638888196 - Marcel Korge: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände
Marcel Korge

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Planung ist der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Planung ist der große Zug unserer Zeit. Planung ist ein gegenwärtig ins allgemeine Bewusstsein aufsteigender Schlüsselbegriff unserer Zukunft. Man könnte meinen, dass dieser Ausspruch aus einer der planwirtschaftlich ausgerichteten Diktaturen des Ostblockes stammt. Doch weit gefehlt. Der beachtenswertende Satz stammt aus dem Jahre 1966 von dem bedeutenden, bundesdeutschen Wirtschaftswissenschaftler Joseph H. Kaiser. Staatliche Planung galt plötzlich in der Bundesrepublik Deutschland als Schlagwort und begründete eine neue, strukturbildende Wirtschaftspolitik. Diese Strukturen überwanden die alte bis dahin in Bonn begründete Kanzlerdemokratie Adenauers und den sogenannten CDU-Staat, bildeten die Basis der Verhandlungsdemokratie, die bis heute (wenn auch in verändertem Rahmen) fortbesteht, und hinterließen deutliche Spuren auch im Verhältnis der Verbände zum Staat. Dabei werden die Jahre nach 1966 nur von wenigen als Beginn der zweiten Gründungsphase der Bundesrepublik geachtet. Allzu oft wird die Zeit der Großen Koalition unter dem Blickwinkel ihres schnellen Ablebens gesehen. Ziel dieser Arbeit aber ist es aufzuzeigen, dass dennoch in den knapp drei Jahren ihres Bestehens wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Deutschlands gelegt wurden, die mitunter noch heute fortwirken. Dabei soll einerseits insbesondere auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen Politik und Interessensverbänden eingegangen werden und damit in Zusammenhang stehend andererseits die Etablierung neuer Strukturen beleuchtet werden, die unter dem Begriff Verhandlungsdemokratie zusammenzufassen sind. In einem ersten Teil wird der Weg zur Großen Koalition, faktisch ihre Vorgeschichte, beschrieben. Daran anschließend wird die neue Politik der Regierung dargelegt, die Selbstverpflichtung des Staates aufgezeigt, die angewandten Mittel werden kurz erläutert . Der folgende Teil beschreibt die ersten Anzeichen eines erneuten Umbruchs und das Scheitern der neuen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Dabei gehe ich insbesondere auf die Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat und Verbänden ein. Ein Resümee im Schlussteil und ein Ausblick auf die folgenden Jahre sowie die Gegenwart beschließen diese Arbeit. Als wichtige Stützen zur Erstellung der vorliegenden Arbeit dienten sowohl aktuelle als auch zeitgenössische Monographien und Aufsätze. 08.01.2008, ePUB.
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9783638888196 - Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Pluralismus und Organisation gesellschaftlicher Interessen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Planung ist der grosse Zug unserer Zeit. Planung ist ein gegenwärtig ins allgemeine Bewusstsein aufsteigender Schlüsselbegriff unserer Zukunft. Man könnte meinen, dass dieser Ausspruch aus einer der planwirtschaftlich ausgerichteten Diktaturen des Ostblockes stammt. Doch weit gefehlt. Der beachtenswertende Satz stammt aus dem Jahre 1966 von dem bedeutenden, bundesdeutschen Wirtschaftswissenschaftler Joseph H. Kaiser. Staatliche Planung galt plötzlich in der Bundesrepublik Deutschland als Schlagwort und begründete eine neue, strukturbildende Wirtschaftspolitik. Diese Strukturen überwanden die alte bis dahin in Bonn begründete Kanzlerdemokratie Adenauers und den sogenannten CDU-Staat, bildeten die Basis der Verhandlungsdemokratie, die bis heute (wenn auch in verändertem Rahmen) fortbesteht, und hinterliessen deutliche Spuren auch im Verhältnis der Verbände zum Staat. Dabei werden die Jahre nach 1966 nur von wenigen als Beginn der zweiten Gründungsphase der Bundesrepublik geachtet. Allzu oft wird die Zeit der Grossen Koalition unter dem Blickwinkel ihres schnellen Ablebens gesehen. Ziel dieser Arbeit aber ist es aufzuzeigen, dass dennoch in den knapp drei Jahren ihres Bestehens wichtige Weichenstellungen für die Zukunft Deutschlands gelegt wurden, die mitunter noch heute fortwirken. Dabei soll einerseits insbesondere auf die gegenseitigen Beziehungen zwischen Politik und Interessensverbänden eingegangen werden und damit in Zusammenhang stehend andererseits die Etablierung neuer Strukturen beleuchtet werden, die unter dem Begriff Verhandlungsdemokratie zusammenzufassen sind.In einem ersten Teil wird der Weg zur Grossen Koalition, faktisch ihre Vorgeschichte, beschrieben. Daran anschliessend wird die neue Politik der Regierung dargelegt, die Selbstverpflichtung des Staates aufgezeigt, die angewandten Mittel werden kurz erläutert . Der folgende Teil beschreibt die ersten Anzeichen eines erneuten Umbruchs und das Scheitern der neuen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik. Dabei gehe ich insbesondere auf die Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat und Verbänden ein. Ein Resümee im Schlussteil und ein Ausblick auf die folgenden Jahre sowie die Gegenwart beschliessen diese Arbeit.Als wichtige Stützen zur Erstellung der vorliegenden Arbeit dienten sowohl aktuelle als auch zeitgenössische Monographien und Aufsätze.
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9783638888196 - Marcel Korge: Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände
Marcel Korge

Die Wirtschaftspolitik der Großen Koalition, ihr Scheitern und die Auswirkungen auf die Verbände (2008)

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