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Gewaltprävention in der Altenpflege - 12 Angebote vergleichen
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Gewaltprävention in der Altenpflege (2014)
ISBN: 9783656645313 bzw. 3656645310, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mai 2014, Taschenbuch, neu.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Pflegewissenschaften), Veranstaltung: Pflegepädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Pflege alter Menschen ist systemimmanent, da nicht nur personelle, sondern auch strukturelle und kulturelle Gewalt wirksam werden. Unter pflegepädagogischem Aspekt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen innerhalb der fachtheoretischen Ausbildung gefördert werden können und müssen, um gewaltpräventiv zu wirken. Innerhalb der als Ausbildungsziel formulierten Handlungskompetenz werden Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Personalkompetenz unterschieden. Fehlende Fähigkeiten im Bereich der Personalkompetenz können an der Entstehung von personeller Gewalt beteiligt sein, als relevante Fähigkeiten wurden Reflexions- und Empathiefähigkeit sowie Kreativität identifiziert. Auf der Grundlage konstruktivistischer Überlegungen wurde ein Unterrichtsprojekt mit Altenpflegeschüler/innen im dritten Ausbildungsjahr durchgeführt, welches diese Fähigkeiten steigern sollte. Die Auszubildenden schätzten die eigenen Fähigkeiten vor und nach dem Unterrichtsprojekt anhand eines Fragebogens ein, der mit SPSS 20 ausgewertet wurde. Die Frage nach dem Einfluss des Unterrichtsprojekts auf die Personalkompetenz in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden wurde mit dem Ziel formuliert, eine Aussage über den möglichen Erfolg von Maßnahmen zur Gewaltprävention in der theoretischen Ausbildung treffen zu können. Reflexions- und Empathiefähigkeit wurden durch das Unterrichtsprojekt gesteigert, nicht jedoch die Kreativität. Die hohen Werte in allen Subskalen lassen einen Overconfidence Effect in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden vermuten. Die Ergebnisse werden hin-sichtlich ihrer Bedeutung für die Gewaltprävention und ethische Entscheidungsfindung in der Altenpflege, sowie für die theoretische und praktische Altenpflegeausbildung interpretiert. 212 pp. Deutsch.
Gewaltprävention in der Altenpflege - Unterrichtsprojekt und Evaluationsstudie (2013)
ISBN: 9783656645320 bzw. 3656645329, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gewaltprävention in der Altenpflege: Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Pflegewissenschaften), Veranstaltung: Pflegepädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Pflege alter Menschen ist systemimmanent, da nicht nur personelle, sondern auch strukturelle und kulturelle Gewalt wirksam werden. Unter pflegepädagogischem Aspekt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen innerhalb der fachtheoretischen Ausbildung gefördert werden können und müssen, um gewaltpr?ventiv zu wirken. Innerhalb der als Ausbildungsziel formulierten Handlungskompetenz werden Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Personalkompetenz unterschieden. Fehlende Fähigkeiten im Bereich der Personalkompetenz können an der Entstehung von personeller Gewalt beteiligt sein, als relevante Fähigkeiten wurden Reflexions- und Empathiefähigkeit sowie Kreativität identifiziert. Auf der Grundlage konstruktivistischer Überlegungen wurde ein Unterrichtsprojekt mit Altenpflegesch?ler/innen im dritten Ausbildungsjahr durchgeführt, welches diese Fähigkeiten steigern sollte. Die Auszubildenden schätzten die eigenen Fähigkeiten vor und nach dem Unterrichtsprojekt anhand eines Fragebogens ein, der mit SPSS 20 ausgewertet wurde. Die Frage nach dem Einfluss des Unterrichtsprojekts auf die Personalkompetenz in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden wurde mit dem Ziel formuliert, eine Aussage über den möglichen Erfolg von Maßnahmen zur Gewaltprävention in der theoretischen Ausbildung treffen zu können. Reflexions- und Empathiefähigkeit wurden durch das Unterrichtsprojekt gesteigert, nicht jedoch die Kreativität. Die hohen Werte in allen Subskalen lassen einen Overconfidence Effect in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden vermuten. Die Ergebnisse werden hin-sichtlich ihrer Bedeutung für die Gewaltprävention und ethische Entscheidungsfindung in der Altenpflege, sowie für die theoretische und praktische Altenpflegeausbildung interpretiert. Ebook.
Gewaltprävention in der Altenpflege (2013)
ISBN: 9783656645313 bzw. 3656645310, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Pflegewissenschaften), Veranstaltung: Pflegepädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Pflege alter Menschen ist systemimmanent, da nicht nur personelle, sondern auch strukturelle und kulturelle Gewalt wirksam werden. Unter pflegepädagogischem Aspekt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen innerhalb der fachtheoretischen Ausbildung gefördert werden können und müssen, um gewaltpräventiv zu wirken. Innerhalb der als Ausbildungsziel formulierten Handlungskompetenz werden Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Personalkompetenz unterschieden. Fehlende Fähigkeiten im Bereich der Personalkompetenz können an der Entstehung von personeller Gewalt beteiligt sein, als relevante Fähigkeiten wurden Reflexions- und Empathiefähigkeit sowie Kreativität identifiziert. Auf der Grundlage konstruktivistischer Überlegungen wurde ein Unterrichtsprojekt mit Altenpflegeschüler/innen im dritten Ausbildungsjahr durchgeführt, welches diese Fähigkeiten steigern sollte. Die Auszubildenden schätzten die eigenen Fähigkeiten vor und nach dem Unterrichtsprojekt anhand eines Fragebogens ein, der mit SPSS 20 ausgewertet wurde. Die Frage nach dem Einfluss des Unterrichtsprojekts auf die Personalkompetenz in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden wurde mit dem Ziel formuliert, eine Aussage über den möglichen Erfolg von Maßnahmen zur Gewaltprävention in der theoretischen Ausbildung treffen zu können. Reflexions- und Empathiefähigkeit wurden durch das Unterrichtsprojekt gesteigert, nicht jedoch die Kreativität. Die hohen Werte in allen Subskalen lassen einen Overconfidence Effect in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden vermuten. Die Ergebnisse werden hin-sichtlich ihrer Bedeutung für die Gewaltprävention und ethische Entscheidungsfindung in der Altenpflege, sowie für die theoretische und praktische Altenpflegeausbildung interpretiert. 212 pp. Deutsch.
Gewaltprävention in der Altenpflege (eBook, PDF)
ISBN: 9783656645320 bzw. 3656645329, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Pflegewissenschaften), Veranstaltung: Pflegepädagogik, Sprache: Deutsch, Gewalt in der Pflege alter Menschen ist systemimmanent, da nicht nur personelle, sondern auch strukturelle und kulturelle Gewalt wirksam werden. Unter pflegepädagogischem Aspekt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen innerhalb der fachtheoretischen Ausbildung gefördert werden können und müssen, um gewaltpräventiv zu wirken. Innerhalb der als Ausbildungsziel formulierten Handlungskompetenz werden Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Personalkompetenz unterschieden. Fehlende Fähigkeiten im Bereich der Personalkompetenz können an der Entstehung von personeller Gewalt beteiligt sein, als relevante Fähigkeiten wurden Reflexions- und Empathiefähigkeit sowie Kreativität identifiziert. Auf der Grundlage konstruktivistischer Überlegungen wurde ein Unterrichtsprojekt mit Altenpflegeschüler/innen im dritten Ausbildungsjahr durchgeführt, welches diese Fähigkeiten steigern sollte. Die Auszubildenden schätzten die eigenen Fähigkeiten vor und nach dem Unterrichtsprojekt anhand eines Fragebogens ein, der mit SPSS 20 ausgewertet wurde. Die Frage nach dem Einfluss des Unterrichtsprojekts auf die Personalkompetenz in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden wurde mit dem Ziel formuliert, eine Aussage über den möglichen Erfolg von Maßnahmen zur Gewaltprävention in der theoretischen Ausbildung treffen zu können. Reflexions- und Empathiefähigkeit wurden durch das Unterrichtsprojekt gesteigert, nicht jedoch die Kreativität. Die hohen Werte in allen Subskalen lassen einen Overconfidence Effect in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden vermuten. Die Ergebnisse werden hin-sichtlich ihrer Bedeutung für die Gewaltprävention und ethische Entscheidungsfindung in der Altenpflege, sowie für die theoretische und praktische Altenpflegeausbildung interpretiert.
Gewaltprävention in der Altenpflege
ISBN: 9783656645313 bzw. 3656645310, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Pflegewissenschaften), Veranstaltung: Pflegepädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Pflege alter Menschen ist systemimmanent, da nicht nur personelle, sondern auch strukturelle und kulturelle Gewalt wirksam werden. Unter pflegepädagogischem Aspekt stellt sich die Frage, welche Kompetenzen innerhalb der fachtheoretischen Ausbildung gefördert werden können und müssen, um gewaltpräventiv zu wirken. Innerhalb der als Ausbildungsziel formulierten Handlungskompetenz werden Fach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Personalkompetenz unterschieden. Fehlende Fähigkeiten im Bereich der Personalkompetenz können an der Entstehung von personeller Gewalt beteiligt sein, als relevante Fähigkeiten wurden Reflexions- und Empathiefähigkeit sowie Kreativität identifiziert. Auf der Grundlage konstruktivistischer Überlegungen wurde ein Unterrichtsprojekt mit Altenpflegeschüler/innen im dritten Ausbildungsjahr durchgeführt, welches diese Fähigkeiten steigern sollte. Die Auszubildenden schätzten die eigenen Fähigkeiten vor und nach dem Unterrichtsprojekt anhand eines Fragebogens ein, der mit SPSS 20 ausgewertet wurde. Die Frage nach dem Einfluss des Unterrichtsprojekts auf die Personalkompetenz in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden wurde mit dem Ziel formuliert, eine Aussage über den möglichen Erfolg von Maßnahmen zur Gewaltprävention in der theoretischen Ausbildung treffen zu können. Reflexions- und Empathiefähigkeit wurden durch das Unterrichtsprojekt gesteigert, nicht jedoch die Kreativität. Die hohen Werte in allen Subskalen lassen einen Overconfidence Effect in der Selbsteinschätzung der Auszubildenden vermuten. Die Ergebnisse werden hin-sichtlich ihrer Bedeutung für die Gewaltprävention und ethische Entscheidungsfindung in der Altenpflege, sowie für die theoretische und praktische Altenpflegeausbildung interpretiert.
Gewaltprävention in der Altenpflege (2014)
ISBN: 9783656645320 bzw. 3656645329, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gewaltprävention in der Altenpflege
ISBN: 9783656645320 bzw. 3656645329, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Gewaltprävention in der Altenpflege: Unterrichtsprojekt und Evaluationsstudie (2014)
ISBN: 9783656645313 bzw. 3656645310, in Deutsch, 212 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Gewaltprävention in der Altenpflege: Unterrichtsprojekt und Evaluationsstudie
ISBN: 9783656645320 bzw. 3656645329, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Silke Wedemeyer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH on 01-01-2014.