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Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke100%: Linda Gießbach: Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke (ISBN: 9783656646617) 2013, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Eigensinn" in Der Fabrik? Zur Kulturgeschichte Des Kapitalismus Im Anschluss an Alf Ludtke (Paperback)"76%: Giessbach, Linda: Eigensinn" in Der Fabrik? Zur Kulturgeschichte Des Kapitalismus Im Anschluss an Alf Ludtke (Paperback)" (ISBN: 9783656646570) in Deutsch, Taschenbuch.
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Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
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9783656646617 - Linda Gießbach: Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf L?dtke
Linda Gießbach

Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf L?dtke

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ISBN: 9783656646617 bzw. 3656646619, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf L?dtke: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche `Wirtschaft` und `Kultur` bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichtepl?dieren. Die `Kulturgeschichte des Kapitalismus` ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des `Kapitalismus` ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie `Eigen-Sinn` von Alf L?dtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf L?dtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des `Eigensinns` in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf L?dtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf L?dtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [...], Ebook.
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9783656646617 - Linda Gießbach: Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Linda Gießbach

Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke

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In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche Wirtschaft und Kultur bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die Kulturgeschichte des Kapitalismus ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des Kapitalismus ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie Eigen-Sinn von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des Eigensinns in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [...].
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9783656646570 - Linda Gießbach: Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke"
Symbolbild
Linda Gießbach

Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke" (2014)

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ISBN: 9783656646570 bzw. 3656646570, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mai 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ca. 12 Seiten Text , Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche 'Wirtschaft' und 'Kultur' bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die 'Kulturgeschichte des Kapitalismus' ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des 'Kapitalismus' ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie 'Eigen-Sinn' von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des 'Eigensinns' in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [.] 20 pp. Deutsch.
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9783656646570 - Gießbach, Linda: Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Gießbach, Linda

Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche "Wirtschaft" und "Kultur" bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die "Kulturgeschichte des Kapitalismus" ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des "Kapitalismus" ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie "Eigen-Sinn" von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des "Eigensinns" in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [...] 2014. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656646570 - Gießbach, Linda: Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Gießbach, Linda

Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche "Wirtschaft" und "Kultur" bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die "Kulturgeschichte des Kapitalismus" ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des "Kapitalismus" ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie "Eigen-Sinn" von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des "Eigensinns" in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [...] 2014. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656646617 - Linda Gießbach: Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Linda Gießbach

Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke (2013)

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Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche `Wirtschaft` und `Kultur` bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichteplädieren. Die `Kulturgeschichte des Kapitalismus` ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des `Kapitalismus` ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie `Eigen-Sinn` von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des `Eigensinns` in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [...], Ebook.
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9783656646617 - Linda Gießbach: Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Linda Gießbach

Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche Wirtschaft und Kultur bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die Kulturgeschichte des Kapitalismus ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des Kapitalismus ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie Eigen-Sinn von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des Eigensinns in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kulturhistorisch zu untersuchen und wie überzeugend er bei seiner Argumentation wirkt. [...].
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9783656646570 - Linda Gießbach: Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Linda Gießbach

Eigensinn" in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche 'Wirtschaft' und 'Kultur' bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die 'Kulturgeschichte des Kapitalismus' ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des 'Kapitalismus' ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie 'Eigen-Sinn' von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des 'Eigensinns' in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapitalismus kul, sonst. Bücher, Neuware, 211x147x7 mm, 46g.
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9783656646570 - Linda Giessbach: Eigensinn in Der Fabrik? Zur Kulturgeschichte Des Kapitalismus Im Anschluss an Alf Ludtke
Linda Giessbach

Eigensinn in Der Fabrik? Zur Kulturgeschichte Des Kapitalismus Im Anschluss an Alf Ludtke

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ISBN: 9783656646570 bzw. 3656646570, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ca. 12 Seiten Text, Abstract: In der heutigen Geschichtswissenschaft und historischen Forschung gibt es Kontroversen über die Verknüpfung der Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Die Themenbereiche "Wirtschaft" und "Kultur" bilden ein diskussionsfähiges Problemfeld und liegen in der Wissenschaft nicht nah beieinander. Es gibt jedoch Historiker, die sich zwar auf ihre Wissenschaftskulturen spezialisiert haben, jedoch für eine Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte plädieren. Die "Kulturgeschichte des Kapitalismus" ist daher ein Thema, dass in der heutigen geschichtswissenschaftlichen Forschung zum einen noch nicht weit erforscht ist und sich zum anderen mit genau dieser Problematik und der Kluft zwischen der Wirtschafts- und Kulturgeschichte auseinandersetzt. Neben diesen Aspekten ist zudem der Begriff des "Kapitalismus" ein brisanter Begriff, der in der Historie seine Spuren bis in die heutige Gegenwart hinterlassen hat und einen Wandel im Verlaufe der Geschichte durchlaufen hat. In den 90er Jahren rief die Monographie "Eigen-Sinn" von Alf Lüdtke, der ein bekannter und aktueller Historiker für Alltagsgeschichte ist, einige Kritiker von Seiten der Sozialgeschichte wie Jürgen Kocka hervor. Alf Lüdtke beschäftigt sich in seinem Werk mit dem Konzept des "Eigensinns" in einem kapitalistischen System, nämlich dem Fabriksystem des Kaiserreichs, aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive heraus betrachtet. Demnach wird es interessant die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern der kapitalistische Arbeitsalltag von Eigensinn im Sinne Alf Lüdtkes geprägt wurde. Auf dieser Grundlage basierend stellt sich die zweite zentrale Frage, inwiefern der Alltagshistoriker Alf Lüdtke ein tragfähiges Konzept liefert, um Kapita.
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9783656646617 - Linda Gießbach: Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke
Linda Gießbach

Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke

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*Eigensinn in der Fabrik? Zur Kulturgeschichte des Kapitalismus im Anschluss an Alf Lüdtke* - 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften.
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