Wirtschaftsethik als Lösungsbeitrag möglicher Konflikte zwischen Ökonomie und Ethik anhand wirtschaftsethischer Konzeptionen: Am Beispiel intergenerationeller Aspekte des Umweltschutzes
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9783656647973 - Ullrich, Daniela: Wirtschaftsethik als Lösungsbeitrag möglicher Konflikte zwischen Ökonomie und Ethik anhand wirtschaftsethischer Konzeptionen
Ullrich, Daniela

Wirtschaftsethik als Lösungsbeitrag möglicher Konflikte zwischen Ökonomie und Ethik anhand wirtschaftsethischer Konzeptionen

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ISBN: 9783656647973 bzw. 3656647976, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, 1339 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 297 Seiten Text, 105 Seiten Literaturverzeichnis, 122 Seiten Anhang ** In der Arbeit werden als Grundlage die Theorien von Kant, Habermas und Rawls skizziert, deren Vor- und Nachteile aufgeführt, diese in schematischen Graphiken bzw. Ablaufdiagrammen dargestllt und anschließend verglichen. Weiterhin erfolgt eine allgemeine Erklärung des Begriffs Ökonomie und insbesonderen des Treibhauseffektes und seiner Folgen, wie auch des Begriffs der Intergenerationellen Gerechtigkeit. Der Hauptteil der Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander inwieweit diese Theorien einen Beitrag zur Lösung der Umweltproblematik beitragen können. Dieser Frage wird auf verschiedenen Ebenen der Ethik (Individualethik, Unternehmensethik und Wirtschaftsethik) nachgegangen. Dabei werden die vorgestellten Theorien auf die einzelnen Ebenen, Gesellschaftsebene, die sich in Globale Kooperationen, Zwischenstatliche Kooperationen und staatliche Umweltpolitik aufteilt, Unternehmensebene und Individualeben übertragen und einer theoretischen Überprüfung ihrer Durchführbarkeit unterzogen. , Abstract: Das Jahr 2003 war nicht nur, wie auch 1998, eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen, sondern bot auch alle meteorologischen Extremereignisse: Im Mai wurde die Westküste der USA von einer Tornadoserie heimgesucht, im September traf der Hurrikan Isabel die Ostküste. Insgesamt wurden im Jahr 2003 weltweit 300 Stürme und Unwetterkatastrophen erfasst, außerdem etwa 200 größere Überschwemmungen, wie z. B. in China durch die Flüsse Huai und Jangtse. Aber auch in Europa stiegen in manchen Regionen die Fluten an. So war Anfang Dezember die Rhône nach Regenfällen (bis zu 33 mm Regen in 24 Stunden) über die Ufer getreten. Während andere Regionen zu viel Wasser hatten, herrschte im europäischen Sommer 2003 Wassermangel. Eine extreme Dürre führte zu Ernteausfällen und einem außergewöhnlich hohen volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von 13 Mrd. US. Gefördert von der langen Hitzeperiode breiteten sich weltweit Waldbrände aus und waren nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Sie verursachten Schäden von rund 2 Mrd. US. Insgesamt wurden im Jahr 2003 616 Schadensereignisse aufgezeichnet, die zu volkswirtschaftlichen Schäden von 58.143,6 Mio. US führten und bei denen 48.290 Menschen ums Leben kamen. Bedingt durch die verheerenden Wirbelstürme, Flutkatastrophen, Dürren und Waldbrände sowie die Folgen dieser extremen Schadensereignisse beschäftigten sich die europäischen Medien zunehmend mit der Frage, ob dies die ersten Anzeichen für einen bevorstehenden Klimawandel seien. Über eine derartige These können einzelne Ereignisse innerhalb einer kurzen Betrachtungsperiode aber keinen Aufschluss geben. Nur eine langfristige Beobachtung des Klimas erlaubt Rückschlüsse auf etwaige Veränderungen. In einer solchen Datenanalyse der Naturkatastrophen seit 1950 kann bis zum Jahr 2000 eine eindeutig zunehmende Tendenz erkannt werden. Dabei nahm nicht nur deren Anzahl, sondern auch deren Schwere zu. Die dadurch entstandenen Schäden haben Werte erreicht, die um ein Vielfaches höher liegen als noch vor 20 Jahren. Waren in den 50er Jahren lediglich 20 Naturkatastrophen weltweit aufgezeichnet worden, hatte sich deren Anzahl in den 90er Jahren bereits mehr als vervierfacht. In Anbetracht dieser statistischen Daten stellt sich nicht nur die Frage, ob diese Veränderungen die ersten Anzeichen für einen bevorstehenden Klimawandel seien. Die Fragen ziehen nunmehr weitere Kreise...2014. 532 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656647973 - Ullrich, Daniela: Wirtschaftsethik als Lösungsbeitrag möglicher Konflikte zwischen Ökonomie und Ethik anhand wirtschaftsethischer Konzepti
Ullrich, Daniela

Wirtschaftsethik als Lösungsbeitrag möglicher Konflikte zwischen Ökonomie und Ethik anhand wirtschaftsethischer Konzepti

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, 1339 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 297 Seiten Text, 105 Seiten Literaturverzeichnis, 122 Seiten Anhang ** In der Arbeit werden als Grundlage die Theorien von Kant, Habermas und Rawls skizziert, deren Vor- und Nachteile aufgeführt, diese in schematischen Graphiken bzw. Ablaufdiagrammen dargestllt und anschließend verglichen. Weiterhin erfolgt eine allgemeine Erklärung des Begriffs Ökonomie und insbesonderen des Treibhauseffektes und seiner Folgen, wie auch des Begriffs der Intergenerationellen Gerechtigkeit. Der Hauptteil der Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander inwieweit diese Theorien einen Beitrag zur Lösung der Umweltproblematik beitragen können. Dieser Frage wird auf verschiedenen Ebenen der Ethik (Individualethik, Unternehmensethik und Wirtschaftsethik) nachgegangen. Dabei werden die vorgestellten Theorien auf die einzelnen Ebenen, Gesellschaftsebene, die sich in Globale Kooperationen, Zwischenstatliche Kooperationen und staatliche Umweltpolitik aufteilt, Unternehmensebene und Individualeben übertragen und einer theoretischen Überprüfung ihrer Durchführbarkeit unterzogen. , Abstract: Das Jahr 2003 war nicht nur, wie auch 1998, eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen, sondern bot auch alle meteorologischen Extremereignisse: Im Mai wurde die Westküste der USA von einer Tornadoserie heimgesucht, im September traf der Hurrikan Isabel die Ostküste. Insgesamt wurden im Jahr 2003 weltweit 300 Stürme und Unwetterkatastrophen erfasst, außerdem etwa 200 größere Überschwemmungen, wie z. B. in China durch die Flüsse Huai und Jangtse. Aber auch in Europa stiegen in manchen Regionen die Fluten an. So war Anfang Dezember die Rhône nach Regenfällen (bis zu 33 mm Regen in 24 Stunden) über die Ufer getreten. Während andere Regionen zu viel Wasser hatten, herrschte im europäischen Sommer 2003 Wassermangel. Eine extreme Dürre führte zu Ernteausfällen und einem außergewöhnlich hohen volkswirtschaftlichen Schaden in Höhe von 13 Mrd. US. Gefördert von der langen Hitzeperiode breiteten sich weltweit Waldbrände aus und waren nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Sie verursachten Schäden von rund 2 Mrd. US. Insgesamt wurden im Jahr 2003 616 Schadensereignisse aufgezeichnet, die zu volkswirtschaftlichen Schäden von 58.143,6 Mio. US führten und bei denen 48.290 Menschen ums Leben kamen. Bedingt durch die verheerenden Wirbelstürme, Flutkatastrophen, Dürren und Waldbrände sowie die Folgen dieser extremen Schadensereignisse beschäftigten sich die europäischen Medien zunehmend mit der Frage, ob dies die ersten Anzeichen für einen bevorstehenden Klimawandel seien. Über eine derartige These können einzelne Ereignisse innerhalb einer kurzen Betrachtungsperiode aber keinen Aufschluss geben. Nur eine langfristige Beobachtung des Klimas erlaubt Rückschlüsse auf etwaige Veränderungen. In einer solchen Datenanalyse der Naturkatastrophen seit 1950 kann bis zum Jahr 2000 eine eindeutig zunehmende Tendenz erkannt werden. Dabei nahm nicht nur deren Anzahl, sondern auch deren Schwere zu. Die dadurch entstandenen Schäden haben Werte erreicht, die um ein Vielfaches höher liegen als noch vor 20 Jahren. Waren in den 50er Jahren lediglich 20 Naturkatastrophen weltweit aufgezeichnet worden, hatte sich deren Anzahl in den 90er Jahren bereits mehr als vervierfacht. In Anbetracht dieser statistischen Daten stellt sich nicht nur die Frage, ob diese Veränderungen die ersten Anzeichen für einen bevorstehenden Klimawandel seien. Die Fragen ziehen nunmehr weitere Kreise...2014. 532 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Daniela Ullrich

Wirtschaftsethik als Lösungsbeitrag möglicher Konflikte zwischen Ökonomie und Ethik anhand wirtschaftsethischer Konzeptionen (2004)

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9783656647973 - Ullrich, Daniela: Wirtschaftsethik ALS Losungsbeitrag Moglicher Konflikte Zwischen Okonomie Und Ethik Anhand Wirtschaftsethischer Konzeptionen
Symbolbild
Ullrich, Daniela

Wirtschaftsethik ALS Losungsbeitrag Moglicher Konflikte Zwischen Okonomie Und Ethik Anhand Wirtschaftsethischer Konzeptionen (2014)

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