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Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?100%: Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (ISBN: 9783656650874) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?: Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer . mit der bevorstehenden Bundestagswahl 201382%: Koplin, Daniel: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?: Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer . mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 (ISBN: 9783656650867) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?
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9783656650874 - Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? - Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013
Daniel Koplin

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? - Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013

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Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen? Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen? Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt. Sein Werk Ökonomische Theorie der Demokratie bildet hierbei den zentralen Bezugspunkt. Diese Arbeit möge als Hausarbeit im Rahmen des Seminars Handlungs- und Entscheidungstheorien einen ergänzenden Beitrag zum Diskurs über Theorien der Wahlentscheidungen leisten.
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9783656650874 - Daniel Koplin: Anthony Downs ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? - Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013
Daniel Koplin

Anthony Downs ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? - Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 (2013)

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Anthony Downs ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?: Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahlzu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt. Sein Werk `ökonomische Theorie der Demokratie` bildet hierbei den zentralen Bezugspunkt. Diese Arbeit möge als Hausarbeit im Rahmen des Seminars Handlungs- und Entscheidungstheorien einen ergänzenden Beitrag zum Diskurs über Theorien der Wahlentscheidungen leisten. Ebook.
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9783656650874 - Koplin, Daniel: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (eBook, PDF)
Koplin, Daniel

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahlzu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen?Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichenBlickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftlicheEntwicklungen an.Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen? Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist.Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt. Sein Werk „Ökonomische Theorie der Demokratie“ bildet hierbei den zentralen Bezugspunkt. Diese Arbeit möge als Hausarbeit im Rahmen des Seminars Handlungs- undEntscheidungstheorien einen ergänzenden Beitrag zum Diskurs über Theorien der Wahlentscheidungen leisten.
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9783656650874 - Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik 3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie 3.1 Grundannahmen 3.2 Modell des rationalen Wählers 3.3 Problematik der Informationskosten 4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 2009 5. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 2013 6. Datengrundlage und Operationalisierung 6.1 Datengrundlage 6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse 6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen 7. Empirische Analyse 7.1 Rationales Wählerverhalten? 8. Schlussbetrachtung 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Anhang 1. Einleitung Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen? Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen? Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt. PDF, 07.05.2014.
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9783656650874 - Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?
Daniel Koplin

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik 3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie 3.1 Grundannahmen 3.2 Modell des rationalen Wählers 3.3 Problematik der Informationskosten 4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 2009 5. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 2013 6. Datengrundlage und Operationalisierung 6.1 Datengrundlage 6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse 6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen 7. Empirische Analyse 7.1 Rationales Wählerverhalten? 8. Schlussbetrachtung 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Anhang 1. Einleitung Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen? Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen? Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt. 07.05.2014, PDF.
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9783656650874 - Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? - Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013
Daniel Koplin

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? - Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 (2013)

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Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik 3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie 3.1 Grundannahmen 3.2 Modell des rationalen Wählers 3.3 Problematik der Informationskosten 4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 2009 5. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 2013 6. Datengrundlage und Operationalisierung 6.1 Datengrundlage 6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse 6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen 7. Empirische Analyse 7.1 Rationales Wählerverhalten 8. Schlussbetrachtung 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Anhang 1. Einleitung Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt. Ebook.
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9783656650867 - Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (German Edition)
Daniel Koplin

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (German Edition) (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik 3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie 3.1 Grundannahmen 3.2 Modell des rationalen Wählers 3.3 Problematik der Informationskosten 4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 2009 5. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 2013 6. Datengrundlage und Operationalisierung 6.1 Datengrundlage 6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse 6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen 7. Empirische Analyse 7.1 Rationales Wählerverhalten? 8. Schlussbetrachtung 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Anhang 1. Einleitung Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen? Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch inte, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-05-08, Studio: GRIN Verlag.
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9783656650867 - Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?
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Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie3.1 Grundannahmen3.2 Modell des rationalen Wählers3.3 Problematik der Informationskosten4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 20095. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 20136. Datengrundlage und Operationalisierung6.1 Datengrundlage6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen7. Empirische Analyse7.1 Rationales Wählerverhalten?8. Schlussbetrachtung9. Literatur- und Quellenverzeichnis10. Anhang1. EinleitungWahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von großem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge großes beziehungsweise weniger großes Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung genießen.Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen?Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung.Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmaßungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an.Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen?Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist.Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der maßgeblichen Begründer zählt.
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9783656650874 - Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik 3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie 3.1 Grundannahmen 3.2 Modell des rationalen Wählers 3.3 Problematik der Informationskosten 4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 2009 5. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 2013 6. Datengrundlage und Operationalisierung 6.1 Datengrundlage 6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse 6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen 7. Empirische Analyse 7.1 Rationales Wählerverhalten? 8. Schlussbetrachtung 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Anhang 1. Einleitung Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von grossem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge grosses beziehungsweise weniger grosses Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung geniessen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen? Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmassungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen? Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der massgeblichen Begründer zählt. 07.05.2014.
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9783656650874 - Daniel Koplin: Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen?
Daniel Koplin

Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie. Entscheiden Wähler aus rationalen Erwägungen? (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Handlungs- und Entscheidungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand und Grundlagen Ökonomischer Theorien der Politik 3. Anthony Downs Ökonomische Theorie der Demokratie 3.1 Grundannahmen 3.2 Modell des rationalen Wählers 3.3 Problematik der Informationskosten 4. Charakteristikum und Ergebnis der Bundestagswahl 2009 5. Charakteristikum der Vorwahlphase zur Bundestagswahl 2013 6. Datengrundlage und Operationalisierung 6.1 Datengrundlage 6.2 Methodik und Darstellung der zentralen Begriffe der Datenanalyse 6.3 Herleitung und Operationalisierung der Hypothesen 7. Empirische Analyse 7.1 Rationales Wählerverhalten? 8. Schlussbetrachtung 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 10. Anhang 1. Einleitung Wahlen sind nicht nur hinsichtlich der zu erwartenden oder der zu registrierenden Ergebnisse spannend. Von grossem Interesse sind auch die den Wahlentscheidungen zugrunde liegenden Motive. Aus diesem Anlass werden demoskopische Umfragen initiiert. Diese suchen im Vorfeld einer Wahl zu erfahren, welche Themen als wichtig erachtet werden und welche politischen Vorschläge grosses beziehungsweise weniger grosses Ansehen bei der wahlberechtigten Bevölkerung geniessen. Unmittelbar nach Ausgang einer Wahl setzen Interpretationsversuche ein, die das Ergebnis zu ergründen suchen. Was hat die Wähler zur Entscheidung bewogen? Warum haben diverse Positionen, Ziele und Ankündigungen Zustimmung erfahren und warum andere nicht? Worin bestehen die Hintergründe für politische Präferenzen? Diese und viele andere Fragen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand politikwissenschaftlicher Wahlforschung. Wie Alltagserfahrungen aufzeigen, vergleichen beispielsweise politisch interessierte Menschen ihr Votum im Kontext von Mehrheitsmeinung und Minderheitenposition. Parteien und ihre Repräsentanten hingegen vergleichen Wahlziel und Ergebnis. Politische Beobachter der Medien wiederum nehmen Wertungen vor und stellen Mutmassungen über zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen an. Mit dieser Arbeit soll nachfolgende These untersucht werden: Trifft die wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik ihre individuelle Wahlentscheidung aus rationalen Erwägungen? Eine Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2009 und einer demoskopischen Befragung, die im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl 2013 erhoben worden ist. Dabei wird der ökonomische Theorieansatz gewählt, zu dem Anthony Downs als einer der massgeblichen Begründer zählt. PDF, 07.05.2014.
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