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Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?100%: Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (ISBN: 9783656654889) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?62%: Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (ISBN: 9783656654872) GRIN Publishing, in Deutsch, Broschiert.
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Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
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9783656654889 - Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Robin Ostrowski

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783656654889 bzw. 3656654883, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Außerdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie 'Macht' und 'Herrschaft' eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schließlich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken. Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den 'Klassencharakter' von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren. PDF, 15.05.2014.
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9783656654889 - Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Robin Ostrowski

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (2013)

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ISBN: 9783656654889 bzw. 3656654883, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Außerdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie `Macht` und `Herrschaft` eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schließlich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken. Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den `Klassencharakter` von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren. Ebook.
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9783656654872 - Ostrowski, Robin: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Ostrowski, Robin

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656654872 bzw. 3656654875, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Außerdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie "Macht" und "Herrschaft" eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schließlich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken. Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den "Klassencharakter" von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren. 2014. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656654889 - Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Robin Ostrowski

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (2014)

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ISBN: 9783656654889 bzw. 3656654883, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Außerdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie Macht und Herrschaft eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schließlich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken. Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den Klassencharakter von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren. 15.05.2014, PDF.
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9783656654889 - Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Robin Ostrowski

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Ausserdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie Macht und Herrschaft eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schliesslich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken. Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den Klassencharakter von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren. PDF, 15.05.2014.
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9783656654872 - Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Außerdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie "Macht" und "Herrschaft" eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schließlich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken.Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den "Klassencharakter" von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren.
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9783656654872 - Ostrowski, R: Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie
Ostrowski, R

Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie (2014)

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ISBN: 9783656654872 bzw. 3656654875, vermutlich in Deutsch, neu.

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Erscheinungsdatum: 20.05.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Ostrowski, Robin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 20, Gewicht: 45 gr, Verkäufer: averdo.
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3656654875 - Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Robin Ostrowski

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?

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Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? ab 12.99 € als sonstiges: Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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9783656654889 - Robin Ostrowski: Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?
Robin Ostrowski

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?

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ISBN: 9783656654889 bzw. 3656654883, vermutlich in Deutsch, Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik? - eBook als pdf von Robin Ostrowski - GRIN Verlag - 9783656654889, neu, E-Book, elektronischer Download.

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3656654875 - Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?

Die Geschichte der Gouvernementalität. Genealogie als Staatskritik?

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