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Die Teilhabe Mittel- Und Osteuropaischer Staaten an Wirtschaftlichen Integrationsraumen, Am Beispiel Der Tschechischen Republik (Paperback)100%: Sander, Gerald G.: Die Teilhabe Mittel- Und Osteuropaischer Staaten an Wirtschaftlichen Integrationsraumen, Am Beispiel Der Tschechischen Republik (Paperback) (ISBN: 9783656661177) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schlaflied / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.453%: Cilla Börjlind; Rolf Börjlind: Schlaflied / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.4 (ISBN: 9783638145817) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Teilhabe Mittel- Und Osteuropaischer Staaten an Wirtschaftlichen Integrationsraumen, Am Beispiel Der Tschechischen Republik (Paperback)
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9783638145817 - Gerald G. Sander: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Gerald G. Sander

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik

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ISBN: 9783638145817 bzw. 3638145816, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als Kampf der Kulturen1 oder als Globalisierung2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähig nach innen und außen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...].
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9783656661177 - Sander, Gerald G.: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Sander, Gerald G.

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik

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ISBN: 9783656661177 bzw. 3656661170, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als "Kampf der Kulturen"1 oder als "Globalisierung"2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähig nach innen und außen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...]2014. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656661177 - Sander, Gerald G.: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen R
Sander, Gerald G.

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen R

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als "Kampf der Kulturen"1 oder als "Globalisierung"2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähig nach innen und außen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...]2014. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638145817 - Gerald G. Sander: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsr?umen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Gerald G. Sander

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsr?umen, am Beispiel der Tschechischen Republik (2001)

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Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsr?umen, am Beispiel der Tschechischen Republik: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg f?rglobale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als `Kampf der Kulturen`1 oder als `Globalisierung`2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen fähren werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsr?ume ein, um handlungsfähig nach innen und außen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...], Ebook.
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9783638145817 - Gerald G. Sander: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Gerald G. Sander

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik (2002)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als ´´Kampf der Kulturen´´1 oder als ´´Globalisierung´´2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähig nach innen und außen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...], 08.10.2002, ePUB.
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9783638145817 - Gerald G. Sander: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Gerald G. Sander

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik (2002)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als Kampf der Kulturen1 oder als Globalisierung2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähig nach innen und außen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...], 08.10.2002, ePUB.
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9783638145817 - Gerald G. Sander: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik
Gerald G. Sander

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik (2002)

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg für globale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationale Wirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicher Bereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase der Systemtransformation. Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitische Entwicklung entweder als Kampf der Kulturen1 oder als Globalisierung2 begreifen. Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen, die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebend für die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligen Kulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaft als Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichen Gewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns. Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierung der Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppe oder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen. Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen, so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solche Zentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeit dar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der grösseren Reichweite der EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialen Handlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaaten als vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch die mittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähig nach innen und aussen zu bleiben. Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen gegenüber. [...], ePUB, 08.10.2002.
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9783656661177 - Sander, Gerald G.: Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen R
Sander, Gerald G.

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen R

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Rechtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg fürglobale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationaleWirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicherBereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer,sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- undOsteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase derSystemtransformation.Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitischeEntwicklung entweder als Kampf der Kulturen 1 oder als Globalisierung 2 begreifen.Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen,die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebendfür die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligenKulturkreis. Die zweite Strömung prognostiziert die Entstehung einer homogenen Weltgesellschaftals Endstadium. Zunächst verläuft die Konfliktlinie jedoch zwischen den gesellschaftlichenGewinnern und Verlierern des globalisierten Handelns.Beiden Zukunftsprognosen ist gemeinsam, dass nach einer Steuerungsgewalt zur Regulierungder Wirtschafts- und Finanzströme gesucht wird, entweder als Führer einer Staatengruppeoder zur Verminderung der sozialen Kosten, die durch die Globalisierung entstehen.Die gesellschaftlichen Handlungszusammenhänge überschreiten zunehmend nationale Grenzen,so dass wirksames staatliches Regieren oft nicht mehr möglich ist. Die EU stellt eine solcheZentralgewalt zur Rückgewinnung eines wesentlichen Teils politischer Gestaltungsfähigkeitdar, die durch die Globalisierung verloren gegangenen ist. Aufgrund der größeren Reichweiteder EG-Regulierungen kann partiell wieder eine Deckungsgleichheit mit den sozialenHandlungszusammenhängen erreicht werden. Künftig werden deshalb weniger die Nationalstaatenals vielmehr transnationale Organisationen weltweit agierende Akteure sein.3 Auch diemittel- und osteuropäischen Staaten reihen sich in Integrationsräume ein, um handlungsfähignach innen und außen zu bleiben.Die MOE-Staaten stehen einer völlig neuen Situation mit Entwicklungsprozessen aufverschiedenen Ebenen gegenüber.[...].
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9783638145817 - Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik

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Die politische Wende in den Jahren 1989/90 in Mittel- und Osteuropa machte den Weg fürglobale Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalströme frei. Nicht nur die zunehmende internationaleWirtschaftsverflechtung, sondern die umfassende Denationalisierung gesellschaftlicherBereiche stellt die Staaten in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen politischer,sozialer und wirtschaftlicher Art. Die hiervon ebenso betroffenen Länder Mittel- undOsteuropas (MOE) befinden sich zusätzlich in einer schwierigen Phase derSystemtransformation.Zurzeit wird die Diskussion von zwei Richtungen dominiert, welche die künftige weltpolitischeEntwicklung entweder als Kampf der Kulturen1 oder als Globalisierung2 begreifen.Nach erstgenannter Ansicht zerfallen die beiden Blöcke in verschiedene Staatengruppen,die miteinander konkurrieren und globale Auseinandersetzungen führen werden. Ausschlaggebendfür die Zusammensetzung der Bündnisse ist die Zugehörigkeit zum jeweiligenKulturk.
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9783638145817 - Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik

Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik

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Die Teilhabe mittel- und osteuropäischer Staaten an wirtschaftlichen Integrationsräumen, am Beispiel der Tschechischen Republik ab 12.99 EURO Auflage 1.
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