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Unterrichtsentwurf Am Beispiel Des Plinius-Briefes Vi,16 (Vesuvausbruch) (German Edition)100%: Bese, Natali: Unterrichtsentwurf Am Beispiel Des Plinius-Briefes Vi,16 (Vesuvausbruch) (German Edition) (ISBN: 9783656661344) in Deutsch, Taschenbuch.
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Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)87%: Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (ISBN: 9783638045612) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Unterrichtsentwurf Am Beispiel Des Plinius-Briefes Vi,16 (Vesuvausbruch) (German Edition)
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9783638045612 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
Natali Bese

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (2007)

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Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch): Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schäler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schäler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser `Vesuv-Brief` auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften?artikel formuliert hat, liegt einerseits in `der Bedeutsamkeit der mitgeteil?ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung` . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel `ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels` in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander?setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosph?re gesorgt wird.Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts?schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. Ebook.
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9783656661344 - Bese, Natali: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
Bese, Natali

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser "Vesuv-Brief" auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriftenartikel formuliert hat, liegt einerseits in "der Bedeutsamkeit der mitgeteilten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung" . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel "ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels" in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinandersetzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird. Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichtsschreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren.2014. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638045612 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
Natali Bese

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (2008)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser Vesuv-Brief auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird. Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. ePUB, 08.05.2008.
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9783638045612 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
Natali Bese

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (2007)

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Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch): Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser `Vesuv-Brief` auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in `der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung` . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel `ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels` in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird.Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. Ebook.
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9783656661344 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf Am Beispiel Des Plinius-Briefes Vi,16 (Vesuvausbruch) (German Edition)
Natali Bese

Unterrichtsentwurf Am Beispiel Des Plinius-Briefes Vi,16 (Vesuvausbruch) (German Edition) (2014)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser „Vesuv-Brief" auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in „der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung" . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel „ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels" in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird. Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-06-03, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656661344 - Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (2007)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik- Klassische Philologie - Latinistik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser "Vesuv-Brief" auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in "der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung" . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel "ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels" in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird.Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren.
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9783638045612 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
Natali Bese

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (2008)

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ISBN: 9783638045612 bzw. 3638045617, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser „Vesuv-Brief“ auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in „der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung“ . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel „ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels“ in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird. Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-08, Freigegeben: 2008-05-08, Studio: GRIN Verlag.
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9783638045612 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
Natali Bese

Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch) (2008)

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ISBN: 9783638045612 bzw. 3638045617, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser „Vesuv-Brief“ auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in „der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung“ . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel „ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels“ in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird. Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-08, Freigegeben: 2008-05-08, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1318672.
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9783638045612 - Natali Bese: Unterrichtsentwurf am Beispiel des Plinius-Briefes VI,16 (Vesuvausbruch)
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Fachdidaktik - Latein, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Brief VI, 16 handelt es sich um ein für Schüler anspruchsvolles Untersuchungsobjekt. Der stetige Wechsel von Ereignisberichten und Beschreibungen, das ungewohnte und neue Vokabular (Gesteinsarten, vulkanische Elemente, römisches Marinewesen) machen den Text schwierig. Zudem verwendet Plinius oft eine kurze Ausdrucksweise, die jedem Schüler das Verständnis erschwert . Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dieser „Vesuv-Brief“ auch tatsächlich im Unterricht behandelt wird. Dies bestätigte auch ein Gespräch mit vielen Teilnehmern des vertiefenden Latein-Fachdidaktik-Seminars, denen allen der Brief VI, 16 aus der Schulzeit vertraut war. Der Grund dafür, wie SAUER es in einem Zeitschriften¬artikel formuliert hat, liegt einerseits in „der Bedeutsamkeit der mitgeteil¬ten Ereignisse und deren gekonnter Darstellung“ . Andererseits ist das Thema Vulkanismus am Vesuv auch heute noch aktuell, was unter Anderem der Artikel „ZEITBOMBE VESUV-Vulkanforscher warnen vor Untergang Neapels“ in Spiegel-Online zeigt. So ist der Brief VI, 16 auch deshalb als Lektüre für den Lateinunterricht relevant, weil durch die Auseinander¬setzung mit seinem Inhalt eine Brücke zwischen antiker Geschichte und heute noch bestehender Bedrohung gezogen wird und damit für spannende, interessante sowie zum Nachdenken anregende Unterrichtsatmosphäre gesorgt wird. Neben der inhaltlichen Eignung für den Unterricht zeigt der Brief, wie das Wissen in der Antike weitergegeben wurde. Er lässt sich also auch aus der Perspektive der Geschichts¬schreibung betrachten, mit anderen Quellen vergleichen und analysieren. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-05-08, Freigegeben: 2008-05-08, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 858418.
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Natali Bese

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