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Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945
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Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (1945)
ISBN: 9783656667247 bzw. 3656667241, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht? Geheftet, 10.06.2014.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (2014)
ISBN: 9783656667247 bzw. 3656667241, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht? 10.06.2014, Geheftet.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (2014)
ISBN: 9783656667247 bzw. 3656667241, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schliesslich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht? Geheftet, 10.06.2014.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945
ISBN: 9783638868082 bzw. 3638868087, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (German Edition) (2014)
ISBN: 9783656667247 bzw. 3656667241, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht? Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-06-10, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 Matthias Gante Author (1945)
ISBN: 9783638868082 bzw. 3638868087, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht?
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (2007)
ISBN: 9783638868082 bzw. 3638868087, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 zunächst keine Frauenbeteiligung vorgesehen hatte, konnten schon bei der zweiten Durchführung im Jahr 1900 in Paris Frauen im Tennis und Golf gegeneinander antreten. Dennoch gestaltete sich der Weg der Sportlerinnen zu Olympia als sehr steinig. Erst mit Gründung der Fédération Sportive Féminine Internationale (FSFI) im Jahr 1921, die so genannte Frauenweltspiele veranstaltete, Frauenweltrekorde registrierte und vor allem für die Anerkennung der Frauen-Leichtathletik auf der Olympischen Agenda warb, wuchs der Druck auf das International Olympic Comitee (IOC). Als Folge öffnete sich das Olympische Programm bis zum Zweiten Weltkrieg für immer mehr Frauensportarten und sorgte daher für einen stetigen Anstieg der an Olympia teilnehmenden Frauen. Die FSFI wurde in den 30ern schließlich auf Druck des IOC aufgelöst, als dieses die Einbeziehung von Leichtathletikwettbe- werben für Frauen beschloss. Die vorliegende Hausarbeit geht nun der Frage nach, wie die Frauenbeteiligung bei den Olympischen Spielen nach dem Zweiten Weltkrieg verlief, was für Frauensportarten weiterhin ins Programm aufgenommen wurden und was für Aspekte Einfluss auf die Entwicklung nahmen. Die zentrale Fragestellung lautet dabei übergreifend: Ist eine Gleichstellung der Geschlechter bei den Olympischen Spielen mittlerweile erreicht? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-11-29, Freigegeben: 2007-11-29, Studio: GRIN Verlag.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen S (2014)
ISBN: 9783656667247 bzw. 3656667241, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 10.06.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Gante, Matthias, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 20, Gewicht: 45 gr, Verkäufer: averdo.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (1945)
ISBN: 9783638868082 bzw. 3638868087, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: Die Entwicklung des modernen Frauensports, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Pierre de Coubertin in Anlehnung an das Vorbild der Antike für die Olympischen Spiele der Neuzeit ab ... Ebook.
Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945 (1945)
ISBN: 9783638868082 bzw. 3638868087, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Entwicklung-des-Frauensports-bei-den-Olympischen-Spielen-nach-1945~~Matthias-Gante, Entwicklung des Frauensports bei den Olympischen Spielen nach 1945, NOOK Book (eBook).