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Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken100%: Danny Krämer: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (ISBN: 9783656667643) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Marcuses Einfluss auf postmodernes positives Denken57%: Danny Krämer: Marcuses Einfluss auf postmodernes positives Denken (ISBN: 9783656667599) 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken
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9783656667643 - Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (2014)

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ISBN: 9783656667643 bzw. 3656667640, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Großen Weigerung hingegeben haben und hingeben.' (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes 'Der eindimensionale Mensch' wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus 'Der eindimensionale Mensch' finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schließlich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können. PDF, 10.06.2014.
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9783656667643 - Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (2014)

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ISBN: 9783656667643 bzw. 3656667640, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Grossen Weigerung hingegeben haben und hingeben.' (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes 'Der eindimensionale Mensch' wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus 'Der eindimensionale Mensch' finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schliesslich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können. 10.06.2014.
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9783656667599 - Krämer, Danny: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken
Krämer, Danny

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken

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ISBN: 9783656667599 bzw. 3656667594, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Großen Weigerung hingegeben haben und hingeben." (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes "Der eindimensionale Mensch" wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus "Der eindimensionale Mensch" finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schließlich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656667599 - Danny Krämer: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (Paperback)
Symbolbild
Danny Krämer

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783656667599 bzw. 3656667594, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Großen Weigerung hingegeben haben und hingeben." (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes "Der eindimensionale Mensch" wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus "Der eindimensionale Mensch" finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schließlich ein Fazit zu ziehen, w.
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9783656667643 - Danny Krämer: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken
Danny Krämer

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, """Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Großen Weigerung hingegeben haben und hingeben."" (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes ""Der eindimensionale Mensch"" wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus ""Der eindimensionale Mensch"" finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schließlich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können.".
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9783656667599 - Danny Krämer: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken
Symbolbild
Danny Krämer

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Großen Weigerung hingegeben haben und hingeben. (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes Der eindimensionale Mensch wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus Der eindimensionale Mensch finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schließlich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können. 24 pp. Deutsch.
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9783656667643 - Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, """Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwärtigen und seiner Zukunft überbrücken könnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Grossen Weigerung hingegeben haben und hingeben."" (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes ""Der eindimensionale Mensch"" wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives über eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstände auf, aber gab keine Lösungsvorschläge. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar üben auch sie sich in Zurückhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen könnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus ""Der eindimensionale Mensch"" finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss über Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schliesslich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden können.".
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9783656667599 - Danny Krämer: Marcuses Einfluss Auf Postmodernes, Positives Denken (Paperback)
Symbolbild
Danny Krämer

Marcuses Einfluss Auf Postmodernes, Positives Denken (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783656667599 bzw. 3656667594, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Die kritische Theorie der Gesellschaft besitzt keine Begriffe, die die Kluft zwischen dem Gegenwartigen und seiner Zukunft uberbrucken konnten; indem sie nichts verspricht und keinen Erfolg zeigt, bleibt sie negativ. Damit will sie jenen die Treue halten, die ohne Hoffnung ihr Leben der Grossen Weigerung hingegeben haben und hingeben. (Marcuse 1982, S. 268) In diesem Zitat am Ende Marcuses wohl wichtigsten Werkes Der eindimensionale Mensch wird deutlich, in welcher Sackgasse sich die kritische Theorie der Frankfurter Schule befand. Sie sah sich nicht im Stande, positives uber eine bessere Gesellschaft zu denken. Deshalb verharrte sie im negativen, kritischen Denken; zeigte zwar Missstande auf, aber gab keine Losungsvorschlage. Jetzt zum Anfang des 21. Jahrhunderts haben Theoretiker das Projekt des positiven Denkens wieder aufgenommen. Zwar uben auch sie sich in Zuruckhaltung und sehen selbst, dass neue Utopien uns nicht weiter bringen, aber sie haben einen neuen Ansatz gefunden; sie versuchen aktuelle Tendenzen der Gesellschaft zu analysieren und zu zeigen, welches emanzipatorische Potential in ihnen steckt und wie man sie zum Umbau der Gesellschaft zu einem besseren nutzen konnte. Diese Arbeit soll von Marcuse ausgehend zeigen, wie sich kritisches Denken vom rein negativen der Frankfurter Schule, wieder in ein positives Denken entwickelt hat, ohne die Lehren der Frankfurter Schule zu vergessen. Vor allem viele Motive aus Der eindimensionale Mensch finden sich immer wieder in neuer Form bei postmodernen Denkern der politischen Philosophie. Deswegen wird zuerst ein Abriss uber Marcuses Hauptwerk gegeben. Danach sollen Theorien von Habermas, Hardt und Negri und Zizek vorgestellt werden, um schliesslich ein Fazit zu ziehen, wie postmoderne linke Theorien gedacht werden konne.
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9783656667599 - Krämer, Danny: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken
Krämer, Danny

Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783656667599 bzw. 3656667594, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 24.06.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Marcuses Einfluss auf postmodernes, positives Denken, Titelzusatz: Postmoderne kritische Gesellschaftstheorien, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Krämer, Danny, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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3656667594 - Danny Krämer: Marcuses Einfluss auf postmodernes positives Denken
Danny Krämer

Marcuses Einfluss auf postmodernes positives Denken

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ISBN: 3656667594 bzw. 9783656667599, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Marcuses Einfluss auf postmodernes positives Denken ab 12.99 € als Taschenbuch: Postmoderne kritische Gesellschaftstheorien. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
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