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Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe100%: Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe (ISBN: 9783656680659) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Schlieffenplan und sein Scheitern (Taschenbuch, EAN 9783656680635)89%: Gottschalk, Matthias: Der Schlieffenplan und sein Scheitern (Taschenbuch, EAN 9783656680635) (ISBN: 9783656680635) 2014, in Deutsch.
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Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe
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9783656680635 - Gottschalk, Matthias: Der Schlieffenplan und sein Scheitern
Gottschalk, Matthias

Der Schlieffenplan und sein Scheitern

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ISBN: 9783656680635 bzw. 3656680639, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene ´´Schlieffenplan´´ in die Tat umgesetzt. Mit Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene ´´Schlieffenplan´´ in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoßen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorstoß wagen. Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Kriegesgibt , wird diskutiert, warum der allgemein ´´Schlieffenplan´´ genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch ´´The real german war plan 1904-1914´´ und der darin aufgestellten These: ´´there never was a single Schlieffen plan´´ für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfließen ließ. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783656680659 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern - Strategische, operative und taktische Gründe
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern - Strategische, operative und taktische Gründe (2014)

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Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar `Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene `Schlieffenplan` in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoßen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorsto? wagen.Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt , wird diskutiert, warum der allgemein `Schlieffenplan` genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch `The real german war plan 1904-1914` und der darin aufgestellten These: `there never was a single Schlieffen plan` für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfließen lie?. Ebook.
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9783656680659 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern - Strategische, operative und taktische Gründe
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern - Strategische, operative und taktische Gründe

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene Schlieffenplan in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoßen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorstoß wagen. Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt , wird diskutiert, warum der allgemein Schlieffenplan genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch The real german war plan 1904-1914 und der darin aufgestellten These: there never was a single Schlieffen plan für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfließen ließ.
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9783656680659 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern - Strategische, operative und taktische Gründe
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern - Strategische, operative und taktische Gründe

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Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene Schlieffenplan in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoßen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorstoß wagen. Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt , wird diskutiert, warum der allgemein Schlieffenplan genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch The real german war plan 1904-1914 und der darin aufgestellten These: there never was a single Schlieffen plan für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfließen ließ.
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9783656680635 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern (Taschenbuch, EAN 9783656680635)

Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern (Taschenbuch, EAN 9783656680635)

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Der Schlieffenplan und sein Scheitern von Matthias Gottschalk Deutsch, 32 Seiten, Juni 2014, GRIN Verlag, Taschenbuch, ISBN 3656680639, EAN 9783656680635 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene Schlieffenplan in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoßen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorstoß wagen. Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt , wird diskutiert, warum der allgemein Schlieffenplan genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch The real german war plan 1904-1914 und der darin aufgestellten These: there never was a single Schlieffen plan für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfließen ließ.
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9783656680659 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern (2014)

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ISBN: 9783656680659 bzw. 3656680655, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene 'Schlieffenplan' in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoBen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen VorstoB wagen. Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt, wird diskutiert, warum der allgemein 'Schlieffenplan' genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch 'The real german war plan 1904-1914' und der darin aufgestellten These: 'there never was a single Schlieffen plan' für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einflieBen lieB.
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3656680655 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern (2014)

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ISBN: 3656680655 bzw. 9783656680659, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene Schlieffenplan in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestoßen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorstoß wagen.Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt , wird diskutiert, warum der allgemein Schlieffenplan genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch The real german war plan 1904-1914 und der darin aufgestellten These: there never was a single Schlieffen plan für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfließen ließ. 2014, 25 Seiten, eBooks.
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9783656680659 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern (2014)

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ISBN: 9783656680659 bzw. 3656680655, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar 'Der 1. Weltkrieg, Sprache:
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9783656680659 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe

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ISBN: 9783656680659 bzw. 3656680655, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

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9783656680635 - Matthias Gottschalk: Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe
Matthias Gottschalk

Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe (2014)

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ISBN: 9783656680635 bzw. 3656680639, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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