Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen
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Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen
DE PB NW
ISBN: 9783656683223 bzw. 3656683220, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,5, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird anhand einer Feldstudie die Frage nach einer kurzzeitigen Veränderung der Wurfleistung durch zwei verschiedene, vorangegangene Treatments analysiert. Ein Aufwärmen mit speziellen Trainingsbällen (Vollbällen) wurde mit N=9 Spielerinnen einer Frauenhandballbundesligamannschaft und anschließendem Handballweitwurf als Untersuchung durchgeführt. Nach dem Vollballtreatment wird ein Gesamtmittelwert von 29.88 m erzielt. Der Gesamtmittelwert nach dem konventionellen Aufwärmen mit einem Handball beträgt 29.99 m. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass das Vollballaufwärmen in dieser Testung keine signifikanten Ergebnisse erzielt. Die allgemeine Physis spielt im Sport eine sehr wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist die körperliche Fitness vor allem in den Sportarten, in denen ständiger Körperkontakt mit den Gegenspielern herrscht. Handball ist unter den Ballspielarten eine besonders stark körperbetonte Sportart, welche nach der gewonnenen WM 2007 der Herren, im eigenen Land sehr starke Zuwachsraten zu verzeichnen hatte. Diese Spielsportart ist sehr komplex, da neben der körperlichen Aggressivität eine Vielzahl verschiedener Fähigkeiten erforderlich ist. Das Training ist sehr umfassend und facettenreich aufgebaut, sodass alle motorischen Grundeigenschaften trainiert werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt neben den athletischen und taktischen Fertigkeiten der Wurf eines jeden Handballers (Gidl-Kilian & Medler, 2004, S. 31). Dabei ist nicht nur eine gute Wurftechnik von Vorteil, sondern auch die Wurfvariabilität und ein optimales Ballhandling sind Faktoren eines guten Wurfes (Barth & Nowak, 2007, S. 50). Ein gut ausgebildeter Spieler sollte nach Möglichkeit auch über eine gewisse Wurfkraft verfügen, da durch einen festen Torwurf die Flugdauer des Balls verkürzt wird und der gegnerische Torwart somit eine kürzere Reaktionszeit zur Verfügung hat (Wagner, Kainrath & Müller, 2008, S. 35). Doch welche Möglichkeiten gibt es für einen Athlet seine Wurfkraft effektiv zu verbessern? Sicherlich bildet die grundlegende Muskulatur die Basis für einen festen Wurf. Die Damenmannschaft des Handball-Bundesliga Kaders aus Trier trainiert in der Regel acht Mal pro Woche. Fünf bis sechs dieser Trainingseinheiten werden gemeinschaftlich in der Halle absolviert, zwei Einheiten bestehen aus Krafttraining im Fitnessstudio und eine individuelle Einheit aus Wurf- und Techniktraining. Zusätzlich zu der Krafttrainingseinheit an den Geräten, indem die großen Muskelgruppen wi2014. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,5, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird anhand einer Feldstudie die Frage nach einer kurzzeitigen Veränderung der Wurfleistung durch zwei verschiedene, vorangegangene Treatments analysiert. Ein Aufwärmen mit speziellen Trainingsbällen (Vollbällen) wurde mit N=9 Spielerinnen einer Frauenhandballbundesligamannschaft und anschließendem Handballweitwurf als Untersuchung durchgeführt. Nach dem Vollballtreatment wird ein Gesamtmittelwert von 29.88 m erzielt. Der Gesamtmittelwert nach dem konventionellen Aufwärmen mit einem Handball beträgt 29.99 m. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass das Vollballaufwärmen in dieser Testung keine signifikanten Ergebnisse erzielt. Die allgemeine Physis spielt im Sport eine sehr wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist die körperliche Fitness vor allem in den Sportarten, in denen ständiger Körperkontakt mit den Gegenspielern herrscht. Handball ist unter den Ballspielarten eine besonders stark körperbetonte Sportart, welche nach der gewonnenen WM 2007 der Herren, im eigenen Land sehr starke Zuwachsraten zu verzeichnen hatte. Diese Spielsportart ist sehr komplex, da neben der körperlichen Aggressivität eine Vielzahl verschiedener Fähigkeiten erforderlich ist. Das Training ist sehr umfassend und facettenreich aufgebaut, sodass alle motorischen Grundeigenschaften trainiert werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt neben den athletischen und taktischen Fertigkeiten der Wurf eines jeden Handballers (Gidl-Kilian & Medler, 2004, S. 31). Dabei ist nicht nur eine gute Wurftechnik von Vorteil, sondern auch die Wurfvariabilität und ein optimales Ballhandling sind Faktoren eines guten Wurfes (Barth & Nowak, 2007, S. 50). Ein gut ausgebildeter Spieler sollte nach Möglichkeit auch über eine gewisse Wurfkraft verfügen, da durch einen festen Torwurf die Flugdauer des Balls verkürzt wird und der gegnerische Torwart somit eine kürzere Reaktionszeit zur Verfügung hat (Wagner, Kainrath & Müller, 2008, S. 35). Doch welche Möglichkeiten gibt es für einen Athlet seine Wurfkraft effektiv zu verbessern? Sicherlich bildet die grundlegende Muskulatur die Basis für einen festen Wurf. Die Damenmannschaft des Handball-Bundesliga Kaders aus Trier trainiert in der Regel acht Mal pro Woche. Fünf bis sechs dieser Trainingseinheiten werden gemeinschaftlich in der Halle absolviert, zwei Einheiten bestehen aus Krafttraining im Fitnessstudio und eine individuelle Einheit aus Wurf- und Techniktraining. Zusätzlich zu der Krafttrainingseinheit an den Geräten, indem die großen Muskelgruppen wi2014. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,5, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird anhand einer Feldstudie die Frage nach einer kurzzeitigen Veränderung der Wurfleistung durch zwei verschiedene, vorangegangene Treatments analysiert. Ein Aufwärmen mit speziellen Trainingsbällen (Vollbällen) wurde mit N=9 Spielerinnen einer Frauenhandballbundesligamannschaft und anschließendem Handballweitwurf als Untersuchung durchgeführt. Nach dem Vollballtreatment wird ein Gesamtmittelwert von 29.88 m erzielt. Der Gesamtmittelwert nach dem konventionellen Aufwärmen mit einem Handball beträgt 29.99 m. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass das Vollballaufwärmen in dieser Testung keine signifikanten Ergebnisse erzielt.Die allgemeine Physis spielt im Sport eine sehr wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist die körperliche Fitness vor allem in den Sportarten, in denen ständiger Körperkontakt mit den Gegenspielern herrscht. Handball ist unter den Ballspielarten eine besonders stark körperbetonte Sportart, welche nach der gewonnenen WM 2007 der Herren, im eigenen Land sehr starke Zuwachsraten zu verzeichnen hatte.Diese Spielsportart ist sehr komplex, da neben der körperlichen Aggressivität eine Vielzahl verschiedener Fähigkeiten erforderlich ist. Das Training ist sehr umfassend und facettenreich aufgebaut, sodass alle motorischen Grundeigenschaften trainiert werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt neben den athletischen und taktischen Fertigkeiten der Wurf eines jeden Handballers (Gidl-Kilian & Medler, 2004, S. 31). Dabei ist nicht nur eine gute Wurftechnik von Vorteil, sondern auch die Wurfvariabilität und ein optimales Ballhandling sind Faktoren eines guten Wurfes (Barth & Nowak, 2007, S. 50). Ein gut ausgebildeter Spieler sollte nach Möglichkeit auch über eine gewisse Wurfkraft verfügen, da durch einen festen Torwurf die Flugdauer des Balls verkürzt wird und der gegnerische Torwart somit eine kürzere Reaktionszeit zur Verfügung hat (Wagner, Kainrath & Müller, 2008, S. 35).Doch welche Möglichkeiten gibt es für einen Athlet seine Wurfkraft effektiv zu verbessern? Sicherlich bildet die grundlegende Muskulatur die Basis für einen festen Wurf. Die Damenmannschaft des Handball-Bundesliga Kaders aus Trier trainiert in der Regel acht Mal pro Woche. Fünf bis sechs dieser Trainingseinheiten werden gemeinschaftlich in der Halle absolviert, zwei Einheiten bestehen aus Krafttraining im Fitnessstudio und eine individuelle Einheit aus Wurf- und Techniktraining. Zusätzlich zu der Krafttrainingseinheit an den Geräten, indem die großen Muskelgruppen wi.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,5, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird anhand einer Feldstudie die Frage nach einer kurzzeitigen Veränderung der Wurfleistung durch zwei verschiedene, vorangegangene Treatments analysiert. Ein Aufwärmen mit speziellen Trainingsbällen (Vollbällen) wurde mit N=9 Spielerinnen einer Frauenhandballbundesligamannschaft und anschließendem Handballweitwurf als Untersuchung durchgeführt. Nach dem Vollballtreatment wird ein Gesamtmittelwert von 29.88 m erzielt. Der Gesamtmittelwert nach dem konventionellen Aufwärmen mit einem Handball beträgt 29.99 m. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass das Vollballaufwärmen in dieser Testung keine signifikanten Ergebnisse erzielt.Die allgemeine Physis spielt im Sport eine sehr wichtige Rolle. Von großer Bedeutung ist die körperliche Fitness vor allem in den Sportarten, in denen ständiger Körperkontakt mit den Gegenspielern herrscht. Handball ist unter den Ballspielarten eine besonders stark körperbetonte Sportart, welche nach der gewonnenen WM 2007 der Herren, im eigenen Land sehr starke Zuwachsraten zu verzeichnen hatte.Diese Spielsportart ist sehr komplex, da neben der körperlichen Aggressivität eine Vielzahl verschiedener Fähigkeiten erforderlich ist. Das Training ist sehr umfassend und facettenreich aufgebaut, sodass alle motorischen Grundeigenschaften trainiert werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt neben den athletischen und taktischen Fertigkeiten der Wurf eines jeden Handballers (Gidl-Kilian & Medler, 2004, S. 31). Dabei ist nicht nur eine gute Wurftechnik von Vorteil, sondern auch die Wurfvariabilität und ein optimales Ballhandling sind Faktoren eines guten Wurfes (Barth & Nowak, 2007, S. 50). Ein gut ausgebildeter Spieler sollte nach Möglichkeit auch über eine gewisse Wurfkraft verfügen, da durch einen festen Torwurf die Flugdauer des Balls verkürzt wird und der gegnerische Torwart somit eine kürzere Reaktionszeit zur Verfügung hat (Wagner, Kainrath & Müller, 2008, S. 35).Doch welche Möglichkeiten gibt es für einen Athlet seine Wurfkraft effektiv zu verbessern? Sicherlich bildet die grundlegende Muskulatur die Basis für einen festen Wurf. Die Damenmannschaft des Handball-Bundesliga Kaders aus Trier trainiert in der Regel acht Mal pro Woche. Fünf bis sechs dieser Trainingseinheiten werden gemeinschaftlich in der Halle absolviert, zwei Einheiten bestehen aus Krafttraining im Fitnessstudio und eine individuelle Einheit aus Wurf- und Techniktraining. Zusätzlich zu der Krafttrainingseinheit an den Geräten, indem die großen Muskelgruppen wi.
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Zur Veranderung Der Wurfweite Nach Einem Konventionellen Aufwarmen Im Vergleich Zu Einem Aufwarmprogramm Mit Vollballen (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656683223 bzw. 3656683220, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,5, Universitat des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird anhand einer Feldstudie die Frage nach einer kurzzeitigen Veranderung der Wurfleistung durch zwei verschiedene, vorangegangene Treatments analysiert. Ein Aufwarmen mit speziellen Trainingsballen (Vollballen) wurde mit N=9 Spielerinnen einer Frauenhandballbundesligamannschaft und anschlieendem Handballweitwurf als Untersuchung durchgefuhrt. Nach dem Vollballtreatment wird ein Gesamtmittelwert von 29.88 m erzielt. Der Gesamtmittelwert nach dem konventionellen Aufwarmen mit einem Handball betragt 29.99 m. Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass das Vollballaufwarmen in dieser Testung keine signifikanten Ergebnisse erzielt. Die allgemeine Physis spielt im Sport eine sehr wichtige Rolle. Von groer Bedeutung ist die korperliche Fitness vor allem in den Sportarten, in denen standiger Korperkontakt mit den Gegenspielern herrscht. Handball ist unter den Ballspielarten eine besonders stark korperbetonte Sportart, welche nach der gewonnenen WM 2007 der Herren, im eigenen Land sehr starke Zuwachsraten zu verzeichnen hatte. Diese Spielsportart ist sehr komplex, da neben der korperlichen Aggressivitat eine Vielzahl verschiedener Fahigkeiten erforderlich ist. Das Training ist sehr umfassend und facettenreich aufgebaut, sodass alle motorischen Grundeigenschaften trainiert werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt neben den athletischen und taktischen Fertigkeiten der Wurf eines jeden Handballers (Gidl-Kilian & Medler, 2004, S. 31). Dabei ist nicht nur eine gute Wurftechnik von Vorteil, sondern auch die Wurfvariabilitat und ein optimales Ballhandling sind Faktoren eines guten Wurfes (Barth & Nowak, 2007, S. 50). Ein gut ausgebildeter Spieler sollte nach Moglichkeit auch uber eine gewisse Wurfkraft verfugen, da durch einen festen Torwurf die Flugdauer des Balls verkurzt wird und der gegnerische Torwart somi.
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Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen
~DE PB NW FE
ISBN: 3656683220 bzw. 9783656683223, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen ab 22.99 € als Taschenbuch: Eine empirische Untersuchung. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Sport,.
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Zur Veranderung Der Wurfweite Nach Einem Konventionellen Aufwarmen Im Vergleich Zu Einem Aufwarmprogramm Mit Vollballen
DE PB NW
ISBN: 9783656683223 bzw. 3656683220, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Symbolbild
Zur Veränderung der Wurfweite nach einem konventionellen Aufwärmen im Vergleich zu einem Aufwärmprogramm mit Vollbällen (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656683223 bzw. 3656683220, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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