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Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen100%: Remus, Thérèse: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen (ISBN: 9783656686675) in Deutsch, Taschenbuch.
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Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen86%: Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen (ISBN: 9783656686651) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656686675 - Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656686675 bzw. 365668667X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Developing Learner Autonomy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate ¿ Blogs, Videokonferenzen und Workshops ¿ Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schüler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen? Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen? Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb? Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identitäts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656686651 - Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express
Thérèse Remus

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express

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ISBN: 9783656686651 bzw. 3656686653, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schüler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen? Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen? Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb? Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identitäts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen.
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9783656686675 - Remus, Thérèse: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen
Remus, Thérèse

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen

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ISBN: 9783656686675 bzw. 365668667X, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Developing Learner Autonomy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schüler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen? Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen? Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb? Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identitäts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen.2014. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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3656686653 - Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen
Thérèse Remus

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen (2014)

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ISBN: 3656686653 bzw. 9783656686651, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Developing Learner Autonomy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schüler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen? Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen? Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb? Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identitäts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen. 2014, 34 Seiten, eBooks.
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9783656686651 - Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express
Thérèse Remus

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Developing Learner Autonomy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schüler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen? Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen? Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb? Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identitäts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen.
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9783656686651 - Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express
Thérèse Remus

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express (2012)

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Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen: Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schäler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identit?ts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen. Ebook.
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9783656686651 - Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express
Thérèse Remus

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen - Eine kritische Auswertung der Arbeit mit Blogs im Rahmen des binationalen Online-Austauschs HKBerlin Express (2013)

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Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Developing Learner Autonomy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schülerinnen der beiden Städte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, über qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schüler (außerhalb der Schule) Fremdsprachen Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene über ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schülerinnen als Experten für ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schülerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schülerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer persönlichen Profilseiten, wohingegen die Möglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschöpft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhänge zwischen dem Format des Blogs und der Interaktionsdynamik der Teilnehmer untersucht werden. Es entwickelte sich auf den Blogs eine Eigendynamik, die eher dem Freizeitverhalten in sozialen Netzwerken gleichkommt, als dass sich Interaktionsmuster einstellten, die interkulturelles Lernen ermöglichten. Für die Auswertung dieser Befunde werden die bestehende Forschung zu ähnlichen Austauschprojekten auf dem Feld der Online Pedagogy sowie Theorien zum Identitäts-Design in Online-Kontexten herangezogen. Abschließend wird eine Aussage darüber zu treffen sein, ob und unter welchen Bedingungen sich Blogs als Plattformen für interkulturelle Austauschprojekte eignen. Ebook.
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9783656686675 - Thérèse Remus: Selbstreprasentation Und Interkulturelles Lernen (Paperback)
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Thérèse Remus

Selbstreprasentation Und Interkulturelles Lernen (Paperback) (2014)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Interkulturelle Padagogik, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Developing Learner Autonomy, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fruhjahr 2012 organisierte die Humboldt-Universitat zu Berlin in Kooperation mit der City University of Hong Kong ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen Schulerinnen der beiden Stadte. Von Seiten der HU wurde das Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des Seminars Developing Learner Autonomy organisiert und setzte sich zum Ziel, uber qualitative Forschungsformate - Blogs, Videokonferenzen und Workshops - Einblicke in die individuellen Lernerbiographien der Teilnehmerinnen zu gewinnen und einen Beitrag zur Forschung auf dem Feld der Lernerautonomie zu leisten. Leitende Forschungsfragen waren dabei: Wie lernen Schuler (ausserhalb der Schule) Fremdsprachen? Welche Motivation steht hinter individuellem Fremdsprachenlernen? Gibt es kulturspezifische Unterschiede mit Blick auf Motivationen und Strategien hinter dem Fremdsprachenerwerb? Das Projekt war nicht als klassisches Sprachtandem konzipiert, sondern forderte die Teilnehmerinnen, sich auf einer Meta-Ebene uber ihre Sprachlernbiographie und -strategien auszutauschen. In diesem Sinne fungierten die Schulerinnen als Experten fur ihr kulturelles Umfeld und das Sprachlernen in diesem Kontext. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit war die Beobachtung, dass sich das Engagement der Schulerinnen in den verschiedenen Formaten und Phasen des Projektes sehr unterschiedlich gestaltete. Die Schulerinnen investierten viel Zeit und Sorgfalt in die Gestaltung ihrer personlichen Profilseiten, wohingegen die Moglichkeit, sich durch die Blogs mit ihren Partnern auszutauschen, nicht von allen reich und aktiv ausgeschopft wurde: Tasks wurden nicht bearbeitet, wenig Nachfragen generiert bzw. Fragen nicht beantwortet. Im Folgenden sollen Zusammenhange zwischen dem Format des Blogs und der I.
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9783656686651 - Thérèse Remus: Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen
Thérèse Remus

Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen

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Selbstrepräsentation und interkulturelles Lernen

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