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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea100%: Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (ISBN: 9783656687887) Erstausgabe, in Deutsch.
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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea64%: Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (ISBN: 9783656687856) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
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9783656687856 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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ISBN: 9783656687856 bzw. 3656687854, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), PDF, 02.07.2014.
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9783656687856 - Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), PDF, 02.07.2014.
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9783656687856 - Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), PDF, 02.07.2014.
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9783656687856 - Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), 02.07.2014.
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9783656687856 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2008)

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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea: Ivan Brady beginnt seine Rezension über Cannibalism and the Colonial World mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): `Is cannibalism dead No, not exactly.` In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird `dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren` (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der `Menschenfresser` repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit mächte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst mächte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), Ebook.
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9783656687887 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Symbolbild
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): Is cannibalism dead No, not exactly. In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der Menschenfresser repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (.) 20 pp. Deutsch.
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9783656687856 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2012)

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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über `Cannibalism and the Colonial World` mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): `Is cannibalism dead No, not exactly.` In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird `dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren` (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der `Menschenfresser` repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), Ebook.
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9783656687887 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

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ISBN: 9783656687887 bzw. 3656687889, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über `Cannibalism and the Colonial World` mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): Is cannibalism dead No, not exactly. In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der Menschenfresser repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschließend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), Taschenbuch.
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9783656687887 - Becker, V: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel
Becker, V

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel (2014)

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ISBN: 9783656687887 bzw. 3656687889, vermutlich in Deutsch, neu.

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Erscheinungsdatum: 04.07.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Becker, Véronique, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sozial // und Kulturgeschichte, Rubrik: Völkerkunde, Seiten: 20, Gewicht: 45 gr, Verkäufer: averdo.
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3656687889 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

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ISBN: 3656687889 bzw. 9783656687887, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.

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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea ab 13.99 € als sonstiges: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Völkerkunde,.
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