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Lernen in sozialen Beziehungen - 11 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 | 2021 | 2022 |
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Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich
ISBN: 9783638009690 bzw. 3638009696, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2008, 31 Seiten, Deutsch, Arm ist nicht nur, wer obdachlos ist und in Pappschachteln leben muss, sondern wer am Alltagsleben nicht teilnehmen kann. Armut und soziale Ausgrenzung sind auch in Österreich, einem der reichsten Industrieländer der Welt, präsent und nicht nur materiell spürbar. Die Angst vor Armut ist in den Köpfen der österreichischen Bevölkerung fest verankert.Oft werden nur Personen als arm gesehen, die kein Obdach mehr haben und auf einer Parkbank schlafen. Es sind jedoch viel mehr Österreicher/innen von Armut betroffen, als man annehmen würde. Viele diese Österreicher/innen nehmen ihre Armut oftmals selbst als solche gar nicht wahr, da Armut viele Facetten in sich birgt. Diese Menschen fallen unter den Begriff der versteckten Armut, da sie bei den offiziellen Statistiken nicht erfasst werden.Um als arm zu gelten reicht es schon, nebst einem geringen Einkommen, eines der folgenden Kriterien zu erfüllen: - Leben in einer Substandardwohnung- Nöte beim Beheizen der Wohnung, bei d.
Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich
ISBN: 9783638009690 bzw. 3638009696, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich: `Arm ist nicht nur, wer obdachlos ist und in Pappschachteln leben muss, sondern wer am Alltagsleben nicht teilnehmen kann.` Armut und soziale Ausgrenzung sind auch in Österreich, einem der reichsten Industrieländer der Welt, präsent und nicht nur materiell spürbar. Die Angst vor Armut ist in den Köpfen der österreichischen Bevölkerung fest verankert. Oft werden nur Personen als `arm` gesehen, die kein Obdach mehr haben und auf einer Parkbank schlafen. Es sind jedoch viel mehr Österreicher/innen von Armut betroffen, als man annehmen würde. Viele diese Österreicher/innen nehmen ihre Armut oftmals selbst als solche gar nicht wahr, da Armut viele Facetten in sich birgt. Diese Menschen fallen unter den Begriff der versteckten Armut, da sie bei den offiziellen Statistiken nicht erfasst werden. Um als arm zu gelten reicht es schon, nebst einem geringen Einkommen, eines der folgenden Kriterien zu erfüllen: - Leben in einer Substandardwohnung - Nöte beim Beheizen der Wohnung, bei der Anschaffung von Kleidern oder beim Kauf von Lebensmitteln - Wenn es nicht möglich ist, zumindest einmal im Monat jemanden nach Hause zum Essen einzuladen - Mietrückstände, Rückstand beim Bezahlen der Betriebskosten oder eines Kredites Im Folgenden mächten wir näher auf die einzelnen Facetten von Armut und sozialer Ausgrenzung eingehen und veranschaulichen, welche Gruppen in Österreich besonders von Armut betroffen sind. Ebook.
Lernen in sozialen Beziehungen (2004)
ISBN: 9783656688242 bzw. 3656688249, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lernen in sozialen Beziehungen: Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die sich während der letzten Jahrzehnte stark verändert hat. Die Generation von morgen soll über eine Fähigkeit verfügen, die der Arbeitsmarkt heute verzweifelt sucht, nämlich psychosoziale Kompetenz. Sie wächst in einer hektischen, von Technik geprägten Gesellschaft auf, in der ein enormer Leistungsdruck vorherrscht und in der diese Kompetenz zunehmend verloren geht. Unter psychosozialer Kompetenz versteht man die Fähigkeit mit anderen Menschen zusammen nach geeigneten Lösungen zur Bewältigung von Problemstellungen zu suchen. Psychosoziale Kompetenz ist jedoch nicht abfragbar, so wie es zum Beispiel der Pythagoras oder französische Vokabeln sind. Um diese Fähigkeit zu erwerben, benötigen junge Menschen Vorbilder, das heißt Menschen, die über psychosoziale Kompetenz verfügen und diese auch vorleben. Ebenso bedarf es eigener Erfahrungen, die den jungen Menschen aufzeigen, dass schwierige Problemstellungen am besten gemeinsam gelöst werden können. Gibt es solche Vorbilder nicht, wird es schwer sein, dem Defizit an psycho-sozialer Kompetenz entgegenzusteuern, da die wichtigsten Erfahrungen, die ein Kind/Jugendlicher während seines Heranwachsens macht, diejenigen sind, die in leben-digen Beziehungen mit anderen Personen stattfinden. Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungen und Beziehungserfahrungen mit anderen Menschen geformt und strukturiert. `Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches für die Gestaltung von sozia-len Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan.` (H?ther, 2004, S.487) Lernen in und durch soziale Beziehungen findet in den verschiedensten Bereichen und Institutionen wie der Familie, in sozialen Netzwerken, Cliquen und Freundschaften, Ver-einen und auch in der virtuellen Welt statt. Diese Arbeit gibt zu Beginn einen groben Überblick über drei ausgewählte Lerntheorien, bevor sie sich mit dem Begriff der sozialen Beziehungen auseinandersetzt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem informellen Lernen ehe das soziale Lernen (inklusive dem Lernen am Modell von Albert Bandura) näher beleuchtet wird. Anschließend setzt sich die Autorin mit der Familie als Lernort, insbesondere der Eltern-Kind-Beziehungen und der Geschwisterbeziehungen, auseinander. Im letzten Teil des fünften Kapitels, welches die Arbeit abrundet, wird der Einfluss von Gleichaltrigen auf die Entwicklung der Kinder/Jugendlichen abgehandelt. Ebook.
Lernen in sozialen Beziehungen (2014)
ISBN: 9783656688242 bzw. 3656688249, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Pädagogik und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die sich während der letzten Jahrzehnte stark verändert hat. Die Generation von morgen soll über eine Fähigkeit verfügen, die der Arbeitsmarkt heute verzweifelt sucht, nämlich psychosoziale Kompetenz. Sie wächst in einer hektischen, von Technik geprägten Gesellschaft auf, in der ein enormer Leistungsdruck vorherrscht und in der diese Kompetenz zunehmend verloren geht. Unter psychosozialer Kompetenz versteht man die Fähigkeit mit anderen Menschen zusammen nach geeigneten Lösungen zur Bewältigung von Problemstellungen zu suchen. Psychosoziale Kompetenz ist jedoch nicht abfragbar, so wie es zum Beispiel der Pythagoras oder französische Vokabeln sind. Um diese Fähigkeit zu erwerben, benötigen junge Menschen Vorbilder, das heißt Menschen, die über psychosoziale Kompetenz verfügen und diese auch vorleben. Ebenso bedarf es eigener Erfahrungen, die den jungen Menschen aufzeigen, dass schwierige Problemstellungen am besten gemeinsam gelöst werden können. Gibt es solche Vorbilder nicht, wird es schwer sein, dem Defizit an psycho-sozialer Kompetenz entgegenzusteuern, da die wichtigsten Erfahrungen, die ein Kind/Jugendlicher während seines Heranwachsens macht, diejenigen sind, die in leben-digen Beziehungen mit anderen Personen stattfinden. Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungen und Beziehungserfahrungen mit anderen Menschen geformt und strukturiert. 'Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches für die Gestaltung von sozia-len Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan.' (Hüther, 2004, S.487) Lernen in und durch soziale Beziehungen findet in den verschiedensten Bereichen und Institutionen wie der Familie, in sozialen Netzwerken, Cliquen und Freundschaften, Ver-einen und auch in der virtuellen Welt statt. Diese Arbeit gibt zu Beginn einen groben Überblick über drei ausgewählte Lerntheorien, bevor sie sich mit dem Begriff der sozialen Beziehungen auseinandersetzt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem informellen Lernen ehe das soziale Lernen (inklusive dem Lernen am Modell von Albert Bandura) näher beleuchtet wird. Anschließend setzt sich die Autorin mit der Familie als Lernort, insbesondere der Eltern-Kind-Beziehungen und der Geschwisterbeziehungen, auseinander. Im letzten Teil des fünften Kapitels, welches die Arbeit abrundet, wird der Einfluss von Gleichaltrigen auf die Entwicklung der Kinder/Jugendlichen abgehandelt. PDF, 03.07.2014.
Lernen in sozialen Beziehungen
ISBN: 9783656688242 bzw. 3656688249, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die sich während der letzten Jahrzehnte stark verändert hat. Die Generation von morgen soll über eine Fähigkeit verfügen, die der Arbeitsmarkt heute verzweifelt sucht, nämlich psychosoziale Kompetenz. Sie wächst in einer hektischen, von Technik geprägten Gesellschaft auf, in der ein enormer Leistungsdruck vorherrscht und in der diese Kompetenz zunehmend verloren geht. Unter psychosozialer Kompetenz versteht man die Fähigkeit mit anderen Menschen zusammen nach geeigneten Lösungen zur Bewältigung von Problemstellungen zu suchen. Psychosoziale Kompetenz ist jedoch nicht abfragbar, so wie es zum Beispiel der Pythagoras oder französische Vokabeln sind. Um diese Fähigkeit zu erwerben, benötigen junge Menschen Vorbilder, das heißt Menschen, die über psychosoziale Kompetenz verfügen und diese auch vorleben. Ebenso bedarf es eigener Erfahrungen, die den jungen Menschen aufzeigen, dass schwierige Problemstellungen am besten gemeinsam gelöst werden können. Gibt es solche Vorbilder nicht, wird es schwer sein, dem Defizit an psycho-sozialer Kompetenz entgegenzusteuern, da die wichtigsten Erfahrungen, die ein Kind/Jugendlicher während seines Heranwachsens macht, diejenigen sind, die in leben-digen Beziehungen mit anderen Personen stattfinden. Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungen und Beziehungserfahrungen mit anderen Menschen geformt und strukturiert. Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches für die Gestaltung von sozia-len Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan. (Hüther, 2004, S.487) Lernen in und durch soziale Beziehungen findet in den verschiedensten Bereichen und Institutionen wie der Familie, in sozialen Netzwerken, Cliquen und Freundschaften, Ver-einen und auch in der virtuellen Welt statt. Diese Arbeit gibt zu Beginn einen groben Überblick über drei ausgewählte Lerntheorien, bevor sie sich mit dem Begriff der sozialen Beziehungen auseinandersetzt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem informellen Lernen ehe das soziale Lernen (inklusive dem Lernen am Modell von Albert Bandura) näher beleuchtet wird. Anschließend setzt sich die Autorin mit der Familie als Lernort, insbesondere der Eltern-Kind-Beziehungen und der Geschwisterbeziehungen, auseinander. Im letzten Teil des fünften Kapitels, welches die Arbeit abrundet, wird der Einfluss von Gleichaltrigen auf die Entwicklung der Kinder/Jugendlichen abgehandelt.
Lernen in sozialen Beziehungen (eBook, PDF)
ISBN: 9783656688242 bzw. 3656688249, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Pädagogik und Psychologie), Sprache: Deutsch, Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die sich während der letzten Jahrzehnte stark verändert hat. Die Generation von morgen soll über eine Fähigkeit verfügen, die der Arbeitsmarkt heute verzweifelt sucht, nämlich psychosoziale Kompetenz. Sie wächst in einer hektischen, von Technik geprägten Gesellschaft auf, in der ein enormer Leistungsdruck vorherrscht und in der diese Kompetenz zunehmend verloren geht. Unter psychosozialer Kompetenz versteht man die Fähigkeit mit anderen Menschen zusammen nach geeigneten Lösungen zur Bewältigung von Problemstellungen zu suchen. Psychosoziale Kompetenz ist jedoch nicht abfragbar, so wie es zum Beispiel der Pythagoras oder französische Vokabeln sind. Um diese Fähigkeit zu erwerben, benötigen junge Menschen Vorbilder, das heißt Menschen, die über psychosoziale Kompetenz verfügen und diese auch vorleben. Ebenso bedarf es eigener Erfahrungen, die den jungen Menschen aufzeigen, dass schwierige Problemstellungen am besten gemeinsam gelöst werden können. Gibt es solche Vorbilder nicht, wird es schwer sein, dem Defizit an psycho-sozialer Kompetenz entgegenzusteuern, da die wichtigsten Erfahrungen, die ein Kind/Jugendlicher während seines Heranwachsens macht, diejenigen sind, die in leben-digen Beziehungen mit anderen Personen stattfinden. Das menschliche Gehirn wird durch Beziehungen und Beziehungserfahrungen mit anderen Menschen geformt und strukturiert. „Unser Gehirn ist also ein soziales Produkt und als solches für die Gestaltung von sozia-len Beziehungen optimiert. Es ist ein Sozialorgan.“ (Hüther, 2004, S.487) Lernen in und durch soziale Beziehungen findet in den verschiedensten Bereichen und Institutionen wie der Familie, in sozialen Netzwerken, Cliquen und Freundschaften, Ver-einen und auch in der virtuellen Welt statt. Diese Arbeit gibt zu Beginn einen groben Überblick über drei ausgewählte Lerntheorien, bevor sie sich mit dem Begriff der sozialen Beziehungen auseinandersetzt. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem informellen Lernen ehe das soziale Lernen (inklusive dem Lernen am Modell von Albert Bandura) näher beleuchtet wird. Anschließend setzt sich die Autorin mit der Familie als Lernort, insbesondere der Eltern-Kind-Beziehungen und der Geschwisterbeziehungen, auseinander. Im letzten Teil des fünften Kapitels, welches die Arbeit abrundet, wird der Einfluss von Gleichaltrigen auf die Entwicklung der Kinder/Jugendlichen abgehandelt.
Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich
ISBN: 9783638009690 bzw. 3638009696, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Arm ist nicht nur, wer obdachlos ist und in Pappschachteln leben muss, sondern wer am Alltagsleben nicht teilnehmen kann. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich
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Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich als eBook von Verena Heitzinger, Eva Jungmair
ISBN: 9783638009690 bzw. 3638009696, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich ab 12.99 EURO.