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Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus als eBook von
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Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne d`Arcs
ISBN: 9783656687474 bzw. 3656687471, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne d`Arcs: `Es hiess, dass nach nahezu einem Jahrhundert des Krieges eine Jungfrau ihr entzweites Volk wieder einen würde`So besagte eine Legende über eine Frau, die Frankreich von den Engländern befreien und Burgund und Frankreich wieder vereinen würde. 1429 behauptete Jeanne d`Arc eben diese Jungfrau zu sein. Aus dieser Behauptung und den Ereignissen der folgenden zwei Jahre sollte ein Mythos entstehen, der bis heute wirkt. Sei es in der Literatur, im Film, oder in Computerspielen5, die Person der Jeanne d`Arc und ihre Geschichte wird weltweit und für alle Altersschichten aufbereitet. Um beurteilen zu können, in welchen Umständen Jeanne d`Arc aufwuchs und später handelte, muss zunächst der Kontext hergestellt werden. Anschließend wird der Verurteilungsprozess kurz umrissen und danach beurteilt werden, welche Motivation sich aus den Anklagepunkten und den beteiligten Akteuren erkennen lässt. Abschließend wird auf Grundlage dieser Erkenntnisse versucht die Intention des ersten Prozesses deutlich zu machen. Ebook.
Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne dArcs
ISBN: 9783656687474 bzw. 3656687471, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Es hiess, dass nach nahezu einem Jahrhundert des Krieges eine Jungfrau ihr entzweites Volk wieder einen würde So besagte eine Legende über eine Frau, die Frankreich von den Engländern befreien und Burgund und Frankreich wieder vereinen würde. 1429 behauptete Jeanne dArc eben diese Jungfrau zu sein. Aus dieser Behauptung und den Ereignissen der folgenden zwei Jahre sollte ein Mythos entstehen, der bis heute wirkt. Sei es in der Literatur, im Film, oder in Computerspielen5, die Person der Jeanne dArc und ihre Geschichte wird weltweit und für alle Altersschichten aufbereitet. Um beurteilen zu können, in welchen Umständen Jeanne dArc aufwuchs und später handelte, muss zunächst der Kontext hergestellt werden. Anschließend wird der Verurteilungsprozess kurz umrissen und danach beurteilt werden, welche Motivation sich aus den Anklagepunkten und den beteiligten Akteuren erkennen lässt. Abschließend wird auf Grundlage dieser Erkenntnisse versucht die Intention des ersten Prozesses deutlich zu machen.
Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne d`Arcs (2013)
ISBN: 9783656687474 bzw. 3656687471, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne d`Arcs: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: `Es hiess, dass nach nahezu einem Jahrhundert des Krieges eine Jungfrau ihr entzweites Volk wieder einen würde`So besagte eine Legende über eine Frau, die Frankreich von den Engländern befreien und Burgund und Frankreich wieder vereinen würde. 1429 behauptete Jeanne d`Arc eben diese Jungfrau zu sein. Aus dieser Behauptung und den Ereignissen der folgenden zwei Jahre sollte ein Mythos entstehen, der bis heute wirkt. Sei es in der Literatur, im Film, oder in Computerspielen5, die Person der Jeanne d`Arc und ihre Geschichte wird weltweit und für alle Altersschichten aufbereitet. Um beurteilen zu können, in welchen Umständen Jeanne d`Arc aufwuchs und später handelte, muss zunächst der Kontext hergestellt werden. Anschließend wird der Verurteilungsprozess kurz umrissen und danach beurteilt werden, welche Motivation sich aus den Anklagepunkten und den beteiligten Akteuren erkennen lässt. Abschließend wird auf Grundlage dieser Erkenntnisse versucht die Intention des ersten Prozesses deutlich zu machen. Ebook.
Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne d'Arcs (eBook, PDF)
ISBN: 9783656687474 bzw. 3656687471, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, „Es hiess, dass nach nahezu einem Jahrhundert des Krieges eine Jungfrau ihr entzweites Volk wieder einen würde“So besagte eine Legende über eine Frau, die Frankreich von den Engländern befreien und Burgund und Frankreich wieder vereinen würde. 1429 behauptete Jeanne d'Arc eben diese Jungfrau zu sein. Aus dieser Behauptung und den Ereignissen der folgenden zwei Jahre sollte ein Mythos entstehen, der bis heute wirkt. Sei es in der Literatur, im Film, oder in Computerspielen5, die Person der Jeanne d'Arc und ihre Geschichte wird weltweit und für alle Altersschichten aufbereitet.Um beurteilen zu können, in welchen Umständen Jeanne d'Arc aufwuchs und später handelte, muss zunächst der Kontext hergestellt werden. Anschließend wird der Verurteilungsprozess kurz umrissen und danach beurteilt werden, welche Motivation sich aus den Anklagepunkten und den beteiligten Akteuren erkennen lässt. Abschließend wird auf Grundlage dieser Erkenntnisse versucht die Intention des ersten Prozesses deutlich zu machen.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus
ISBN: 9783656688389 bzw. 3656688389, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Laut Cassius Dio hat Augustus 7 v. Chr. einige alte Kulte wieder hergestellt. Zu diesen Kulten gehörte unter anderem der Compitalkult. Die Geschichte dieses Kultes beinhaltet Phasen der Stärkung des Kultes, Verbote wie beispielsweise unter Caesar1, aber eben auch eine Neubelebung wie unter Augustus. Cassius Dio berichtet weitergehend von Ritualen, die Augustus Genius verehrten und die Inkorporation des Augustus in den Kult. Ebenfalls bei Cassius Dio finden sich Belege von Augustus Umgestaltung der Verwaltung im Imperium Romanum. Eine Frage die mit Hilfe von Cassius Dio nicht beantwortet werden kann, ist die nach der Intention Augustus den diskutierten Kult wiederherzustellen und in der konkreten Ausgestaltung wie er es getan hat. Im Folgenden soll eben diese Frage beantwortet werden. Die Zweiteilung die bei Cassius Dio zu finden ist, also eine Trennung von religiösem Hintergrund und Ausgestaltung des Compitalkultes und die Umstrukturierung der Verwaltung, wird in dieser Arbeit beibehalten werden. Zuerst werden die religiösen Aspekte geklärt werden, beginnend mit der Geschichte des Kultes, seiner Bedeutung und den Verboten in der Republik. Der zweite Teil befasst sich mit der Umstrukturierung der Verwaltung und der Neuinstitution des Kultes unter Augustus. In diesem Zusammenhang werden die neu eingerichteten Ministerien näher erläutert. Konkret wird geklärt werden, welche Hintergründe der Kult hat und ob er von Augustus instrumentalisiert wurde um die Beziehung zwischen ihm und der plebs zu festigen. Zur Erarbeitung dienen als schriftliche Quellen schwerpunktmäßig der Historiker Cassius Dio, der ausführlich über die Änderungen unter Augustus berichtet und Suetons Kaiserviten, die sowohl über Caesars als auch Augustus Umgang mit den Kulten berichtet. Zusätzlich werden Inschriften und Altarreliefs genutzt werden, um die Rolle der Freigelassenen und Sklaven in den Kulten zu identifizieren und interpretieren.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus
ISBN: 9783656688389 bzw. 3656688389, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus: Laut Cassius Dio hat Augustus 7 v. Chr. einige alte Kulte wieder hergestellt. Zu diesen Kulten gehörte unter anderem der Compitalkult. Die Geschichte dieses Kultes beinhaltet Phasen der Stärkung des Kultes, Verbote wie beispielsweise unter Caesar1, aber eben auch eine Neubelebung wie unter Augustus. Cassius Dio berichtet weitergehend von Ritualen, die Augustus Genius verehrten und die Inkorporation des Augustus in den Kult. Ebenfalls bei Cassius Dio finden sich Belege von Augustus Umgestaltung der Verwaltung im Imperium Romanum. Eine Frage die mit Hilfe von Cassius Dio nicht beantwortet werden kann, ist die nach der Intention Augustus den diskutierten Kult wiederherzustellen und in der konkreten Ausgestaltung wie er es getan hat. Im Folgenden soll eben diese Frage beantwortet werden. Die Zweiteilung die bei Cassius Dio zu finden ist, also eine Trennung von religiösem Hintergrund und Ausgestaltung des Compitalkultes und die Umstrukturierung der Verwaltung, wird in dieser Arbeit beibehalten werden. Zuerst werden die religiösen Aspekte geklärt werden, beginnend mit der Geschichte des Kultes, seiner Bedeutung und den Verboten in der Republik. Der zweite Teil befasst sich mit der Umstrukturierung der Verwaltung und der Neuinstitution des Kultes unter Augustus. In diesem Zusammenhang werden die neu eingerichteten Ministerien näher erläutert. Konkret wird geklärt werden, welche Hintergründe der Kult hat und ob er von Augustus instrumentalisiert wurde um die Beziehung zwischen ihm und der plebs zu festigen. Zur Erarbeitung dienen als schriftliche Quellen schwerpunktmäßig der Historiker Cassius Dio, der ausführlich über die Änderungen unter Augustus berichtet und Suetons Kaiserviten, die sowohl über Caesars als auch Augustus Umgang mit den Kulten berichtet. Zusätzlich werden Inschriften und Altarreliefs genutzt werden, um die Rolle der Freigelassenen und Sklaven in den Kulten zu identifizieren und interpretieren. Ebook.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus (2013)
ISBN: 9783656688372 bzw. 3656688370, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Cassius Dio hat Augustus 7 v. Chr. einige alte Kulte wieder hergestellt. Zu diesen Kulten gehörte unter anderem der Compitalkult. Die Geschichte dieses Kultes beinhaltet Phasen der Stärkung des Kultes, Verbote wie beispielsweise unter Caesar, aber eben auch eine Neubelebung wie unter Augustus. Cassius Dio berichtet weitergehend von Ritualen, die Augustus Genius verehrten und die Inkorporation des Augustus in den Kult. Ebenfalls bei Cassius Dio finden sich Belege von Augustus Umgestaltung der Verwaltung im Imperium Romanum. Eine Frage die mit Hilfe von Cassius Dio nicht beantwortet werden kann, ist die nach der Intention Augustus den diskutierten Kult wiederherzustellen und in der konkreten Ausgestaltung wie er es getan hat. Im Folgenden soll eben diese Frage beantwortet werden.Die Zweiteilung die bei Cassius Dio zu finden ist, also eine Trennung von religiösem Hintergrund und Ausgestaltung des Compitalkultes und die Umstrukturierung der Verwaltung, wird in dieser Arbeit beibehalten werden. Zuerst werden die religiösen Aspekte geklärt werden, beginnend mit der Geschichte des Kultes, seiner Bedeutung und den Verboten in der Republik. Der zweite Teil befasst sich mit der Umstrukturierung der Verwaltung und der Neuinstitution des Kultes unter Augustus. In diesem Zusammenhang werden die neu eingerichteten Ministerien näher erläutert. Konkret wird geklärt werden, welche Hintergründe der Kult hat und ob er von Augustus instrumentalisiert wurde um die Beziehung zwischen ihm und der plebs zu festigen.Zur Erarbeitung dienen als schriftliche Quellen schwerpunktmäßig der Historiker Cassius Dio, der ausführlich über die Änderungen unter Augustus berichtet und Suetons Kaiserviten, die sowohl über Caesars als auch Augustus Umgang mit den Kult.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus (2014)
ISBN: 3656688389 bzw. 9783656688389, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Cassius Dio hat Augustus 7 v. Chr. einige alte Kulte wieder hergestellt. Zu diesen Kulten gehörte unter anderem der Compitalkult. Die Geschichte dieses Kultes beinhaltet Phasen der Stärkung des Kultes, Verbote wie beispielsweise unter Caesar, aber eben auch eine Neubelebung wie unter Augustus. Cassius Dio berichtet weitergehend von Ritualen, die Augustus Genius verehrten und die Inkorporation des Augustus in den Kult. Ebenfalls bei Cassius Dio finden sich Belege von Augustus Umgestaltung der Verwaltung im Imperium Romanum. Eine Frage die mit Hilfe von Cassius Dio nicht beantwortet werden kann, ist die nach der Intention Augustus den diskutierten Kult wiederherzustellen und in der konkreten Ausgestaltung wie er es getan hat. Im Folgenden soll eben diese Frage beantwortet werden. Die Zweiteilung die bei Cassius Dio zu finden ist, also eine Trennung von religiösem Hintergrund und Ausgestaltung des Compitalkultes und die Umstrukturierung der Verwaltung, wird in dieser Arbeit beibehalten werden. Zuerst werden die religiösen Aspekte geklärt werden, beginnend mit der Geschichte des Kultes, seiner Bedeutung und den Verboten in der Republik. Der zweite Teil befasst sich mit der Umstrukturierung der Verwaltung und der Neuinstitution des Kultes unter Augustus. In diesem Zusammenhang werden die neu eingerichteten Ministerien näher erläutert. Konkret wird geklärt werden, welche Hintergründe der Kult hat und ob er von Augustus instrumentalisiert wurde um die Beziehung zwischen ihm und der plebs zu festigen.Zur Erarbeitung dienen als schriftliche Quellen schwerpunktmäßig der Historiker Cassius Dio, der ausführlich über die Änderungen unter Augustus berichtet und Suetons Kaiserviten, die sowohl über Caesars als auch Augustus Umgang mit den Kulten berichtet. Zusätzlich werden Inschriften und Altarreliefs genutzt werden, um die Rolle der Freigelassenen und Sklaven in den Kulten zu identifizieren und interpretieren. 2014, 15 Seiten, eBooks.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus (2014)
ISBN: 9783656688372 bzw. 3656688370, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Cassius Dio hat Augustus 7 v. Chr. einige alte Kulte wieder hergestellt. Zu diesen Kulten gehörte unter anderem der Compitalkult. Die Geschichte dieses Kultes beinhaltet Phasen der Stärkung des Kultes, Verbote wie beispielsweise unter Caesar, aber eben auch eine Neubelebung wie unter Augustus. Cassius Dio berichtet weitergehend von Ritualen, die Augustus Genius verehrten und die Inkorporation des Augustus in den Kult. Ebenfalls bei Cassius Dio finden sich Belege von Augustus Umgestaltung der Verwaltung im Imperium Romanum. Eine Frage die mit Hilfe von Cassius Dio nicht beantwortet werden kann, ist die nach der Intention Augustus den diskutierten Kult wiederherzustellen und in der konkreten Ausgestaltung wie er es getan hat. Im Folgenden soll eben diese Frage beantwortet werden. Die Zweiteilung die bei Cassius Dio zu finden ist, also eine Trennung von religiösem Hintergrund und Ausgestaltung des Compitalkultes und die Umstrukturierung der Verwaltung, wird in dieser Arbeit beibehalten werden. Zuerst werden die religiösen Aspekte geklärt werden, beginnend mit der Geschichte des Kultes, seiner Bedeutung und den Verboten in der Republik. Der zweite Teil befasst sich mit der Umstrukturierung der Verwaltung und der Neuinstitution des Kultes unter Augustus. In diesem Zusammenhang werden die neu eingerichteten Ministerien näher erläutert. Konkret wird geklärt werden, welche Hintergründe der Kult hat und ob er von Augustus instrumentalisiert wurde um die Beziehung zwischen ihm und der plebs zu festigen. Zur Erarbeitung dienen als schriftliche Quellen schwerpunktmäßig der Historiker Cassius Dio, der ausführlich über die Änderungen unter Augustus berichtet und Suetons Kaiserviten, die sowohl über Caesars als auch Augustus Umgang mit den Kulten berichtet. Zusätzlich werden Inschriften und Altarreliefs genutzt werden, um die Rolle der Freigelassenen und Sklaven in den Kulten zu identifizieren und interpretieren. 20 pp. Deutsch.
Die Erneuerung des stadtrömischen Compitalkults unter Augustus (2014)
ISBN: 9783656688372 bzw. 3656688370, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Cassius Dio hat Augustus 7 v. Chr. einige alte Kulte wieder hergestellt. Zu diesen Kulten gehörte unter anderem der Compitalkult. Die Geschichte dieses Kultes beinhaltet Phasen der Stärkung des Kultes, Verbote wie beispielsweise unter Caesar, aber eben auch eine Neubelebung wie unter Augustus. Cassius Dio berichtet weitergehend von Ritualen, die Augustus Genius verehrten und die Inkorporation des Augustus in den Kult. Ebenfalls bei Cassius Dio finden sich Belege von Augustus Umgestaltung der Verwaltung im Imperium Romanum. Eine Frage die mit Hilfe von Cassius Dio nicht beantwortet werden kann, ist die nach der Intention Augustus den diskutierten Kult wiederherzustellen und in der konkreten Ausgestaltung wie er es getan hat. Im Folgenden soll eben diese Frage beantwortet werden. Die Zweiteilung die bei Cassius Dio zu finden ist, also eine Trennung von religiösem Hintergrund und Ausgestaltung des Compitalkultes und die Umstrukturierung der Verwaltung, wird in dieser Arbeit beibehalten werden. Zuerst werden die religiösen Aspekte geklärt werden, beginnend mit der Geschichte des Kultes, seiner Bedeutung und den Verboten in der Republik. Der zweite Teil befasst sich mit der Umstrukturierung der Verwaltung und der Neuinstitution des Kultes unter Augustus. In diesem Zusammenhang werden die neu eingerichteten Ministerien näher erläutert. Konkret wird geklärt werden, welche Hintergründe der Kult hat und ob er von Augustus instrumentalisiert wurde um die Beziehung zwischen ihm und der plebs zu festigen. Zur Erarbeitung dienen als schriftliche Quellen schwerpunktmäßig der Historiker Cassius Dio, der ausführlich über die Änderungen unter Augustus berichtet und Suetons Kaiserviten, die sowohl über Caesars als auch Augustus Umgang mit den Kulten berichtet. Zusätzlich werden Inschriften und Altarreliefs genutzt werden, um die Rolle der Freigelassenen und Sklaven in den Kulten zu identifizieren und interpretieren. 20 pp. Deutsch.