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Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert
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Preise | 2014 | 2018 | 2019 |
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Schnitt | € 12,99 | € 11,99 | € 11,73 |
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Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert (2014)
ISBN: 9783656688396 bzw. 3656688397, in Deutsch, GRIN, neu.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert (2014)
ISBN: 9783656688419 bzw. 3656688419, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterließ, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft? 03.07.2014, PDF.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert (2014)
ISBN: 9783656688419 bzw. 3656688419, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterliess, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft? PDF, 03.07.2014.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert
ISBN: 9783656688419 bzw. 3656688419, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterlie?, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vorm?nderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft, Ebook.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert
ISBN: 9783656688419 bzw. 3656688419, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterließ, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft?
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert (eBook, PDF)
ISBN: 9783656688419 bzw. 3656688419, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterließ, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft?
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert
ISBN: 9783656688396 bzw. 3656688397, in Deutsch, neu.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterließ, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft?
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert
ISBN: 9783656688396 bzw. 3656688397, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterließ, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte.In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft.In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren.Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft?
Vormundschaftliche Regentschaft Durch Frauen Im 16. Jahrhundert (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656688396 bzw. 3656688397, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, uberstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezuglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmundigen Sohn hinterliess, der nicht sofort die Regierungsgeschafte ubernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Moglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mundigkeit die Regierung vormundschaftlich ubernehmen, oder aber die Witwe selbst ubernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden haufig Vorwurfe laut, dass Frauen nicht geeignet waren die Regentschaft zu ubernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter ublich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormunderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Konigin Christine von Schweden, oder Konigin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft.
Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert (2014)
ISBN: 9783656688396 bzw. 3656688397, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 07.07.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Vormundschaftliche Regentschaft durch Frauen im 16. Jahrhundert, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Greenberg, Ann, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 20, Gewicht: 43 gr, Verkäufer: averdo.