Methoden der Kunstgeschichte. Ikonologie/Ikonografie, Rezeptionsästhetik und Frauen- und Genderforschung (eBook, PDF)
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1. Einleitung Die folgende Hausarbeit ist im Rahmen der Veranstaltung Methodenkonzeptionen von Prof. Dr. Jutta Beder entstanden. Es geht um den Einblick in die Entwicklung der Methoden der Kunstwissenschaft, wobei der Literatur von Brassat und Kohle besondere Beachtung zukommen wird. Erwin Panofsky hatte mit seinem Beitrag Ikonographie und Ikonologie ein anschauliches Schema des allgemeinen Modells einer kunstgeschichtlichen Hermeneutik darstellen können, das für lange Zeit richtungweisend war. Mit Der immer größer werdenden Kritik entwickelte sich ein Methodenpluralismus, der einen erweiterten Blick beziehungsweise mehrere Arten der Analyse von Bildern mit sich brachte. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die klassischen Methoden des 20 Jahrhunderts, fokussiert auf die Ansätze der Ikonologie / Ikonographie, der Frauen- und Genderforschung und der Rezeptionsästhetik. Diese sollen zunächst definiert werden, um sie anschließend an einem Beispiel zu erläutern. Abschließend wird eine Reflexion die Problembereiche des jeweiligen Ansatzes zusammenfassen und die Relevanz des Themas in der Textilforschung aufzeigen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 2,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit ist im Rahmen der Veranstaltung "Methodenkonzeptionen" entstanden. Es geht um den Einblick in die Entwicklung der Methoden der Kunstwissenschaft, wobei der Literatur von Brassat und Kohle besondere Beachtung zukommen wird. Erwin Panofsky hatte mit seinem Beitrag Ikonographie und Ikonologie ein anschauliches Schema des allgemeinen Modells einer kunstgeschichtlichen Hermeneutik darstellen können, das für lange Zeit richtungweisend war. Mit der immer größer werdenden Kritik entwickelte sich ein Methodenpluralismus, der einen erweiterten Blick beziehungsweise mehrere Arten der Analyse von Bildern mit sich brachte. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die klassischen Methoden des 20 Jahrhunderts, fokussiert auf die Ansätze der Ikonologie / Ikonographie, der Frauen- und Genderforschung und der Rezeptionsästhetik. Diese sollen zunächst definiert werden, um sie anschließend an einem Beispiel zu erläutern. Abschließend wird eine Reflexion die Problembereiche des jeweiligen Ansatzes zusammenfassen und die Relevanz des Themas in der Textilforschung aufzeigen.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 2,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, 1. EinleitungDie folgende Hausarbeit ist im Rahmen der Veranstaltung „Methodenkonzeptionen“ von Prof. Dr. Jutta Beder entstanden. Es geht um den Einblick in die Entwicklung der Methoden der Kunstwissenschaft, wobei der Literatur von Brassat und Kohle besondere Beachtung zukommen wird. Erwin Panofsky hatte mit seinem Beitrag Ikonographie und Ikonologie ein anschauliches Schema des allgemeinen Modells einer kunstgeschichtlichen Hermeneutik darstellen können, das für lange Zeit richtungweisend war. MitDer immer größer werdenden Kritik entwickelte sich ein Methodenpluralismus, der einen erweiterten Blick beziehungsweise mehrere Arten der Analyse von Bildern mit sich brachte. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die klassischen Methoden des 20 Jahrhunderts, fokussiert auf die Ansätze der Ikonologie / Ikonographie, der Frauen- und Genderforschung und der Rezeptionsästhetik. Diese sollen zunächst definiert werden, um sie anschließend an einem Beispiel zu erläutern. Abschließend wird eine Reflexion die Problembereiche des jeweiligen Ansatzes zusammenfassen und die Relevanz des Themas in der Textilforschung aufzeigen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 2,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit ist im Rahmen der Veranstaltung Methodenkonzeptionen entstanden. Es geht um den Einblick in die Entwicklung der Methoden der Kunstwissenschaft, wobei der Literatur von Brassat und Kohle besondere Beachtung zukommen wird. Erwin Panofsky hatte mit seinem Beitrag Ikonographie und Ikonologie ein anschauliches Schema des allgemeinen Modells einer kunstgeschichtlichen Hermeneutik darstellen können, das für lange Zeit richtungweisend war.Mit der immer größer werdenden Kritik entwickelte sich ein Methodenpluralismus, der einen erweiterten Blick beziehungsweise mehrere Arten der Analyse von Bildern mit sich brachte. Der Schwerpunkt dieser Arbeit konzentriert sich auf die klassischen Methoden des 20 Jahrhunderts, fokussiert auf die Ansätze der Ikonologie / Ikonographie, der Frauen- und Genderforschung und der Rezeptionsästhetik. Diese sollen zunächst definiert werden, um sie anschließend an einem Beispiel zu erläutern. Abschließend wird eine Reflexion die Problembereiche des jeweiligen Ansatzes zusammenfassen und die Relevanz des Themas in der Textilforschung aufzeigen.

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