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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert100%: Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (ISBN: 9783656691501) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert76%: Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert (ISBN: 9783656691495) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert56%: Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (ISBN: 9783656691457) 2013, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
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9783656691501 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
Radoslaw Lis

Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert

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ISBN: 9783656691501 bzw. 3656691509, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute entsprechend zu bezeichnen. Wie auch früher holt man die nötigen Benennungen für die entsprechenden schulischen Vorgänge und Erscheinungen vorwiegend nicht nur aus dem Latein (da die lateinische Sprache immer noch die deutsche Schulterminologie in hohem Maße beeinflusst), sondern auch von der Kirchenterminologie, die an vielen Stellen in den Schulordnungen zu finden ist, auch wenn die jeweiligen Schulanstalten nicht mehr der Kirche unterstehen.Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezögen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen blo? antiquarischen oder musealen Charakter tragen - sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. In Preußen wurde, ähnlich wie in den anderen deutschen Staaten, die allgemeine Schulpflicht im Verlauf des 18. Jahrhunderts wiederholt proklamiert, jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts konnte sie durchgesetzt werden. Während zu Beginn kaum mehr als die Hälfte der Jugendlichen eine Schule besuchten, taten dies gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahezu alle Jugendlichen. Innerhalb dieses Prozesses der Durchsetzung der allgemeinen Schulpflicht entwickelten sich auch zahlreiche neue Wortschatzstrukturen in Bezug auf die einzelnen Unterrichtsfächer - infolge der durchgeführten Schulreformen und eingeführten reformatorischen Bildungsideen und Lehrprogrammen ergab sich der Bedarf, für die modernen Lehrinhalte entsprechende Bezeichnungen zu finden. Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. Ebook.
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9783656691501 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
Radoslaw Lis

Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (2014)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute ... Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute entsprechend zu bezeichnen. Wie auch früher holt man die nötigen Benennungen für die entsprechenden schulischen Vorgänge und Erscheinungen vorwiegend nicht nur aus dem Latein (da die lateinische Sprache immer noch die deutsche Schulterminologie in hohem Maße beeinflusst), sondern auch von der Kirchenterminologie, die an vielen Stellen in den Schulordnungen zu finden ist, auch wenn die jeweiligen Schulanstalten nicht mehr der Kirche unterstehen. Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen bloß antiquarischen oder musealen Charakter tragen - sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. In Preußen wurde, ähnlich wie in den anderen deutschen Staaten, die allgemeine Schulpflicht im Verlauf des 18. Jahrhunderts wiederholt proklamiert, jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts konnte sie durchgesetzt werden. Während zu Beginn kaum mehr als die Hälfte der Jugendlichen eine Schule besuchten, taten dies gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahezu alle Jugendlichen. Innerhalb dieses Prozesses der Durchsetzung der allgemeinen Schulpflicht entwickelten sich auch zahlreiche neue Wortschatzstrukturen in Bezug auf die einzelnen Unterrichtsfächer - infolge der durchgeführten Schulreformen und eingeführten reformatorischen Bildungsideen und Lehrprogrammen ergab sich der Bedarf, für die modernen Lehrinhalte entsprechende Bezeichnungen zu finden. Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. 07.07.2014, PDF.
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9783656691501 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (2014)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute ... Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute entsprechend zu bezeichnen. Wie auch früher holt man die nötigen Benennungen für die entsprechenden schulischen Vorgänge und Erscheinungen vorwiegend nicht nur aus dem Latein (da die lateinische Sprache immer noch die deutsche Schulterminologie in hohem Maße beeinflusst), sondern auch von der Kirchenterminologie, die an vielen Stellen in den Schulordnungen zu finden ist, auch wenn die jeweiligen Schulanstalten nicht mehr der Kirche unterstehen. Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen bloß antiquarischen oder musealen Charakter tragen sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. In Preußen wurde, ähnlich wie in den anderen deutschen Staaten, die allgemeine Schulpflicht im Verlauf des 18. Jahrhunderts wiederholt proklamiert, jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts konnte sie durchgesetzt werden. Während zu Beginn kaum mehr als die Hälfte der Jugendlichen eine Schule besuchten, taten dies gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahezu alle Jugendlichen. Innerhalb dieses Prozesses der Durchsetzung der allgemeinen Schulpflicht entwickelten sich auch zahlreiche neue Wortschatzstrukturen in Bezug auf die einzelnen Unterrichtsfächer infolge der durchgeführten Schulreformen und eingeführten reformatorischen Bildungsideen und Lehrprogrammen ergab sich der Bedarf, für die modernen Lehrinhalte entsprechende Bezeichnungen zu finden. Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. 07.07.2014, PDF.
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9783656691501 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (2013)

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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert: Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute entsprechend zu bezeichnen. Wie auch früher holt man die nötigen Benennungen für die entsprechenden schulischen Vorgänge und Erscheinungen vorwiegend nicht nur aus dem Latein (da die lateinische Sprache immer noch die deutsche Schulterminologie in hohem Maße beeinflusst), sondern auch von der Kirchenterminologie, die an vielen Stellen in den Schulordnungen zu finden ist, auch wenn die jeweiligen Schulanstalten nicht mehr der Kirche unterstehen.Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen bloß antiquarischen oder musealen Charakter tragen - sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. In Preußen wurde, ähnlich wie in den anderen deutschen Staaten, die allgemeine Schulpflicht im Verlauf des 18. Jahrhunderts wiederholt proklamiert, jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts konnte sie durchgesetzt werden. Während zu Beginn kaum mehr als die Hälfte der Jugendlichen eine Schule besuchten, taten dies gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahezu alle Jugendlichen. Innerhalb dieses Prozesses der Durchsetzung der allgemeinen Schulpflicht entwickelten sich auch zahlreiche neue Wortschatzstrukturen in Bezug auf die einzelnen Unterrichtsfächer - infolge der durchgeführten Schulreformen und eingeführten reformatorischen Bildungsideen und Lehrprogrammen ergab sich der Bedarf, für die modernen Lehrinhalte entsprechende Bezeichnungen zu finden. Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. Ebook.
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9783656691501 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (2014)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute ... Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 19. Jahrhundert ergibt sich immer wieder der Bedarf, die in Verbindung mit den zahlreichen Schulanstalten stehenden Beamten und Fachleute entsprechend zu bezeichnen. Wie auch früher holt man die nötigen Benennungen für die entsprechenden schulischen Vorgänge und Erscheinungen vorwiegend nicht nur aus dem Latein (da die lateinische Sprache immer noch die deutsche Schulterminologie in hohem Masse beeinflusst), sondern auch von der Kirchenterminologie, die an vielen Stellen in den Schulordnungen zu finden ist, auch wenn die jeweiligen Schulanstalten nicht mehr der Kirche unterstehen. Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen bloss antiquarischen oder musealen Charakter tragen - sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. In Preussen wurde, ähnlich wie in den anderen deutschen Staaten, die allgemeine Schulpflicht im Verlauf des 18. Jahrhunderts wiederholt proklamiert, jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts konnte sie durchgesetzt werden. Während zu Beginn kaum mehr als die Hälfte der Jugendlichen eine Schule besuchten, taten dies gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahezu alle Jugendlichen. Innerhalb dieses Prozesses der Durchsetzung der allgemeinen Schulpflicht entwickelten sich auch zahlreiche neue Wortschatzstrukturen in Bezug auf die einzelnen Unterrichtsfächer - infolge der durchgeführten Schulreformen und eingeführten reformatorischen Bildungsideen und Lehrprogrammen ergab sich der Bedarf, für die modernen Lehrinhalte entsprechende Bezeichnungen zu finden. Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. PDF, 07.07.2014.
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9783656691501 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert
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Geschichte der deutschen Schule. Lehrerbezeichnungen im 19. Jahrhundert (2014)

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9783656691495 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert
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Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert

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Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert: Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. Die Sprachentwicklung wurde am Unterrichtsgeschehen an den verschiedenen Typen des niederen und höheren deutschen Schulwesens dargestellt, wodurch ein lebendiges Bild der die Schule begleitenden Sprachereignisse nachgezeichnet werden konnte, das die Veranschaulichung der Entwicklung und Veränderung des Schulwortschatzes ermöglichte. Die vorgelegte Arbeit ist solch einem sprachlichen Phänomen nachgegangen und hat die historischen Wurzeln der für die deutschen Staaten im 19. Jahrhundert neuen Realität, die bis in die Gegenwart zu beobachten ist, bloßgelegt, von ihrem ursprünglichen Selbstverständnis her untersucht und in ihrer Entwicklung verfolgt. Die Ergebnisse der Untersuchungen dürften in aller Deutlichkeit gezeigt haben, dass die Schulterminologie wandelbar ist, dass die tragenden Kräfte einer jeden Zeit den entsprechenden Schulwortschatz entwickeln müssen. Ebenso selbstverständlich sollte es aber auch sein, dass neu zu schaffende Schultermini nur Ausprägungen bestimmter geistiger Prinzipien und Haltungen sein können. Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezögen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen blo? antiquarischen oder musealen Charakter tragen - sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. Ebook.
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9783656691495 - Radoslaw Lis: Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert
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Geschichte der deutschen Schule. Schulanstalten im 19. Jahrhundert (2014)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der ... Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema und der Inhalt dieser Arbeit nehmen in der Reihe bisher erschienenen sprachgeschichtlicher Schriften eine Sonderstellung ein. Während der überwiegende Teil der veröffentlichten Arbeiten zum deutschen Schulwesen sich mit der Geschichte der pädagogischen Gedanken und Zielvorstellungen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit die Schulterminologie in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. Die Sprachentwicklung wurde am Unterrichtsgeschehen an den verschiedenen Typen des niederen und höheren deutschen Schulwesens dargestellt, wodurch ein lebendiges Bild der die Schule begleitenden Sprachereignisse nachgezeichnet werden konnte, das die Veranschaulichung der Entwicklung und Veränderung des Schulwortschatzes ermöglichte. Die vorgelegte Arbeit ist solch einem sprachlichen Phänomen nachgegangen und hat die historischen Wurzeln der für die deutschen Staaten im 19. Jahrhundert neuen Realität, die bis in die Gegenwart zu beobachten ist, bloßgelegt, von ihrem ursprünglichen Selbstverständnis her untersucht und in ihrer Entwicklung verfolgt. Die Ergebnisse der Untersuchungen dürften in aller Deutlichkeit gezeigt haben, dass die Schulterminologie wandelbar ist, dass die tragenden Kräfte einer jeden Zeit den entsprechenden Schulwortschatz entwickeln müssen. Ebenso selbstverständlich sollte es aber auch sein, dass neu zu schaffende Schultermini nur Ausprägungen bestimmter geistiger Prinzipien und Haltungen sein können. Die vorliegende Arbeit ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt aber dadurch, dass dies, wenn die Geschichte der Sprache nachgezeichnet werden soll, vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen, politischen, schul- und sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Denn die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen bloß antiquarischen oder musealen Charakter tragen - sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen. 07.07.2014, PDF.
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