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Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko100%: Henrike Höpker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko (ISBN: 9783656694120) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko57%: Henrike Höpker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko (ISBN: 9783656693086) 2006, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
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9783656693086 - Henrike Höpker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
Henrike Höpker

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko (2006)

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ISBN: 9783656693086 bzw. 3656693080, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen. PDF, 09.07.2014.
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9783656693086 - Henrike H?pker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko - Grenzen und Erkl?rungsprotenzial der Theorie am empririschen Fall
Henrike H?pker

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko - Grenzen und Erkl?rungsprotenzial der Theorie am empririschen Fall (2006)

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Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko: Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lop?z Obrador von der PRD.Dies fährte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen. Ebook.
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9783656693086 - Henrike Höpker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko - Grenzen und Erklärungsprotenzial der Theorie am empririschen Fall
Henrike Höpker

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko - Grenzen und Erklärungsprotenzial der Theorie am empririschen Fall

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Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen.
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9783656694120 - Höpker, Henrike: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
Höpker, Henrike

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen.2014. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656694120 - Höpker, Henrike: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
Höpker, Henrike

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen.2014. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656693086 - Henrike Höpker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
Henrike Höpker

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äusserte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äusserst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschliessend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen. 09.07.2014.
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9783656693086 - Höpker, Henrike: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko (eBook, PDF)
Höpker, Henrike

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen.
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9783656694120 - Höpker, Henrike: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
Höpker, Henrike

Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko wurde über 70 Jahre lang von einer Partei regiert, bis dann im Jahr 2000, pünktlich zum Millenniumswechsel, ein Machtwechsel stattfand. Knapp gewann die PAN die Wahl und ein Regierungswechsel vollzog sich zum ersten Mal in Mexikos 2000 jähriger Geschichte friedlich. Doch wie sich zeigen sollte, war die Frage danach, wohin sich das Land entwickeln sollte, damit noch nicht endgültig gelöst. In Mexiko wird der Präsident alle sechs Jahre gewählt und kann nicht wiedergewählt werden, was jede Wahl aufs Neue interessant macht. Im Jahre 2006 dann äußerte sich die Wahl in erstaunlicher Intensität. Während 2000 die Entscheidung der Wähler hauptsächlich für oder gegen die alte Regierung war, so stellte sich die Auswahl 2006 weitaus komplexer da als zuvor. Dies lag zum einen da dran, dass die ehemalige Regierungspartei sich im Vorfeld erholt hatte und damit potenziell noch immer eine Alternative bot. Allerdings, wie zu zeigen sein wird, verspielte der Kandidat der PRI bereits in der Vorwahl seine Chancen auf den Wahlsieg. 2006 stand es um Mexiko wirtschaftlich gesehen weit besser als je zuvor: 2005 betrug die Inflation gerade mal 3,3 %, den geringsten Wert seit 1969 und die Ratingagentur Standart and Poor gab dem Land den geringsten Risikowert in seiner Geschichte. Dies wurde der Regierungspartei PAN zugerechnet, was sich positiv für diese auswirkte. Dagegen hatte die dritte Partei PRD einen beliebten und charismatischen Kandidaten aufgestellt, der vor allem in der Hauptstadt durch seine erfolgreiche Amtszeit als Bürgermeister äußerst beliebt war. Die Wahl blieb bis zum allerletzten Moment spannend und endete mit folgendem Ergebnis: Felipe Calderón Hinojosa von der Regierungspartei PAN gewann mit 0,58% gegen den Oppositionsführer Andrés Manuel Lopéz Obrador von der PRD.Dies führte zu wochenlangen massiven Protesten, der PAN wurde Wahlbetrug vorgeworfen. Im Folgenden soll eine Analyse der Wahlvorgänge erfolgen. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Vorgeschichte des Landes geworfen, beginnend bei der mexikanischen Revolution. Dies ist notwendig, da die Ereignisse des Jahres 2006 nur im Zusammenhang mit der stark verzögerten Demokratisierung des Landes richtig einzuordnen sind. Anschließend werden die Ereignisse der Wahl 2006 genauer betrachtet und danach wird versucht, die Ereignisse mit dem Instrument der Konflikttheorie Dahrendorfs zu erfassen.
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9783656694120 - Höpker, H: Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die
Höpker, H

Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die (2014)

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Erscheinungsdatum: 11.07.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko, Titelzusatz: Grenzen und Erklärungsprotenzial der Theorie am empririschen Fall, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Höpker, Henrike, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 40, Gewicht: 73 gr, Verkäufer: averdo.
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3656694125 - Henrike Höpker: Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko
Henrike Höpker

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Die Anwendung der Konflikttheorie Dahrendorfs auf die Präsidentschaftswahl 2006 in Mexiko ab 13.99 € als Taschenbuch: Grenzen und Erklärungsprotenzial der Theorie am empririschen Fall. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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