Zur Säkularisierungsdebatte in muslimischen Gesellschaften - Das Modell des Okzidentalismus nach Dr. Hassan Hanafi
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Zur Säkularisierungsdebatte in muslimischen Gesellschaften (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Diskurs wird der Begriff der Säkularisierung im Zusammenhang mit den Begriffen „Moderne“ und „Globalisierung“ im europäischen, sowie im nicht-europäischen Kontext ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Diskurs wird der Begriff der Säkularisierung im Zusammenhang mit den Begriffen Moderne und Globalisierung im europäischen, sowie im nicht-europäischen Kontext gegensätzlich debattiert. Im Laufe der Thematik der Säkularisierung, dessen Hauptmerkmal nach westlichen Denkern die Trennung vom staatlichen und religiösen Bereich kennzeichnet, hat sich die Moderne mit ihrem Vernunftsgrundsatz herausgebildet (vgl. Prenner 2011 : 124). Geht es nach dem ägyptischen Philosophen Dr. Hassan Hanafi (geb. 1935), so sieht er nicht nur die traditionsbewussten konservativen Gelehrten, sondern auch die verwestlichten Intellektuellen der arabisch-islamischen Welt in diesem Diskurs als erfolglos an (Prenner 2011 : 134). Nach Hanafi soll das islamische Erbe (arab. turāth) in Verbindung mit gegenwärtigen Bedürfnissen neu interpretiert werden. Das daraus entstehende Produkt ist eine Ideologie, aus der im Folgenden eine politische Bewegung herausbildet (vgl. Hourani 1992 : 533). Für ihn sind nicht nur das einseitige Festhalten an der Tradition sondern auch vergebende Neuerungen unangebracht. Dies begründet er dadurch, dass das Festhalten an den Traditionen den Problemen der Gesellschaft nicht genügte und das letztere den Großteil der Bevölkerung nicht erreichte, weil es für sie eine fremde Sprache mit sich brachte (vgl. Hourani 1992 : 533). Im folgenden Abschnitt soll Hassan Hanafis alternatives islamisches Modernekonzept (Prenner 2011 : 124) des Okzidentalismus veranschaulicht, seine Grundhaltung gegenüber der Gefahr der Verwestlichung und eine klare Abgrenzung zum Konzept des Orientalismus aufgezeigt werden. 10.07.2014, PDF.
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Zur S?kularisierungsdebatte in muslimischen Gesellschaften: Im heutigen Diskurs wird der Begriff der Säkularisierung im Zusammenhang mit den Begriffen `Moderne` und `Globalisierung` im europäischen, sowie im nicht-europäischen Kontext gegensätzlich debattiert. Im Laufe der Thematik der Säkularisierung, dessen Hauptmerkmal nach westlichen Denkern die Trennung vom staatlichen und religiösen Bereich kennzeichnet, hat sich die Moderne mit ihrem Vernunftsgrundsatz herausgebildet (vgl. Prenner 2011 : 124). (...) Geht es nach dem ägyptischen Philosophen Dr. Hassan Hanafi (geb. 1935), so sieht er nicht nur die traditionsbewussten konservativen Gelehrten, sondern auch die verwestlichten Intellektuellen der arabisch-islamischen Welt in diesem Diskurs als erfolglos an (Prenner 2011 : 134). Nach Hanafi soll das islamische Erbe (arab. turath) in Verbindung mit gegenwärtigen Bedürfnissen neu interpretiert werden. Das daraus entstehende Produkt ist eine Ideologie, aus der im Folgenden eine politische Bewegung herausbildet (vgl. Hourani 1992 : 533). Für ihn sind nicht nur das einseitige Festhalten an der Tradition sondern auch vergebende Neuerungen unangebracht. Dies begründet er dadurch, dass das Festhalten an den Traditionen den Problemen der Gesellschaft nicht genügte und das letztere den Großteil der Bevölkerung nicht erreichte, weil es für sie eine fremde Sprache mit sich brachte (vgl. Hourani 1992 : 533). Im folgenden Abschnitt soll Hassan Hanafis alternatives `islamisches Modernekonzept` (Prenner 2011 : 124) des `Okzidentalismus` veranschaulicht, seine Grundhaltung gegenüber der Gefahr der Verwestlichung und eine klare Abgrenzung zum Konzept des `Orientalismus` aufgezeigt werden. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Diskurs wird der Begriff der Säkularisierung im Zusammenhang mit den Begriffen Moderne und Globalisierung im europäischen, sowie im nicht-europäischen Kontext gegensätzlich debattiert. Im Laufe der Thematik der Säkularisierung, dessen Hauptmerkmal nach westlichen Denkern die Trennung vom staatlichen und religiösen Bereich kennzeichnet, hat sich die Moderne mit ihrem Vernunftsgrundsatz herausgebildet (vgl. Prenner 2011 : 124). Geht es nach dem ägyptischen Philosophen Dr. Hassan Hanafi (geb. 1935), so sieht er nicht nur die traditionsbewussten konservativen Gelehrten, sondern auch die verwestlichten Intellektuellen der arabisch-islamischen Welt in diesem Diskurs als erfolglos an (Prenner 2011 : 134). Nach Hanafi soll das islamische Erbe (arab. tur?th) in Verbindung mit gegenwärtigen Bedürfnissen neu interpretiert werden. Das daraus entstehende Produkt ist eine Ideologie, aus der im Folgenden eine politische Bewegung herausbildet (vgl. Hourani 1992 : 533). Für ihn sind nicht nur das einseitige Festhalten an der Tradition sondern auch vergebende Neuerungen unangebracht. Dies begründet er dadurch, dass das Festhalten an den Traditionen den Problemen der Gesellschaft nicht genügte und das letztere den Großteil der Bevölkerung nicht erreichte, weil es für sie eine fremde Sprache mit sich brachte (vgl. Hourani 1992 : 533). Im folgenden Abschnitt soll Hassan Hanafis alternatives islamisches Modernekonzept (Prenner 2011 : 124) des Okzidentalismus veranschaulicht, seine Grundhaltung gegenüber der Gefahr der Verwestlichung und eine klare Abgrenzung zum Konzept des Orientalismus aufgezeigt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Diskurs wird der Begriff der Säkularisierung im Zusammenhang mit den Begriffen Moderne und Globalisierung im europäischen, sowie im nicht-europäischen Kontext gegensätzlich debattiert. Im Laufe der Thematik der Säkularisierung, dessen Hauptmerkmal nach westlichen Denkern die Trennung vom staatlichen und religiösen Bereich kennzeichnet, hat sich die Moderne mit ihrem Vernunftsgrundsatz herausgebildet (vgl. Prenner 2011 : 124). Geht es nach dem ägyptischen Philosophen Dr. Hassan Hanafi (geb. 1935), so sieht er nicht nur die traditionsbewussten konservativen Gelehrten, sondern auch die verwestlichten Intellektuellen der arabisch-islamischen Welt in diesem Diskurs als erfolglos an (Prenner 2011 : 134). Nach Hanafi soll das islamische Erbe (arab. turath) in Verbindung mit gegenwärtigen Bedürfnissen neu interpretiert werden. Das daraus entstehende Produkt ist eine Ideologie, aus der im Folgenden eine politische Bewegung herausbildet (vgl. Hourani 1992 : 533). Für ihn sind nicht nur das einseitige Festhalten an der Tradition sondern auch vergebende Neuerungen unangebracht. Dies begründet er dadurch, dass das Festhalten an den Traditionen den Problemen der Gesellschaft nicht genügte und das letztere den Großteil der Bevölkerung nicht erreichte, weil es für sie eine fremde Sprache mit sich brachte (vgl. Hourani 1992 : 533). Im folgenden Abschnitt soll Hassan Hanafis alternatives islamisches Modernekonzept (Prenner 2011 : 124) des Okzidentalismus veranschaulicht, seine Grundhaltung gegenüber der Gefahr der Verwestlichung und eine klare Abgrenzung zum Konzept des Orientalismus aufgezeigt werden. 2014, 14 Seiten, eBooks.
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