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Die Gefahren Der Vereinfachung ALS Praxis Des Agenturjournalismus - Von Der Gratwanderung Zwischen Not Und Notwendigkeit (Paperback)
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Preise | 2014 | 2015 | 2019 |
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Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit
ISBN: 9783638196253 bzw. 3638196259, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Vereinfachung ist im Grunde das Kerngeschäft des Journalismus, gilt es doch, schon aus Platz- und Zeitgründen komplexe Sachverhalte auf ein angemessenes Maß zu reduzieren. Die Entscheidung darüber, was angemessen ist, wird vom einzelnen Reporter aus seiner subjektiven Sicht heraus getroffen und unterliegt oft Kriterien, die mit dem Postulat der umfassenden, unverfälschten Information unvereinbar sind. Selten ist sich der Journalist der Gefahren bewusst, die sich aus einer unzulässigen Vereinfachung zumindest potentiell ergeben. Diese gilt es in der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen. Ziel dabei ist, die Nachrichtenmacher dafür zu sensibilisieren, welche Folgen es haben kann, wenn sie ihre Redigierarbeit nicht einigen verbindlichen Regeln unterwerfen und zum anderen, einige dieser Regeln aufzuzeigen. Zunächst soll jedoch der Begriff der Vereinfachung erläutert und damit der Gegenstand dieser Untersuchung abgesteckt werden. Anschließend geht es darum, die Themenkomplexe zu beschreiben, wo diese Praxis unverzichtb.
Die Gefahren Der Vereinfachung ALS Praxis Des Agenturjournalismus - Von Der Gratwanderung Zwischen Not Und Notwendigkeit (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656699743 bzw. 3656699747, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Proseminar: "Komplexe Sachverhalte - einfache Darstellung: Was kann die Nachrichtenagentur leisten?", Sprache: Deutsch, Abstract: Vereinfachung ist im Grunde das Kerngeschäft des Journalismus, gilt es doch, schon aus Platz- und Zeitgründen komplexe Sachverhalte auf ein angemessenes Maß zu reduzieren. Die Entscheidung darüber, was angemessen ist, wird vom einzelnen Reporter aus seiner subjektiven Sicht heraus getroffen und unterliegt oft Kriterien, die mit dem Postulat der umfassenden, unverfälschten Information unvereinbar sind. Selten ist sich der Journalist der Gefahren bewusst, die sich aus einer unzulässigen Vereinfachung zumindest potentiell ergeben. Diese gilt es in der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen. Ziel dabei ist, die Nachrichtenmacher dafür zu sensibilisieren, welche Folgen es haben kann, wenn sie ihre Redigierarbeit nicht einigen verbindlichen Regeln unterwerfen und zum anderen, einige dieser Regeln aufzuzeigen. Zunächst soll jedoch der Begriff der Vereinfachung erläutert und damit der Gegenstand dieser Untersuchung abgesteckt werden. Anschließend geht es darum, die Themenkomplexe zu beschreiben, wo diese Praxis unverzichtbar scheint sowie darum, am Beispiel einer Zeitung einige ihrer formalen Binnenräume aufzuzählen. Die Reduzierung des beobachteten Ereignisses beginnt schon beim Beobachter selbst. Der Prozess setzt sich fort und das Nachrichtenmaterial wird auf seinem Weg zum Endverbraucher mehrfach selektiert und komprimiert, bis es auf ein Maß gebracht ist, aus dem die Abläufe des ursprünglichen Ereignisses nur noch schwer oder gar nicht ersichtlich sind. Nachrichtenagenturen sind an diesem Prozess maßgeblich beteiligt - ihre Redakteure nehmen als Schleusenwärter die entscheidenden Veränderungen an der Nachricht vor. Presse und Funk tun oft nichts anderes, als das Erge.
Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit (2002)
ISBN: 9783656699743 bzw. 3656699747, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Proseminar: "Komplexe Sachverhalte - einfache Darstellung: Was kann die Nachrichtenagentur leisten?", Sprache: Deutsch, Abstract: Vereinfachung ist im Grunde das Kerngeschäft des Journalismus, gilt es doch, schon aus Platz- und Zeitgründen komplexe Sachverhalte auf ein angemessenes Maß zu reduzieren. Die Entscheidung darüber, was angemessen ist, wird vom einzelnen Reporter aus seiner subjektiven Sicht heraus getroffen und unterliegt oft Kriterien, die mit dem Postulat der umfassenden, unverfälschten Information unvereinbar sind. Selten ist sich der Journalist der Gefahren bewusst, die sich aus einer unzulässigen Vereinfachung zumindest potentiell ergeben. Diese gilt es in der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen. Ziel dabei ist, die Nachrichtenmacher dafür zu sensibilisieren, welche Folgen es haben kann, wenn sie ihre Redigierarbeit nicht einigen verbindlichen Regeln unterwerfen und zum anderen, einige dieser Regeln aufzuzeigen. Zunächst soll jedoch der Begriff der Vereinfachung erläutert und damit der Gegenstand dieser Untersuchung abgesteckt werden. Anschließend geht es darum, die Themenkomplexe zu beschreiben, wo diese Praxis unverzichtbar scheint sowie darum, am Beispiel einer Zeitung einige ihrer formalen Binnenräume aufzuzählen. Die Reduzierung des beobachteten Ereignisses beginnt schon beim Beobachter selbst. Der Prozess setzt sich fort und das Nachrichtenmaterial wird auf seinem Weg zum Endverbraucher mehrfach selektiert und komprimiert, bis es auf ein Maß gebracht ist, aus dem die Abläufe des ursprünglichen Ereignisses nur noch schwer oder gar nicht ersichtlich sind. Nachrichtenagenturen sind an diesem Prozess maßgeblich beteiligt - ihre Redakteure nehmen als Schleusenwärter die entscheidenden Veränderungen an der Nachricht vor. Presse und Funk tun oft nichts anderes, als das Ergebnis wortgetreu zu übernehmen. Daher gilt: Aus einer Analyse der Vereinfachung und ihrer Gefahren in der Berichterstattung von Zeitung und Fernsehen können Rückschlüsse auf die Arbeit von Nachrichtenagenturen gezogen werden. Aus diesem Grunde wird in der folgenden Untersuchung nicht ausdrücklich zwischen Agenturen und ihren Kunden unterschieden. 2014. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit
ISBN: 9783656699743 bzw. 3656699747, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Proseminar: "Komplexe Sachverhalte - einfache Darstellung: Was kann die Nachrichtenagentur leisten?", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - kleine Schrift. , Abstract: Vereinfachung ist im Grunde das Kerngeschäft des Journalismus, gilt es doch, schon aus Platz- und Zeitgründen komplexe Sachverhalte auf ein angemessenes Maß zu reduzieren. Die Entscheidung darüber, was angemessen ist, wird vom einzelnen Reporter aus seiner subjektiven Sicht heraus getroffen und unterliegt oft Kriterien, die mit dem Postulat der umfassenden, unverfälschten Information unvereinbar sind. Selten ist sich der Journalist der Gefahren bewusst, die sich aus einer unzulässigen Vereinfachung zumindest potentiell ergeben. Diese gilt es in der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen. Ziel dabei ist, die Nachrichtenmacher dafür zu sensibilisieren, welche Folgen es haben kann, wenn sie ihre Redigierarbeit nicht einigen verbindlichen Regeln unterwerfen und zum anderen, einige dieser Regeln aufzuzeigen. Zunächst soll jedoch der Begriff der Vereinfachung erläutert und damit der Gegenstand dieser Untersuchung abgesteckt werden. Anschließend geht es darum, die Themenkomplexe zu beschreiben, wo diese Praxis unverzichtbar scheint sowie darum, am Beispiel einer Zeitung einige ihrer formalen Binnenräume aufzuzählen.Die Reduzierung des beobachteten Ereignisses beginnt schon beim Beobachter selbst. Der Prozess setzt sich fort und das Nachrichtenmaterial wird auf seinem Weg zum Endverbraucher mehrfach selektiert und komprimiert, bis es auf ein Maß gebracht ist, aus dem die Abläufe des ursprünglichen Ereignisses nur noch schwer oder gar nicht ersichtlich sind. Nachrichtenagenturen sind an diesem Prozess maßgeblich beteiligt ihre Redakteure nehmen als Schleusenwärter die entscheidenden Veränderungen an der Nachricht vor. Presse und Funk tun oft nichts anderes, als das Ergebnis wortgetreu zu übernehmen. Daher gilt: Aus einer Analyse der Vereinfachung und ihrer Gefahren in der Berichterstattung von Zeitung und Fernsehen können Rückschlüsse auf die Arbeit von Nachrichtenagenturen gezogen werden. Aus diesem Grunde wird in der folgenden Untersuchung nicht ausdrücklich zwischen Agenturen und ihren Kunden unterschieden.
Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit
ISBN: 9783638196253 bzw. 3638196259, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Proseminar: "Komplexe Sachverhalte - einfache Darstellung: Was kann die Nachrichtenagentur leisten?", Sprache: Deutsch, Vereinfachung ist im Grunde das Kerngeschäft des Journalismus, gilt es doch, schon aus Platz- und Zeitgründen komplexe Sachverhalte auf ein angemessenes Maß zu reduzieren. Die Entscheidung darüber, was angemessen ist, wird vom einzelnen Reporter aus seiner subjektiven Sicht heraus getroffen und unterliegt oft Kriterien, die mit dem Postulat der umfassenden, unverfälschten Information unvereinbar sind. Selten ist sich der Journalist der Gefahren bewusst, die sich aus einer unzulässigen Vereinfachung zumindest potentiell ergeben. Diese gilt es in der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen. Ziel dabei ist, die Nachrichtenmacher dafür zu sensibilisieren, welche Folgen es haben kann, wenn sie ihre Redigierarbeit nicht einigen verbindlichen Regeln unterwerfen und zum anderen, einige dieser Regeln aufzuzeigen. Zunächst soll jedoch der Begriff der Vereinfachung erläutert und damit der Gegenstand dieser Untersuchung abgesteckt werden. Anschließend geht es darum, die Themenkomplexe zu beschreiben, wo diese Praxis unverzichtbar scheint sowie darum, am Beispiel einer Zeitung einige ihrer formalen Binnenräume aufzuzählen.Die Reduzierung des beobachteten Ereignisses beginnt schon beim Beobachter selbst. Der Prozess setzt sich fort und das Nachrichtenmaterial wird auf seinem Weg zum Endverbraucher mehrfach selektiert und komprimiert, bis es auf ein Maß gebracht ist, aus dem die Abläufe des ursprünglichen Ereignisses nur noch schwer oder gar nicht ersichtlich sind. Nachrichtenagenturen sind an diesem Prozess maßgeblich beteiligt ihre Redakteure nehmen als Schleusenwärter die entscheidenden Veränderungen an der Nachricht vor. Presse und Funk tun oft nichts anderes, als das Ergebnis wortgetreu zu übernehmen. Daher gilt: Aus einer Analyse der Vereinfachung und ihrer Gefahren in der Berichterstattung von Zeitung und Fernsehen können Rückschlüsse auf die Arbeit von Nachrichtenagenturen gezogen werden. Aus diesem Grunde wird in der folgenden Untersuchung nicht ausdrücklich zwischen Agenturen und ihren Kunden unterschieden.
Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit
ISBN: 9783638196253 bzw. 3638196259, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Proseminar: "Komplexe Sachverhalte - einfache Darstellung: Was kann die Nachrichtenagentur leisten?", Sprache: Deutsch, Vereinfachung ist im Grunde das Kerngeschäft des Journalismus, gilt es doch, schon aus Platz- und Zeitgründen komplexe Sachverhalte auf ein angemessenes Mass zu reduzieren. Die Entscheidung darüber, was angemessen ist, wird vom einzelnen Reporter aus seiner subjektiven Sicht heraus getroffen und unterliegt oft Kriterien, die mit dem Postulat der umfassenden, unverfälschten Information unvereinbar sind. Selten ist sich der Journalist der Gefahren bewusst, die sich aus einer unzulässigen Vereinfachung zumindest potentiell ergeben. Diese gilt es in der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen. Ziel dabei ist, die Nachrichtenmacher dafür zu sensibilisieren, welche Folgen es haben kann, wenn sie ihre Redigierarbeit nicht einigen verbindlichen Regeln unterwerfen und zum anderen, einige dieser Regeln aufzuzeigen. Zunächst soll jedoch der Begriff der Vereinfachung erläutert und damit der Gegenstand dieser Untersuchung abgesteckt werden. Anschliessend geht es darum, die Themenkomplexe zu beschreiben, wo diese Praxis unverzichtbar scheint sowie darum, am Beispiel einer Zeitung einige ihrer formalen Binnenräume aufzuzählen.Die Reduzierung des beobachteten Ereignisses beginnt schon beim Beobachter selbst. Der Prozess setzt sich fort und das Nachrichtenmaterial wird auf seinem Weg zum Endverbraucher mehrfach selektiert und komprimiert, bis es auf ein Mass gebracht ist, aus dem die Abläufe des ursprünglichen Ereignisses nur noch schwer oder gar nicht ersichtlich sind. Nachrichtenagenturen sind an diesem Prozess massgeblich beteiligt ihre Redakteure nehmen als Schleusenwärter die entscheidenden Veränderungen an der Nachricht vor. Presse und Funk tun oft nichts anderes, als das Ergebnis wortgetreu zu übernehmen. Daher gilt: Aus einer Analyse der Vereinfachung und ihrer Gefahren in der Berichterstattung von Zeitung und Fernsehen können Rückschlüsse auf die Arbeit von Nachrichtenagenturen gezogen werden. Aus diesem Grunde wird in der folgenden Untersuchung nicht ausdrücklich zwischen Agenturen und ihren Kunden unterschieden.
Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjo (2014)
ISBN: 9783656699743 bzw. 3656699747, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 01.08.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Luft, Eduard, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Journalistik // Presse, Film, Funk, TV, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit
ISBN: 3656699747 bzw. 9783656699743, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit (2014)
ISBN: 9783656699743 bzw. 3656699747, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Die Gefahren der Vereinfachung als Praxis des Agenturjournalismus - Von der Gratwanderung zwischen Not und Notwendigkeit (2002)
ISBN: 9783638196253 bzw. 3638196259, in Deutsch, 11 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
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