Das Prinzip Coolness - 6 Angebote vergleichen
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Das Prinzip Coolness - Zum Wandel der Semantik einer kommunikativen Regel
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ISBN: 9783656700647 bzw. 3656700648, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Noch vor 15 Jahren war der Ausdruck cool das definitive Erkennungszeichen des rebellischen Jugendkultursprechs, heute wird das Attribut für alles verwendet, was in der jugendlichen Teilkultur irgendwie für gut erachtet wird. Als Äußerung von Zustimmung wird cool inflationär und global benutzt, Alles kann cool sein. Das war nicht immer so, zumindest bis in die 1980er Jahre ist das Attribut noch an andere, engere Konnotationen geknüpft und kulturgeschichtlich sind damit Aspekte und Sachverhalte angesprochen, die bis in die Antike zurückreichen. Das Coolness-Prinzip pendelt als kommunikative Regel kulturhistorisch zwischen Widerstand und Anpassung, Idolisierung und Skepsis. Es wird die These vertreten, dass aktuell dessen hegemonialer Sinngehalt auf eine konsumistisch geprägte Banalisierung und Trivialisierung im Kontext eines entfesselten Waren***ismus reduziert ist. Dr. Michael Seifert, geb.20. 11. 1948, Diplom-Soziologe, Dr. phil., seit mehr als 30 Jahren berufstätig als Dozent und wissenschaftlicher Angestellter an verschiedenen Hochschulen, zuletzt an der Universität Koblenz-Landau, Derzeit publizistische Tätigkeiten im Bereich Kultursoziologie und Kulturgeschichte.Zahlreiche Veröffentlichungen. Wohnhaft in Edenkoben/Pfalz.
Noch vor 15 Jahren war der Ausdruck cool das definitive Erkennungszeichen des rebellischen Jugendkultursprechs, heute wird das Attribut für alles verwendet, was in der jugendlichen Teilkultur irgendwie für gut erachtet wird. Als Äußerung von Zustimmung wird cool inflationär und global benutzt, Alles kann cool sein. Das war nicht immer so, zumindest bis in die 1980er Jahre ist das Attribut noch an andere, engere Konnotationen geknüpft und kulturgeschichtlich sind damit Aspekte und Sachverhalte angesprochen, die bis in die Antike zurückreichen. Das Coolness-Prinzip pendelt als kommunikative Regel kulturhistorisch zwischen Widerstand und Anpassung, Idolisierung und Skepsis. Es wird die These vertreten, dass aktuell dessen hegemonialer Sinngehalt auf eine konsumistisch geprägte Banalisierung und Trivialisierung im Kontext eines entfesselten Waren***ismus reduziert ist. Dr. Michael Seifert, geb.20. 11. 1948, Diplom-Soziologe, Dr. phil., seit mehr als 30 Jahren berufstätig als Dozent und wissenschaftlicher Angestellter an verschiedenen Hochschulen, zuletzt an der Universität Koblenz-Landau, Derzeit publizistische Tätigkeiten im Bereich Kultursoziologie und Kulturgeschichte.Zahlreiche Veröffentlichungen. Wohnhaft in Edenkoben/Pfalz.
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Das Prinzip Coolness - Zum Wandel der Semantik einer kommunikativen Regel
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ISBN: 9783656700647 bzw. 3656700648, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Prinzip Coolness: Noch vor 15 Jahren war der Ausdruck `cool` das definitive Erkennungszeichen des rebellischen Jugendkultursprechs, heute wird das Attribut für alles verwendet, was in der jugendlichen Teilkultur irgendwie für gut erachtet wird. Als Äußerung von Zustimmung wird cool inflationär und global benutzt, Alles kann cool sein. Das war nicht immer so, zumindest bis in die 1980er Jahre ist das Attribut noch an andere, engere Konnotationen geknöpft und kulturgeschichtlich sind damit Aspekte und Sachverhalte angesprochen, die bis in die Antike zurückreichen. Das Coolness-Prinzip pendelt als kommunikative Regel kulturhistorisch zwischen Widerstand und Anpassung, Idolisierung und Skepsis. Es wird die These vertreten, dass aktuell dessen hegemonialer Sinngehalt auf eine konsumistisch geprägte Banalisierung und Trivialisierung im Kontext eines entfesselten Warenfetischismus reduziert ist. Ebook.
Das Prinzip Coolness: Noch vor 15 Jahren war der Ausdruck `cool` das definitive Erkennungszeichen des rebellischen Jugendkultursprechs, heute wird das Attribut für alles verwendet, was in der jugendlichen Teilkultur irgendwie für gut erachtet wird. Als Äußerung von Zustimmung wird cool inflationär und global benutzt, Alles kann cool sein. Das war nicht immer so, zumindest bis in die 1980er Jahre ist das Attribut noch an andere, engere Konnotationen geknöpft und kulturgeschichtlich sind damit Aspekte und Sachverhalte angesprochen, die bis in die Antike zurückreichen. Das Coolness-Prinzip pendelt als kommunikative Regel kulturhistorisch zwischen Widerstand und Anpassung, Idolisierung und Skepsis. Es wird die These vertreten, dass aktuell dessen hegemonialer Sinngehalt auf eine konsumistisch geprägte Banalisierung und Trivialisierung im Kontext eines entfesselten Warenfetischismus reduziert ist. Ebook.
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Das Prinzip Coolness (eBook, PDF)
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ISBN: 9783656700647 bzw. 3656700648, in Deutsch, neu.
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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Veranstaltung: Kultursoziologie, Kulturwissenschaft, Kulturgeschichte, Soziologie, Sprache: Deutsch, Noch vor 15 Jahren war der Ausdruck "cool" das definitive Erkennungszeichen des rebellischen Jugendkultursprechs, heute wird das Attribut für alles verwendet, was in der jugendlichen Teilkultur irgendwie für gut erachtet wird. Als Äußerung von Zustimmung wird cool inflationär und global benutzt, Alles kann cool sein. Das war nicht immer so, zumindest bis in die 1980er Jahre ist das Attribut noch an andere, engere Konnotationen geknüpft und kulturgeschichtlich sind damit Aspekte und Sachverhalte angesprochen, die bis in die Antike zurückreichen. Das Coolness-Prinzip pendelt als kommunikative Regel kulturhistorisch zwischen Widerstand und Anpassung, Idolisierung und Skepsis. Es wird die These vertreten, dass aktuell dessen hegemonialer Sinngehalt auf eine konsumistisch geprägte Banalisierung und Trivialisierung im Kontext eines entfesselten Waren***ismus reduziert ist.
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Veranstaltung: Kultursoziologie, Kulturwissenschaft, Kulturgeschichte, Soziologie, Sprache: Deutsch, Noch vor 15 Jahren war der Ausdruck "cool" das definitive Erkennungszeichen des rebellischen Jugendkultursprechs, heute wird das Attribut für alles verwendet, was in der jugendlichen Teilkultur irgendwie für gut erachtet wird. Als Äußerung von Zustimmung wird cool inflationär und global benutzt, Alles kann cool sein. Das war nicht immer so, zumindest bis in die 1980er Jahre ist das Attribut noch an andere, engere Konnotationen geknüpft und kulturgeschichtlich sind damit Aspekte und Sachverhalte angesprochen, die bis in die Antike zurückreichen. Das Coolness-Prinzip pendelt als kommunikative Regel kulturhistorisch zwischen Widerstand und Anpassung, Idolisierung und Skepsis. Es wird die These vertreten, dass aktuell dessen hegemonialer Sinngehalt auf eine konsumistisch geprägte Banalisierung und Trivialisierung im Kontext eines entfesselten Waren***ismus reduziert ist.
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Das Prinzip Coolness
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ISBN: 9783656700647 bzw. 3656700648, vermutlich in Deutsch, Das Prinzip Coolness - eBook als pdf von Michael Seifert - GRIN Verlag - 9783656700647, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das Prinzip Coolness ab 11.99 € als pdf eBook: Zum Wandel der Semantik einer kommunikativen Regel. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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Das Prinzip Coolness
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