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Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport
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Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (2013)
ISBN: 9783656728269 bzw. 3656728267, in Deutsch, GRIN, neu.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (2013)
ISBN: 9783656728269 bzw. 3656728267, in Deutsch, GRIN, neu.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (2014)
ISBN: 9783656728313 bzw. 3656728313, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert. PDF, 25.08.2014.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (2014)
ISBN: 9783656728313 bzw. 3656728313, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert. PDF, 25.08.2014.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport
ISBN: 9783656728269 bzw. 3656728267, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert.2014. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Sch?lerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport - Bewertungsbögen als Möglichkeit der Sch?lerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport einer 7. Klasse am Beispiel Jumpstyle
ISBN: 9783656728313 bzw. 3656728313, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sch?lerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schäler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schäler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schäler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schäler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schäler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schälern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Sch?lerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert. Ebook.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (2014)
ISBN: 9783656728269 bzw. 3656728267, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert. 36 pp. Deutsch.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (2014)
ISBN: 9783656728313 bzw. 3656728313, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und ausserschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermassen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermassen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Massstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschliessenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert. 25.08.2014.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport (eBook, PDF)
ISBN: 9783656728313 bzw. 3656728313, in Deutsch, neu.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport - Bewertungsbögen als Möglichkeit der Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport einer 7. Klasse am Beispiel Jumpstyle (2013)
ISBN: 9783656728313 bzw. 3656728313, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schülerpartizipation am Bewertungsprozess im Schulsport: Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkräfte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So müssen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schülerinnen und Schüler zu lebenslangem und außerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaßen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die für die Lernenden oftmals unverständlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestätigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaßen den Wunsch der Schüler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schüler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschätzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalität und Praktikabilität hin überprüft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schüler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet für mich die Möglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Maßstäben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fähigkeit der Schüler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fördern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich für das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln können, die in abschließenden Präsentationen von den jeweils zuschauenden Schülern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der soziale Aspekt einer gemeinsam erarbeiteten und präsentierten Gruppenleistung im Vordergrund. Nach der Erläuterung theoretischer Grundlagen zur Schülerpartizipation am Bewertungsprozess, zur Arbeit mit Bewertungsbögen und zur Sportart Jumpstyle folgen die Angaben zur Lerngruppe. Im Anschluss daran werden Konsequenzen für die Praxis abgeleitet und die daraus resultierende Konzeption der Bewertungsbögen und der Bewertungsphase dargestellt. In einem weiteren Schritt werden Durchführung und Ergebnisse reflektiert und die Fragebögen (vorher/nachher) analysiert. Ebook.