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Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der als eBook von
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Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der
ISBN: 9783656733300 bzw. 3656733309, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der Medien?: Am 1. März 2012 wurde vom Bundesministerium die Studie `Lebenswelten junger Muslime in Deutschland` veröffentlicht. Die zentrale Fragestellung dieser Studie lautete: `Welche Kriterien lassen sich empirisch begründen, um junge Muslime in Deutschland auf der Grundlage ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen als integriert beziehungsweise radikalisiert und unter Umständen extrem islamistisch beurteilen zu können ` Sie zeigte u.A., `dass sich alle in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen mehrheitlich deutlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren. Allerdings erleben sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine zu vorschnelle Verknüpfung des Islams mit dem Terrorismus`. Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass durch die gruppenbezogene Diskriminierung, Vorurteile der Muslime gegenüber dem Westen entstehen. Diese Diskriminierungen fördern auch den religiösen Fundamentalismus. Muslime werden hierzulande als stark homogene Gruppe und der Islam kaum differenziert auf seine religiöse Vielfalt betrachtet. Mittlerweile leben knapp 4 Millionen Migranten in der Bundesrepublik. Ein Großteil dieser Einwanderer haben türkische Wurzeln und wiederum viele Türken sind Muslime. Dadurch, dass sich viele dieser Muslime zu den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen des Islam bekennen, kann eine Vielzahl an Vorurteilen gegenüber den Muslimen entstehen. [...] Neben der Unwissenheit über die unterschiedlichen Facetten des Islams, die religiösen Einstellungen von Muslimen und die kulturellen Hintergründe, ist es möglich, dass die einseitige mediale Berichterstattung zu diesem Thema, welche zum größten Teil von Terror und Extremismus bestimmt wird, zu diesem vorherrschenden Islambild führt. Vorurteile, Angst und Misstrauen gegenüber unseren muslimischen Mitbürgern, sind das Resultat, welches unter dem Begriff Islam-Feindlichkeit zusammengefasst werden kann. In der vorliegenden Arbeit soll erörtert werden, was Islam-Feindlichkeit überhaupt bedeutet, wo ihre Ursprünge liegen, ob die Medien für die Islam-Feindlichkeit in Deutschland eine Rolle spielen und, wenn ja, wie es überhaupt zu einer verstärkt negativen Berichterstattung hinsichtlich des Islams kommt. Zunächst soll jedoch der Begriff Islam-Feindlichkeit und dessen Ursprünge genauer erläutert werden. Ebook.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der (2012)
ISBN: 9783656733300 bzw. 3656733309, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der Medien?: Am 1. März 2012 wurde vom Bundesministerium die Studie `Lebenswelten junger Muslime in Deutschland` veröffentlicht. Die zentrale Fragestellung dieser Studie lautete: `Welche Kriterien lassen sich empirisch begründen, um junge Muslime in Deutschland auf der Grundlage ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen als integriert beziehungsweise radikalisiert und unter Umständen extrem islamistisch beurteilen zu können `Sie zeigte u.A., `dass sich alle in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen mehrheitlich deutlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren. Allerdings erleben sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine zu vorschnelle Verknüpfung des Islams mit dem Terrorismus`. Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass durch die gruppenbezogene Diskriminierung, Vorurteile der Muslime gegenüber dem Westen entstehen. Diese Diskriminierungen fördern auch den religiösen Fundamentalismus. Muslime werden hierzulande als stark homogene Gruppe und der Islam kaum differenziert auf seine religiöse Vielfalt betrachtet. Mittlerweile leben knapp 4 Millionen Migranten in der Bundesrepublik. Ein Großteil dieser Einwanderer haben türkische Wurzeln und wiederum viele Türken sind Muslime. Dadurch, dass sich viele dieser Muslime zu den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen des Islam bekennen, kann eine Vielzahl an Vorurteilen gegenüber den Muslimen entstehen. [...] Neben der Unwissenheit über die unterschiedlichen Facetten des Islams, die religiösen Einstellungen von Muslimen und die kulturellen Hintergründe, ist es möglich, dass die einseitige mediale Berichterstattung zu diesem Thema, welche zum gräten Teil von Terror und Extremismus bestimmt wird, zu diesem vorherrschenden Islambild fährt. Vorurteile, Angst und Misstrauen gegenüber unseren muslimischen Mitbürgern, sind das Resultat, welches unter dem Begriff Islam-Feindlichkeit zusammengefasst werden kann. In der vorliegenden Arbeit soll erörtert werden, was Islam-Feindlichkeit überhaupt bedeutet, wo ihre Ursprünge liegen, ob die Medien für die Islam-Feindlichkeit in Deutschland eine Rolle spielen und, wenn ja, wie es überhaupt zu einer verstärkt negativen Berichterstattung hinsichtlich des Islams kommt. Zunächst soll jedoch der Begriff Islam-Feindlichkeit und dessen Ursprünge genauer erläutert werden. Ebook.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der
ISBN: 9783656733300 bzw. 3656733309, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Am 1. März 2012 wurde vom Bundesministerium die Studie Lebenswelten junger Muslime in Deutschland veröffentlicht. Die zentrale Fragestellung dieser Studie lautete: Welche Kriterien lassen sich empirisch begründen, um junge Muslime in Deutschland auf der Grundlage ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen als integriert beziehungsweise radikalisiert und unter Umständen extrem islamistisch beurteilen zu können? Sie zeigte u.A., dass sich alle in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen mehrheitlich deutlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren. Allerdings erleben sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine zu vorschnelle Verknüpfung des Islams mit dem Terrorismus. Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass durch die gruppenbezogene Diskriminierung, Vorurteile der Muslime gegenüber dem Westen entstehen. Diese Diskriminierungen fördern auch den religiösen Fundamentalismus. Muslime werden hierzulande als stark homogene Gruppe und der Islam kaum differenziert auf seine religiöse Vielfalt betrachtet. Mittlerweile leben knapp 4 Millionen Migranten in der Bundesrepublik. Ein Großteil dieser Einwanderer haben türkische Wurzeln und wiederum viele Türken sind Muslime. Dadurch, dass sich viele dieser Muslime zu den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen des Islam bekennen, kann eine Vielzahl an Vorurteilen gegenüber den Muslimen entstehen. [...] Neben der Unwissenheit über die unterschiedlichen Facetten des Islams, die religiösen Einstellungen von Muslimen und die kulturellen Hintergründe, ist es möglich, dass die einseitige mediale Berichterstattung zu diesem Thema, welche zum größten Teil von Terror und Extremismus bestimmt wird, zu diesem vorherrschenden Islambild führt. Vorurteile, Angst und Misstrauen gegenüber unseren muslimischen Mitbürgern, sind das Resultat, welches unter dem Begriff Islam-Feindlichkeit zusammengefasst werden kann. In der vorliegenden Arbeit soll erörtert werden, was Islam-Feindlichkeit überhaupt bedeutet, wo ihre Ursprünge liegen, ob die Medien für die Islam-Feindlichkeit in Deutschland eine Rolle spielen und, wenn ja, wie es überhaupt zu einer verstärkt negativen Berichterstattung hinsichtlich des Islams kommt. Zunächst soll jedoch der Begriff Islam-Feindlichkeit und dessen Ursprünge genauer erläutert werden.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der - eBook (2014)
ISBN: 9783656733300 bzw. 3656733309, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der Medien?. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Kultur und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Medienkulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. März 2012 wurde vom Bundesministerium die Studie "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" veröffentlicht. Die zentrale Fragestellung dieser Studie lautete: "Welche Kriterien lassen sich empirisch begründen, um junge Muslime in Deutschland auf der Grundlage ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen als integriert beziehungsweise radikalisiert und unter Umständen extrem islamistisch beurteilen zu können?"Sie zeigte u.A., "dass sich alle in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen mehrheitlich deutlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren. Allerdings erleben sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine zu vorschnelle Verknüpfung des Islams mit dem Terrorismus". Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass durc... eBooks.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der (2014)
ISBN: 9783656733287 bzw. 3656733287, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der Medien?: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Kultur und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Medienkulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. März 2012 wurde vom Bundesministerium die Studie `Lebenswelten junger Muslime in Deutschland` veröffentlicht. Die zentrale Fragestellung dieser Studie lautete: `Welche Kriterien lassen sich empirisch begründen, um junge Muslime in Deutschland auf der Grundlage ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen als integriert beziehungsweise radikalisiert und unter Umständen extrem islamistisch beurteilen zu können `Sie zeigte u.A., `dass sich alle in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen mehrheitlich deutlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren. Allerdings erleben sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine zu vorschnelle Verknüpfung des Islams mit dem Terrorismus`. Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass durch die gruppenbezogene Diskriminierung, Vorurteile der Muslime gegenüber dem Westen entstehen. Diese Diskriminierungen fördern auch den religiösen Fundamentalismus. Muslime werden hierzulande als stark homogene Gruppe und der Islam kaum differenziert auf seine religiöse Vielfalt betrachtet. Mittlerweile leben knapp 4 Millionen Migranten in der Bundesrepublik. Ein Großteil dieser Einwanderer haben türkische Wurzeln und wiederum viele Türken sind Muslime. Dadurch, dass sich viele dieser Muslime zu den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen des Islam bekennen, kann eine Vielzahl an Vorurteilen gegenüber den Muslimen entstehen. [...] Neben der Unwissenheit über die unterschiedlichen Facetten des Islams, die religiösen Einstellungen von Muslimen und die kulturellen Hintergründe, ist es möglich, dass die einseitige mediale Berichterstattung zu diesem Thema, welche zum größten Teil von Terror und Extremismus besti, Taschenbuch.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der (2014)
ISBN: 9783656733287 bzw. 3656733287, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Kultur und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Medienkulturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. März 2012 wurde vom Bundesministerium die Studie "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" veröffentlicht. Die zentrale Fragestellung dieser Studie lautete: "Welche Kriterien lassen sich empirisch begründen, um junge Muslime in Deutschland auf der Grundlage ihrer Einstellungen und Verhaltensweisen als integriert beziehungsweise radikalisiert und unter Umständen extrem islamistisch beurteilen zu können?"Sie zeigte u.A., "dass sich alle in Deutschland lebenden Generationen von Muslimen mehrheitlich deutlich vom islamistischen Terrorismus distanzieren. Allerdings erleben sie eine Pauschalverurteilung der Muslime als Terroristen und eine zu vorschnelle Verknüpfung des Islams mit dem Terrorismus". Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass durch die gruppenbezogene Diskriminierung, Vorurteile der Muslime gegenüber dem Westen entstehen. Diese Diskriminierungen fördern auch den religiösen Fundamentalismus. Muslime werden hierzulande als stark homogene Gruppe und der Islam kaum differenziert auf seine religiöse Vielfalt betrachtet. Mittlerweile leben knapp 4 Millionen Migranten in der Bundesrepublik. Ein Großteil dieser Einwanderer haben türkische Wurzeln und wiederum viele Türken sind Muslime. Dadurch, dass sich viele dieser Muslime zu den unterschiedlichsten Glaubensrichtungen des Islam bekennen, kann eine Vielzahl an Vorurteilen gegenüber den Muslimen entstehen. [...]Neben der Unwissenheit über die unterschiedlichen Facetten des Islams, die religiösen Einstellungen von Muslimen und die kulturellen Hintergründe, ist es möglich, dass die einseitige mediale Berichterstattung zu diesem Thema, welche zum größten Teil von Terror und Extremismus besti.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der (2014)
ISBN: 9783656733287 bzw. 3656733287, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 29.09.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der Medien?, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Veers, Sandra, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 57 gr, Verkäufer: averdo.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der
ISBN: 9783656733300 bzw. 3656733309, in Deutsch, neu.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt der Medien? ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt Der
ISBN: 9783656733287 bzw. 3656733287, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Islam-Feindlichkeit-Ein-Konstrukt-der-Medien~~Sandra-Veers, Islam-Feindlichkeit. Ein Konstrukt Der Medien?