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Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?100%: Dominik Mönnighoff: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (ISBN: 9783656742609) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Mediendemokratie Das Ende der Politik100%: Dominik Moennighoff: Die Mediendemokratie Das Ende der Politik (ISBN: 9783656742562) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Bundesverfassungsgericht, demokratiefunktionaler Hüter der Verfassung als eBook von45%: Mönnighoff, Dominik: Das Bundesverfassungsgericht, demokratiefunktionaler Hüter der Verfassung als eBook von (ISBN: 9783656694922) 2011, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656742609 - Dominik Mönnighoff: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?
Dominik Mönnighoff

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?

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ISBN: 9783656742609 bzw. 365674260X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, daß alles politisch sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des Endes der Kunst (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches Tod Gottes (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots Ende der Philosophie (La fin de la philosophie), Fukuyamas Ende der Geschichte (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und Ende des Marxismus (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am Ende der Geschichte), Rifkins Ende der Arbeit (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans Ende der Moral, wie wir sie kennen (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem Ende des Menschen (OdD 460) bzw. Verschwinden des Menschen (vgl. OdD 461f), dem Tod des Autors (SzL 12; vgl. Roland Barthes´ La mort de l´auteur. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem Ende der Subjekt-Philosophie (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik (retrait du politique). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte?
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9783656742562 - Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (2013)

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heisst es, dass ¿alles politisch¿ sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des ¿Endes der Kunst¿ (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches ¿Tod Gottes¿ (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots ¿Ende der Philosophie¿ (¿La fin de la philosophie¿), Fukuyamas ¿Ende der Geschichte¿ (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und ¿Ende des Marxismus¿ (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ¿Ende der Geschichte¿), Rifkins ¿Ende der Arbeit¿ (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans ¿Ende der Moral, wie wir sie kennen¿ (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem ¿Ende des Menschen¿ (OdD 460) bzw. ¿Verschwinden des Menschen¿ (vgl. OdD 461f), dem ¿Tod des Autors¿ (SzL 12; vgl. Roland Barthes¿ ¿La mort de l¿auteur¿. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem ¿Ende der Subjekt-Philosophie¿ (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik (¿retrait du politique¿). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte? 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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9783656742609 - Dominik M?nnighoff: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?
Dominik M?nnighoff

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?

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Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, da? `alles politisch` sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf.Neben Hegels Verkündung des `Endes der Kunst` (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches `Tod Gottes` (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots `Ende der Philosophie` (`La fin de la philosophie`), Fukuyamas `Ende der Geschichte` (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und `Ende des Marxismus` (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ,Ende der Geschichte`), Rifkins `Ende der Arbeit` (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans `Ende der Moral, wie wir sie kennen` (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem `Ende des Menschen` (OdD 460) bzw. `Verschwinden des Menschen` (vgl. OdD 461f), dem `Tod des Autors` (SzL 12 vgl. Roland Barthes? `La mort de l?auteur`. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem `Ende der Subjekt-Philosophie` (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik (`retrait du politique`). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten Welche Rolle spielen dabei die Medien Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte, Ebook.
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9783656742609 - Dominik Mönnighoff: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?
Dominik Mönnighoff

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (2014)

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass 'alles politisch' sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des 'Endes der Kunst' (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches 'Tod Gottes' (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots 'Ende der Philosophie' ('La fin de la philosophie'), Fukuyamas 'Ende der Geschichte' (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und 'Ende des Marxismus' (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ,Ende der Geschichte'), Rifkins 'Ende der Arbeit' (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans 'Ende der Moral, wie wir sie kennen' (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem 'Ende des Menschen' (OdD 460) bzw. 'Verschwinden des Menschen' (vgl. OdD 461f), dem 'Tod des Autors' (SzL 12; vgl. Roland Barthes¿ 'La mort de l¿auteur'. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem 'Ende der Subjekt-Philosophie' (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik ('retrait du politique'). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte? ePUB, 15.09.2014.
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9783656742609 - Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (2014)

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass 'alles politisch' sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des 'Endes der Kunst' (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches 'Tod Gottes' (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots 'Ende der Philosophie' ('La fin de la philosophie'), Fukuyamas 'Ende der Geschichte' (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und 'Ende des Marxismus' (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ,Ende der Geschichte'), Rifkins 'Ende der Arbeit' (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans 'Ende der Moral, wie wir sie kennen' (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem 'Ende des Menschen' (OdD 460) bzw. 'Verschwinden des Menschen' (vgl. OdD 461f), dem 'Tod des Autors' (SzL 12; vgl. Roland Barthes¿ 'La mort de l¿auteur'. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem 'Ende der Subjekt-Philosophie' (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik ('retrait du politique'). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte? ePUB, 15.09.2014.
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9783656742562 - Mönnighoff, Dominik: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?
Mönnighoff, Dominik

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass "alles politisch" sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des "Endes der Kunst" (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches "Tod Gottes" (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots "Ende der Philosophie" ("La fin de la philosophie"), Fukuyamas "Ende der Geschichte" (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und "Ende des Marxismus" (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ,Ende der Geschichte'), Rifkins "Ende der Arbeit" (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans "Ende der Moral, wie wir sie kennen" (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem "Ende des Menschen" (OdD 460) bzw. "Verschwinden des Menschen" (vgl. OdD 461f), dem "Tod des Autors" (SzL 12 vgl. Roland Barthes "La mort de lauteur". Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem "Ende der Subjekt-Philosophie" (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik ("retrait du politique"). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte?2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656742562 - Mönnighoff, Dominik: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?
Mönnighoff, Dominik

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass alles politisch sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf.Neben Hegels Verkündung des Endes der Kunst (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches Tod Gottes (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots Ende der Philosophie ( La fin de la philosophie ), Fukuyamas Ende der Geschichte (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und Ende des Marxismus (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am Ende der Geschichte ), Rifkins Ende der Arbeit (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans Ende der Moral, wie wir sie kennen (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem Ende des Menschen (OdD 460) bzw. Verschwinden des Menschen (vgl. OdD 461f), dem Tod des Autors (SzL 12; vgl. Roland Barthes La mort de l auteur . Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem Ende der Subjekt-Philosophie (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik ( retrait du politique ).Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte?
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9783656742562 - Dominik Moennighoff: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (Paperback)
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Dominik Moennighoff

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (Paperback) (2014)

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Language: German. Brand new Book. Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass "alles politisch" sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des "Endes der Kunst" (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches "Tod Gottes" (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots "Ende der Philosophie" ("La fin de la philosophie"), Fukuyamas "Ende der Geschichte" (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und "Ende des Marxismus" (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am 'Ende der Geschichte'), Rifkins "Ende der Arbeit" (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans "Ende der Moral, wie wir sie kennen" (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem "Ende des Menschen" (OdD 460) bzw. "Verschwinden des Menschen" (vgl. OdD 461f), dem "Tod des Autors" (SzL 12; vgl. Roland Barthes "La mort de l auteur". Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem "Ende der Subjekt-Philosophie" (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik ("retrait du politique"). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürft, Books.
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9783656742609 - Dominik Mönnighoff: Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik?
Dominik Mönnighoff

Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (2014)

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer ... Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heißt es, dass ´alles politisch´ sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des ´Endes der Kunst´ (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches ´Tod Gottes´ (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots ´Ende der Philosophie´ (´La fin de la philosophie´), Fukuyamas ´Ende der Geschichte´ (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und ´Ende des Marxismus´ (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ,Ende der Geschichte´), Rifkins ´Ende der Arbeit´ (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans ´Ende der Moral, wie wir sie kennen´ (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem ´Ende des Menschen´ (OdD 460) bzw. ´Verschwinden des Menschen´ (vgl. OdD 461f), dem ´Tod des Autors´ (SzL 12; vgl. Roland Barthes¿ ´La mort de l¿auteur´. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem ´Ende der Subjekt-Philosophie´ (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik (´retrait du politique´). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte? 15.09.2014, ePUB.
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Die Mediendemokratie. Das Ende der Politik? (2014)

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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer ... Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medien und Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren treffen zwei scheinbar gegensätzliche Auffassungen immer wieder aufeinander: Zum einen heisst es, dass ´alles politisch´ sei, zum anderen fällt ein rückgängiges Interesse an der Politik auf. Neben Hegels Verkündung des ´Endes der Kunst´ (vgl. Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik II, S. 127f u. S. 231), Nietzsches ´Tod Gottes´ (vgl. Nietzsche: Also sprach Zarathustra, S. 351), Blanchots ´Ende der Philosophie´ (´La fin de la philosophie´), Fukuyamas ´Ende der Geschichte´ (damit spielt er ebenfalls auf Hegel an) und ´Ende des Marxismus´ (Fukuyama: Das Ende der Geschichte. Wo stehen wir? Vgl. Anderson: Zum Ende der Geschichte. Vgl. Meyer: Ende der Geschichte? Vgl. Diehl: Wider die Langeweile am ,Ende der Geschichte´), Rifkins ´Ende der Arbeit´ (Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft), Baumans ´Ende der Moral, wie wir sie kennen´ (Bauman: Wir sind wie Landstreicher. Die Moral im Zeitalter der Beliebigkeit, S.299), dem ´Ende des Menschen´ (OdD 460) bzw. ´Verschwinden des Menschen´ (vgl. OdD 461f), dem ´Tod des Autors´ (SzL 12; vgl. Roland Barthes¿ ´La mort de l¿auteur´. Vgl. Schmiedermair: Die Rache des toten Autors) und dem ´Ende der Subjekt-Philosophie´ (vgl. ODis 38) bei Foucault, spricht man in den letzten zwanzig Jahren auch vermehrt vom Ende oder Rückzug der klassischen Politik (´retrait du politique´). Dieser kurze Versuch will anhand einiger Positionen der poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida und Michel Foucault eigene Gedanken zu diesen Veränderungen im herrschenden Diskurs formulieren. Nachdem die Frage danach, wer Macht besitzt und wie sie verteilt wird, bereits dargestellt wurde und mögliche Antworten gegeben wurden (siehe Studienarbeit), soll hier notdürftig gezeigt werden, welche Konsequenzen sich aus diesem Verschwinden der traditionellen Auffassung über den Bereich des Politischen ergeben. Ist das Modell der abendländischen Demokratien noch zu retten? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Was soll diese Frage überhaupt, wenn man doch in der jüngsten Geschichte den Niedergang des Kommunismus, das scheinbare Verschwinden des marxistischen Gespensts miterleben konnte? ePUB, 15.09.2014.
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